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Willy Millowitsch mit „Wir sind alle kleine Sünderlein“ – Wer vergibt uns unsere Schuld?

9. Mai 2013 Lesezeit:

Das Lied war damals ein Renner und wird auch heute noch gerne gehört. Die Rede ist von „Wir sind alle kleine Sünderlein“, gesungen vom unvergessenen Volksschauspieler Willy Millowitsch.

• Bei Youtube „Wir sind alle kleine Sünderlein“ gucken

Ja, natürlich sind wir alle Sünderlein. Ob kleine Sünderlein oder ob große Sünder ist dabei völlig egal. Denn Gott unterscheidet nicht zwischen großen oder kleinen Sünden. Man kann also nicht sagen: ‚Ich habe keinen umgebracht und auch nicht zu viel Pornos geguckt, deshalb wird Gott mich in den Himmel lassen, wenn ich sterbe‘. Nein, so läuft das nicht in Gottes Königreich.

In der Schule mag bei unseren Noten ein Durchschnitt berechnet und zu unserer Bewertung herangezogen werden. Aber Gott tut das nicht.

Das muß uns nicht überraschen. Auch hier im Irdisch-Weltlichen wird die Nichteinhaltung eines Gesetzes bestraft. Beispiel: Sie können sich nicht damit bei der Polizei rausreden, wenn Sie wegen Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit angehalten werden, daß Sie aber am Vormittag in der Schulzone die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten und auch an jeder Roten Ampel angehalten haben. Das interessiert nicht. Sie haben gesündigt (Gesetz übertreten / zu schnell gefahren) und dafür gibt es eine Strafe.

“Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt.” (Jakobus Kapitel 2, Vers 10)

Das Lied von Willy Millowitsch mit der gesungenen Annahme „Der Herrgott wird es uns bestimmt verzeih’n“ irrt. Denn Gott wird uns keine einzige Sünde einfach so verzeihen.

Wie bitte? Ich denke, Gott liebt uns Menschen?
Das ist richtig. Gott liebt uns Menschen. Es gibt niemanden im gesamten Universum, der uns mehr und aufrichtiger lieben würde.
ABER Gott ist nicht nur Liebe, sondern Gott ist auch GERECHTIGKEIT.

Gott, weil er heilig gerecht ist, kann niemals einfach so Fünfe auch mal gerade sein lassen. Gott wird niemals zu Ihnen sagen: ‚Na gut, du hast zwar einige Male gelogen. Aber du hast ja keine wirklich schlimme Sünde begangen. Und bei dem Geklaue von dir, waren es immer nur Sachen unter 10 Euro. Das ist nicht so schlimm, als wenn du eine Bank überfallen hättest. Also, ok, komm rein in die paradiesische Gemeinschaft mit mir‘. Nein, _so_ wird Gott niemals reden. Denn Gott ist Gerechtigkeit. Da werden nicht einfach mal Fünfe gerade sein gelassen.

„Der Herrgott wird es uns bestimmt verzeih’n“. Wirklich?

Also, Butter zu den Fischen und die Bibel rausgeholt. Nirgendwo in der Bibel lesen wir, daß Gott sagen wird: ‚Ach ja, alles halb so wild. Kommt mal rein in den Himmel‘. Jede Sünde wird bestraft werden. Und erinnern Sie sich an Adam und Eva: Die haben nicht das halbe Paradies in Schutt und Asche gelegt, die haben keine wüsten Sex-Orgien abgefeiert, sondern die flogen aus der herrlich paradiesischen Gemeinschaft mit Gott wegen einer Sünde. Wegen 1 Sünde.

Übertreibt Gott denn da nicht? Nein. Gott ist tadellos, makellos und heilig. Nichts weniger kann Gott in seiner Nähe ertragen. Wir können tadellos, makellos und heilig werden, wenn wir all unsere Schuld auf Jesus legen und ihn als unseren Retter annehmen.

Es muß (und wird) also ein Gericht geben

Damit Gott nicht Sie und mich verurteilen muß, hat Gott all seinen Zorn auf Jesus gelegt. Und Jesus hat für Sie und mich die Schuld und die Strafe auf sich genommen. Jeder (!), der das glaubt, ist augenblicklich frei von aller Schuld (Will Gott nur Christen retten? Blödsinn).

Was das Lied „Wir sind alle kleine Sünderlein“ fälschlicherweise suggeriert, nämlich daß der Herrgott uns „bestimmt verzeih’n“ wird, deckt sich nicht mit dem, was Gott selber in der Bibel uns sagt. Es muß eine Verurteilung geben.

