Jesus stellt sich uns nicht nur als unser Hirte vor, sondern als unser guter Hirte. „Ich bin der gute Hirt! Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe hin.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 11; Menge Bibel)

Die Frohe Botschaft: Ihre Strafe hat vor 2.000 Jahren Jesus auf sich genommen. Stellen Sie das nicht mehr in Abrede

Er hat sich für uns abschlachten lassen, damit wir frei von aller Anklage und Strafe sein können. „So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind; denn das Gesetz des Lebensgeistes in Christus Jesus hat uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes freigemacht.“ (Römer Kapitel 8, Verse 1-2; Menge Bibel) Leider glauben das die wenigstens, weil sie die Heilsbotschaft vom Kreuz nicht wirklich erfassen; sie sehen sich immer noch als Sünder, denen vergeben werden muß (Alter Bund), und nicht als Heilige, zu denen Jesus alle gemacht hat, die an sein vollendetes Werk glauben (Neuer Bund).

Falsches Denken = getrennt von Gott

Die traurige Konsequenz solchen religiös verbrämten, falschen Denkens: Kein Sünder hat Gemeinschaft mit Gott. Weder heute, noch morgen, nicht übermorgen, nicht bei der Entrückung, nicht beim zweiten Kommen von Jesus, nicht für alle Ewigkeit. Stattdessen HorrorLeid ohne Ende in der Hölle / Feuersee.

Wir gehören zu Gott

Durch die glaubende Annahme der herrlich befreienden Botschaft vom Kreuz (wir sind nicht frei für das Sündigen; wir sind frei von der Konsequenz der Sünde; wir werden nicht mehr bestraft), haben wir unverrückbare Gemeinschaft mit Gott. Nichts (auch nicht Sünden, die wir leider immer wieder mal begehen) kann uns jemals mehr von Gott trennen (Römer 8:38-39).

Er hat uns erschaffen, wir gehören ihm, er weidet, beschützt und sorgt für uns: „Erkennt, daß der HERR Gott ist! Er hat uns geschaffen, und sein sind wir, sein Volk und die Herde, die er weidet.“ (Psalm 100, Vers 3; Menge Bibel) Wann wollen Sie anfangen, dem glaubend zu vertrauen? Heute?