Wir alle können mit Gott reden. Egal wie hektisch es in unserem Leben zugehen mag. Wir alle können ein Zeitfenster finden, wo Gott und unser Gespräch mit ihm das Wichtigste ist.

Sie müssen ja nicht unbedingt morgens um viertel nach Fünf gähnend das Haus verlassen, um sich auf dem Rodelberg des lokalen Stadtparkes niederzuknien.

„Frühmorgens aber, als es noch ganz dunkel war, stand er (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) auf, verließ das Haus und begab sich an einen einsamen Ort, wo er betete.“ (Markus Kapitel 1, Vers 35; Menge Bibel)

Es ist einfach so: Wir sparen so viel Zeit (weil wir Irrwege vermeiden), wenn wir Gott ins beherrschende Zentrum unseres Denkens stellen und ihn um Führung bitten. Wir gewinnen so viel an Gesundheit und Lebensfreude, wenn wir unsere persönliche Beziehung mit ihm ausbauen (und jede Beziehung lebt davon, daß man miteinander redet).

„Die Augen des HERRN sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihr Hilfsgeschrei. Das Antlitz des HERRN steht gegen die Frevler, um ihr Gedächtnis auszutilgen von der Erde. Wenn sie (d.h. die Gerechten) schreien, so hört es der HERR und rettet sie aus all ihren Nöten. Der HERR ist nahe den zerbrochenen Herzen, hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind. Zahlreich sind die Leiden des Gerechten, doch aus allen rettet ihn der HERR.“ (Psalm 34, Verse 16-20; Menge Bibel)

Sie reden in Ihren Gebeten zu Gott.
Gott redet zu Ihnen in der Bibel.

„Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden. Ihm gehört alle Ehre in der Gemeinde und durch Christus Jesus für alle Zeit und Ewigkeit. Amen.“ (Epheser Kapitel 3, Vers 20; Neues Leben Bibelübersetzung)