Die Gebote zeigen uns, wie wir leben sollen (beispielsweise nicht zu lügen war früher richtig, ist heute richtig, wird auch noch in 745.904 Jahren richtig sein). Aber die Gebote sind nicht der Weg, um vor Gott gerecht zu werden. Über die Gebote werden wir kein Mitglied in Gottes Familie.

Mensch-gemachte Religion und irgendwelche Sekten haben bereits vor 2.000 Jahren, so wie sie es auch heute noch tun, Gottes Weg unserer Versöhnung mit ihm durch die Gnade von Jesus in Abrede gestellt:

„Da traten einige, die zu der Partei der Pharisäer gehört hatten und gläubig geworden waren, mit der Forderung auf, man müsse (die Heidenchristen) beschneiden und von ihnen die Beobachtung des mosaischen Gesetzes verlangen.“ (Apostelgeschichte Kapitel 15, Vers 5; Menge Bibel)

„Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen Sie den Weg Gottes ab.“ (Römerbrief Kapitel 10, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Denken Sie darüber nach: Könnten wir durch Einhaltung der Gebote vor Gott gerecht werden, dann hätte Jesus niemals den Himmel verlassen und sich für uns als Opferlamm abschlachten lassen müssen:

„Deshalb also ist die Zusage an den Glauben gebunden; ihre Erfüllung soll ein Geschenk der Gnade sein.“ (Römer Kapitel 4, Vers 16; Neue Genfer Übersetzung)

Genießen Sie den herrlichen inneren Frieden, frei von jeglichen Schuldgefühle, den Sie mit Gott dank Jesus haben: „Da wir nun durch den Glauben von Gott für gerecht erklärt worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch das, was Jesus, unser Herr, für uns tat.“ (Römer Kapitel 5, Vers 1)

Sagen (!) Sie: Ich muß mir meine Versöhnung mit Gott nicht erarbeiten, sie wird mir durch Jesus geschenkt. Ich danke dir, mein herrlicher Jesus (natürlich gerne in Ihren Worten)