Aber Gott sei Dank werden nicht wir verurteilt, sondern Jesus wurde verurteilt. Er starb, damit wir leben können. Er stand von den Toten wieder auf, damit wir ewig mit ihm und Gott und allen Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben, leben können.

Lesen Sie auch: Gottes Erbarmen hat uns nicht gerettet. Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt, nämlich Jesus

Nachtrag: Diese Ausführungen sind in keinster Weise gegen Willy Millowitsch gerichtet. Ich liebe ihn. Habe immer gerne die Live-Übertragungen im Fernsehen aus seinem Kölner Theater geschaut und ihn und seinen Humor in vielen Kinofilmen genossen. Ich möchte an dem Liedtext halt aufzeigen, daß wir es ganz genau nehmen müssen, wenn es um unseren Aufenthaltsort in der Ewigkeit geht.

Verlassen Sie sich nicht darauf, daß Gott vielleicht bei Ihnen eine Ausnahme macht und Sie nicht in die Hölle müssen. Jesus ist da eindeutig klar: Nur wer ihn als seinen Retter annimmt, kann sicher sein, daß er in den Himmel kommt und nicht in die Hölle muß („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“, Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6). Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Tun Sie es. Denn vielleicht werden Sie jetzt hier auf diesem Bildschirm das letzte Mal gefragt. Spielen Sie kein spirituelles Roulette hinsichtlich Ihrer Ewigkeit. Stellen Sie sicher, daß Sie nicht in der Hölle leiden und schreien müssen. Gott will Sie im Himmel wissen.

Sprechen Sie (gerne auch in Ihren eigenen Worten): Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist. Ich glaube, daß du auch für mich am Kreuz gestorben bist, um all meine Sünden auf dich zu nehmen. Und ich glaube, daß du von den Toten wiederauferstanden bist, so daß auch ich, wenn ich dich als meinen Retter annehme, für immer bei Gott und dir leben werde.
Es tut mir leid, Jesus, was ich alles an Mist gebaut habe. Ich will wirklich mit meinen Sünden aufhören.
Ich danke dir, daß du die Strafe, die ich für meine Sünden verdient hätte, auf dich genommen hast, damit ich vor Gott sauber und rein wie frisch gefallener Schnee sein kann. Komm in mein Leben Jesus und führe mich auf dem Weg, den Gott für mich vorgesehen hat. Ich danke dir, Jesus.

Besprechen Sie fortan alles mit Jesus. Einen besseren Freund, mit dem Sie vollkommen offen reden können, werden Sie im gesamten Universum nicht finden.
Lesen Sie täglich in der Bibel, um Gott und sein Wesen immer besser verstehen zu können, und um spirituelle Kraft zu tanken.
Sie haben sich auf die spannendste Reise aufgemacht, die man diesseits vom Himmel beginnen kann. Wird das immer einfach sein? Nein, eher im Gegenteil. Weil der Teufel alles versucht wird, um Sie von Gott fernzuhalten. Aber Sie gehören ab dem Moment, wo Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, zur Familie. Sie sind ein Sohn oder Tochter von Gott. Ganz gleich, wie wild die Wellen des Lebens auch toben mögen, Sie können sicher sein, daß Gott immer bei Ihnen ist. Gott sagt Ihnen zu: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10).

Lesen Sie auch: Zu gut, um wahr zu sein? All unsere Rechnungen sind bezahlt

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)
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Zu gut, um wahr zu sein? All unsere Rechnungen sind bezahlt

17. April 2013 Lesezeit:

Das ist doch zu gut, um wahr zu sein… das würden wir sagen, wenn wir hören, daß jemand für uns beim Supermarkt unsere Rechnung bezahlt hat.

‚Moment noch‘, sagt dann der Filialleiter und schmunzelt, ‚Auch Ihre Rechnung von morgen ist schon bezahlt.‘ — Wie bitte? — ‚Ja, nicht nur das, jede Rechnung, für alle Zeit ist bezahlt.‘ Er beugt sich ein wenig näher zu uns: ‚Übrigens, auch die noch offene Rechnung vom letzten Monat, Sie wissen, die ist auch bezahlt. Kurzum, vollkommen schuldenfrei‘.

Was würden wir uns freuen. Und wie dankbar wären wir unserem Gönner, der alle unsere Rechnung bezahlt.

Zu gut, um wahr zu sein?

Alle Rechnungen bezahlt. Für immer

Nicht anders ist es mit Jesus. Weil wir niemals so perfekt, tadellos und heilig werden können, als daß wir mit Gott in herrlich-paradiesischer Gemeinschaft leben könnten, haben Gott und Jesus all unsere Schuld auf Jesus gelegt; der hat das für uns vor rund 2.000 Jahren an jenem Kreuz in Jerusalem ertragen, damit wir frei, vollkommen frei, tadellos, heilig und schuldlos vor Gott sind. Und jeder, der Jesus glaubend als seinen Retter annimmt, ist heilig und schuldlos vor Gott (Kolosser 1:22). Besser wird es nicht mehr werden.

