Schon im Alten Testament wird deutlich, daß Gott nicht wegen der guten Taten der Menschen Sünden und Fehler vergibt, sondern ausschließlich aus seiner freien Entscheidung, getragen von gewaltiger Liebe zu uns.

Wer wird für Ihre Sünden bestraft?

Da Gott kein Auge zudrücken kann, sondern jede (!) Sünde bestraft wird, gibt es nur die Alternative: Entweder werden Sie für Ihre Sünden (und ich für meine; wir würden uns dann in der Hölle wiedertreffen) bestraft, oder aber wir finden ein Opferlamm, das an unserer Stelle für unsere Schuld abgeschlachtet wurde (und wir treffen uns im Himmel wieder).

„Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen und der deiner Sünden nicht mehr gedenken will.“ (Jesaja Kapitel 43, Vers 25; Menge Bibel)

Unsere Sünden wurden ein für allemal an Jesus abgestraft. Wir werden nicht mehr angeklagt

Im Mensch-gewordenen Jesus wurden all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ein für allemal abgestraft, fürchterlich abgestraft, so daß jeder, der glaubend das Opfer von Jesus annimmt, fortan vor und für Gott frei von aller Schuld ist. Für immer versöhnt und errettet, so daß Gott über die Jesus-Schäfchen sagen kann: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 8:12).

Es gibt für uns, die sich in die vergebende Gnade von Jesus stellen, keine Anklage und keine Strafe mehr (Römer 8:1). Das ist die Frohe Botschaft, das ist das Evangelium. Das ist, weshalb Jesus kam. Ich bin Gott und Jesus dafür voller Freude dankbar. „Denn ich schäme mich der Heilsbotschaft nicht; ist sie doch eine Gotteskraft, die jedem, der da glaubt, die Rettung bringt“ (Römer 1:16)

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Nehmen wir das herrlichste Geschenk, welches der Menschheit jemals gemacht wurde, froh und dankbar an: „Wir danken Gott für seinen Sohn – ein Geschenk, das so wunderbar ist, dass es sich nicht in Worte fassen lässt!“ (2. Korinther Kapitel 9, Vers 15; Neues Leben Bibelübersetzung)

Und Sie wollen Gottes Geschenk Ihrer Versöhnung mit ihm noch eigene Taten hinzu tun…? Glaube UND Taten retten Sie? Na, das sagen Sie mal Gott. Viel Schbas damit in der Ewigkeit