Wenn Sie an die Schöpfungsgeschichte denken, so ist klar: Gott hat alles in Existenz gesprochen. Er hat es sich nicht vorgestellt und auch nicht gedacht, sondern er hat gesagt: „Da sprach Gott: »Es werde Licht!«, und es ward Licht.“ (Genesis 1:3) Worte, die Gott spricht sind wichtig.
Wie der Vater, so der Sohn
Worte, die Jesus spricht, sind wichtig. Wenn Sie an die Berichte über Jesus in den Evangelien denken, so ist klar: Jesus sprach. Er stellte sich nicht vor, er wünschte es sich nicht, sondern Jesus sprach. Jesus sprach zu Krankheiten, er sprach zu Sturm und Unwetter, Jesus sprach zu toten Körpern, denen er befahl wieder lebendig zu sein. Jesus sprach zu Bäumen. Und Jesus sprach zum Teufel und befahl dem Bösen zu verschwinden.
Wie Ihr großer Bruder, so auch Sie
Wenn Jesus das tat, dann ist das auch etwas, das wir können und sollen. Bedenken Sie bitte auch dies: „Wahrlich ich sage euch: Wer zu dem Berge dort sagt: ›Hebe dich empor und stürze dich ins Meer!‹ und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, daß das, was er ausspricht, in Erfüllung geht, dem wird es auch erfüllt werden.“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 23; Menge Bibel, 1939)
- Sagt Jesus Ihnen dort, dass Sie sich vorstellen sollen, dass Ihr Berg Sorgen aus Ihrem Leben verschwindet?
- Sagt Jesus Ihnen dort, dass Sie sich wünschen sollen, dass Ihr Berg Angst aus Ihrem Leben verschwindet?
- Nein, Jesus sagt, dass Sie zu dem Berg, der Ihnen im Weg zu richtiger Lebensfreude steht, sagen, dass er zu verschwinden hat.
Also? Tun Sie (der nach Gottes Ebenbild erschaffen ist; Genesis 1:26; Genesis 2:7) das, was Gott und Jesus taten, sprechen Sie zu den Dingen und Umständen und Krankheiten, die Ihnen zu Glück, umfassende Heilung und Lebensfreude im Wege stehen.
Beispiel: Sie haben Schmerzen? Sagen Sie: „Schmerz im Nacken (oder wo auch immmer Ihr Schmerz steckt), im Namen von Jesus, Gottes lebendigem Sohn, verschwinde aus meinem Leben“ (natürlich gerne in Ihren Worten)