Jesus hat all unsere Schuld bezahlt.
Jesus hat allen Zorn, den Gott wegen unserem sündhaften Verhalten auf uns hat, auf sich genommen.
Wie kann er das wirksam? Weil er Gottes Sohn ist.

Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Laut Bibel die einzige Möglichkeit, um nicht in der Hölle zu enden: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Was meinen Sie, war Jesus ein Spinner oder gar Lügner, den Sie ignorieren können? Oder wollen Sie seine ausgestreckte Hand ergreifen und ihn als Ihren Retter annehmen? Entscheiden Sie sich weise; es geht um nicht weniger als den Ort, an dem Sie die Ewigkeit verbringen werden. Und Sie müssen sich in diesem Leben entscheiden.

Nicht, weil wir so toll sind. Nicht, weil wir es verdient hätten. Nicht, weil wir es uns erarbeitet hätten. Sondern einzig und allein, weil Jesus es uns schenkt: Unser Schuldschein ist für immer durchgestrichen. Wir sind für die Ewigkeit mit Gott für immer versöhnt. Halleluja!

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Dokumentation „Mein Job ist Sex“ im Fernsehen

25. November 2012 Lesezeit:

Im ZDF lief am 27.11.12 die Dokumentation „Mein Job ist Sex – Familiengeheimnis Prostitution“. Der Film von Gesine Müller und Robert Wortmann beleuchtete, welche Auswirkungen es auf eine Familie hat, wenn die Tochter ihr Geld mit Sex verdient.

“Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“ (Johannes Kapitel 8, Verse 10-11)

KTNJ: Können Prostituierte in den Himmel kommen? Natürlich. Jeder, der all seine Sünden auf Jesus legt und ihn als seinen Retter annimmt, ist gerettet. Hölle kein Thema mehr.
Können wir uns diese Rettung verdienen oder erarbeiten? Nein, Gott und Jesus schenken sie uns einfach. Wir müssen sie nur glaubend annehmen.

KTNJ:

  • Was würde Jesus über Pornos denken?
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„Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. (…) ich bin bekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.“
(Jesus in Matthäus Kapitel 9, Verse 12 – 14)

• Sie arbeiten als Prostituierte? Wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, haben Sie die mächtigste Kraft im gesamten Universum an Ihrer Seite. Besprechen und durchbeten Sie alles mit ihm; Sie können sich darauf verlassen, daß er Ihnen helfen wird, so daß Sie allen Dreck hinter sich lassen und ein neuer Mensch werden. Klappt das sofort? Nicht unbedingt. Aber Sie können sich drauf verlassen, daß Jesus Ihnen zur Seite steht. Und denken Sie als Jesus-Gläubige daran: Jesus verurteilt Sie nicht. Jesus rettet Sie und will Ihnen helfen.

• Sie gehen zu Prostituierten? Wer Jesus als seinen Retter angenommen hat, ist gerettet. Ohne Kleingedrucktes. Aber wenn Sie weiterhin sündigen und zu Prostituierten gehen, nutzen Sie noch nicht voll die Kraft der Änderung aus, die Ihnen als Jesus-Gläubiger zur Verfügung steht. Besprechen Sie Ihre Sünden mit Jesus. Und seien Sie versichert: Jesus verurteilt Sie nicht. Durchbeten Sie Ihre Sünden mit Jesus und bitten Sie ihn um hilfreiche Führung.

Keine Sünde ist größer als die Vergebung, die Jesus für Sie am Kreuz erworben hat. Jesus hat uns schon geliebt, als wir noch dreckig, verlogen und kaputt waren; da ist er schon für Sie am Kreuz gestorben. Und diese unverdiente Liebe von ihm für Sie hört nicht auf, wenn Sie schwach werden und wieder sündigen. Danken Sie Jesus, daß er Sie vor der Hölle gerettet hat; und bitten Sie um mehr Kraft und Führung und Hilfe, auf daß Sie immer weniger sündigen.

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Alle könnten gerettet sein. Warum sind sie es nicht? Titus Kapitel 2, Vers 11

21. Juni 2012 Lesezeit:

Als Jesus vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an einem Kreuz starb, nahm er für _alle Menschen_ deren Strafe auf sich. Gott war dieses Opfer ausreichend; er hat es angenommen, weil das Opfer so unvorstellbar groß war. Warum tat er das? Jesus war ja nicht irgendwer, sondern Jesus war (und ist) Gottes Sohn. Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern ‚von gleicher Art‘.

