Gott Jesus hat Gott Vater nicht dazu überreden müssen, daß uns all unsere Schuld vergeben wird. Rund 600 Jahre, bevor Jesus Mensch wurde, hat Gott bereits den Gnaden-Bund angekündigt: „ich will ihnen ihre Schuld vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken!“ (Gott in Jeremia Kapitel 31, Vers 34; Menge Bibel)

Es geht nur über die uns geschenkte Gnade

Es sind leider viel zu viele „Christen“, die nicht wirklich die Heilsbotschaft vom Kreuz glaubend annehmen.

  • Diese verlorenen Gläubigen schauen Ich-verliebt auf sich und ihre Sünden; sie schauen nicht auf das, was Jesus für sie getan hat.
  • Diese bedauernswerten „Christen“, von denen Jesus zwangsläufig sagen muß, daß er sie nicht kennt (hilfreiche Warnung von Jesus in Matthäus 7:21-23), treten auf der Stelle in ihrem (Glaubens)Leben, betteln immer wieder um Vergebung ihrer Sünden (die Gott seit Jesus nicht mehr anschaut; Hebräer 8:12, Hebräer 10:17)
  • Diese Religiösen gelangen nie in die herrliche, umfassend stärkende und segensreiche Ruhe, die eine persönliche Beziehung mit Gott bereithält.
All die Beter vom „Vater unser“ tun so mit ihrem „Vergib mir meine Schuld“, als ob es das Kreuz mit Jesus nie gegeben hätte. Diese Jesus-fernen „Herr Herr“-Sager, die sich trotz Jesus immer noch als Sünder sehen, denen vergeben werden muß, ignorieren dies: „… herrscht jetzt Gottes wunderbare Gnade. Durch sie werden wir vor Gott gerecht gesprochen und gewinnen durch Jesus Christus, unseren Herrn, das ewige Leben“ (Römer 5:21) Wer glaubend das vergossene Blut von Jesus annimmt, ist fortan kein Sünder mehr, dem noch vergeben werden muß.

Freude nur in der Beziehung mit Gott

Es geht nur über das vergossene Blut von Jesus. Nur durch die glaubende Annahme von dem, was Jesus für uns bewirkt hat, haben wir herrliche Gemeinschaft mit Gott. Denn Gott hat keine Gemeinschaft mit Sündern (denken Sie an Ihre Vorfahren Adam und Eva… Rauswurf aus Gottes Gegenwart); Gemeinschaft mit Gott haben nur Heilige. Gott sei Dank sind wir durch Jesus in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbilder erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:), durch Jesus heilig gemacht worden: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser 1:22). Es sind nur die wenigsten „Christen“, die das wirklich glauben. Entsprechend voll wird es in der Hölle sein.

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9) • Warum hat menschlicher Stolz mit Gottes uns unverdientermaßen geschenkter Gnade so viele Probleme?

Wie hektisch strampeln sich so viele Religiöse ab, um Gemeinschaft mit Gott zu haben. Und versagen kläglich, weil sie den einzig wichtigen Punkt (ihre Heiligung durch Jesus) vergeigen. Der Teufel macht es immer kompliziert; bei Gott ist alles ganz einfach • Teufel am Werk: Mit Rohkost und Hinweis auf Eßgewohnheiten raffiniert von Jesus wegführen