Und nach seinem Tod ist Jesus (wie angekündigt) von den Toten wieder auferstanden (500 Augenzeugen haben den wiederauferstanden Jesus gesehen). Er hat damit den (geistigen) Tod besiegt. Auch für _alle Menschen_.

• Jesus, Gottes Sohn. Ein Augenzeuge berichtet

Das sagt uns die Bibel: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten.“ (Titus Kapitel 2, Vers 11)

Alle Menschen? Warum sind dann nicht alle Menschen gerettet? Wir sehen doch weltweit, wie beispielsweise im kommunistischen Nordkorea oder in China Christen vehement und brutal verfolgt, unterdrückt und an Leib und Seele durch Einschüchterungen bis Folter geschädigt werden. Wie Kaputtheiten, Unmoral, Perversionen, die Ich! Ich! Ich!-Mentalität überall zunehmen. Wir sehen düster Dämonisches in Filmen und Büchern überall auf dem Vormarsch. Heidnisches und New Age Religionen zieht immer mehr Menschen an. Warum keine Rettung der Menschen? Die laufen doch alle in die völlig andere (falsche) Richtung.

Gnade von Gott langt nicht. Wir müssen auch was tun

Ich drücke das mal etwas salopp aus: Gott hat in Jesus über die _gesamte_ Menschheit seine Gnade ausgegossen. Keiner ist ausgeschlossen. Gott liebt jeden einzelnen Menschen so dolle, daß er jeden gerettet sehen will.
Aber das funktioniert nur, wenn wir dieses unverdiente, kostenlose Geschenk von Gott und Jesus _annehmen_.
Die Bibel sagt dazu: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es euch geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Vers 8 – 9)

Zwei Dinge müssen uns in dem Zusammenhang klar sein:
(1) Wir werden niemals aus eigener Kraft gerettet sein. Wir können noch so viel beten, spenden, versuchen, ein guter Mensch zu sein… wir werden aufgrund unserer sündhaften Natur niemals Gottes Ansprüchen der heiligen Perfektheit genügen. ‚Aber ich bin doch kein böser Mensch‘, sagen viele dann, ‚Warum sollte ich nicht in den Himmel kommen?‘ Weil _nur ein_ kaputter Gedanke, nur einmal eine Frau geil angeschaut, nur einmal jemanden, der ein größeres Auto als man selber fährt, beneidet, nur einmal irgend etwas geklaut, nur einmal bei seiner Steuererklärung geschummelt, nur einmal irgendwen betrogen… vor Gott ist das ebenso eine Sünde wie wenn wir jemanden totschlagen oder überfallen.

(2) Wir werden also niemals aus eigener Kraft, durch unsere Werke in Gottes Augen frei von aller Sünde sein. Da könn(t)en wir uns noch sehr anstrengen; es geht einfach nicht.
Damit wir aber nicht für immer in der Hölle leiden und schreien müssen, hält Gott in Jesus seinen perfekten Rettungsplan für alle Menschen bereit. Das ist seine _Gnade_.
Wie erlangen wir diese unverdiente Gnade, die uns Gott schenkt? Indem wir _glauben_: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft“. (Epheser Kapitel 2, Vers 8)

Gott schenkt uns seine Gnade.
Wir müssen es „nur“ glauben

Die Gnade ist seit Jesus in Welt. Für jeden (weil Gott jeden Menschen liebt) erreichbar. Niemand muß dafür etwas tun. Niemand könnte auch etwas dafür tun.
Wir müssen Gottes Gnade einfach nur im Glauben annehmen.
Ohne Jesus geht es nicht (deshalb versucht der Teufel auch alles, aber wirklich alles, um die Menschen von Jesus wegzubringen), denn nur das Opfer von Jesus am Kreuz ist für Gott groß genug, daß er jedem, der das glaubt, frei von aller Schuld aufnimmt.

Fallen Sie also nicht auf die lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel rein, Gottes Liebe / Gnade würde Sie retten. Sie tut es nicht.
Viele falsche Vorstellungen kursieren, wie man in den Himmel käme.

Zur Gnade, die Gott im Tod und der Wiederauferstehung von Jesus schenkt und anbietet, muß Ihr Glaube an das Opfer von Jesus als Ihr persönlicher Retter kommen.

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet“ (Epheser Kapitel 2, Vers 8) Oder wie Jesus selber sagt(e): „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Haben Sie schon Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen und als hilfreich-führenden Herrn in Ihr Leben gerufen? Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

Siehe vielleicht auch —
Ist durch Jesus jeder gerettet?
Gott ist Liebe…? Was ist mit Gottes Heiligkeit + Gerechtigkeit?

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