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Jünger erkannten Jesus nicht auf dem Weg nach Emmaus. Was wir aus Lukas Kapitel 24,Verse 13-35 lernen können

30. Dezember 2012 Lesezeit:

Jesus war (wie von ihm angekündigt) von den Toten wieder auferstanden. Zwei seiner Jünger waren von Jerusalem auf dem Weg nach Emmaus. Dort trat Jesus zu ihnen und ging mit ihnen bis nach Emmaus (11,5 km von Jerusalem entfernt).

Die zwei Jünger erkannten Jesus nicht; die Bibel sagt uns: „sie waren wie mit Blindheit geschlagen, sodass sie ihn nicht erkannten.“ (Lukas Kapitel 24, Vers 16)

Da wird viel spekuliert, warum die Jünger den von den Toten wieder auferstanden Jesus nicht erkannten… waren Schmerz und Trauer über den Tod von Jesus zu groß, so daß die zwei Jünger Jesus nicht erkannten? War Jesus in seinem verherrlichten Körper nach der Auferstehung nicht mehr zu erkennen? Oder war Jesus nach Folter, Schlägen und Tortur bei der Kreuzigung derart entstellt, daß man ihn nicht mehr erkennen konnte? Spekulation über Spekulation.

Jünger waren wie mit Blindheit geschlagen

Warum machen wir es uns nicht einfach und halten uns schlicht an das, was die Bibel uns sagt? Dort steht, daß die zwei Jünger „wie mit Blindheit geschlagen“ (Lukas 24:16) waren, so daß sie Jesus nicht erkannten.

Frage ist dann: Warum haben Gott und Jesus die zwei Jünger „wie mit Blindheit“ geschlagen? Da muß es einen Grund für gegeben haben. Denn es gibt kein zielgerichteteres Wesen als Gott. Alles hat Sinn, alles macht Sinn, eins paßt zum anderen. Da gibt es keine Zufälle.

Was wir auf dem Weg nach Emmaus lernen sollen

Vergegenwärtigen wir uns kurz die Situation von vor 2.000 Jahren. Jesus war von den Toten wieder auferstanden; er erschien zwei seiner Jünger, die auf dem Weg nach Emmaus waren. ‚Boah! Jesus!‘, hätten die zwei Jünger wohl gesagt, wenn sie Jesus erkannt hätten. Und was hätten wir gesagt? ‚Ja klar, die kannten ja Jesus. Die hatten es einfach, an Jesus zu glauben, weil sie ihn ja sahen‘.

Aber wir heute zweitausend Jahren später sollen (und müssen, ehe wir dereinst Jesus von Angesicht zu Angesicht sehen; keine Angst davor, es wird herrlich werden) einfach nur glauben. Ja, es ist sogar so: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Jesus in Johannes 20:29 zu seinem Jünger Thomas, der erst glauben wollte, wenn er es sehen würde).

Und genau das können wir aus der Begebenheit auf dem Weg nach Emmaus lernen. Da wurde uns vor 2.000 Jahren der wichtige Hinweis gegeben, wie wir zu Jesus finden und an ihm als unseren Retter festhalten können („Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.“, Jesus in Lukas 24:25).

  • Hinweis auf Jesus in Psalm 107. Jesus ist das uns heilende und uns rettende Wort

Wir sehen nicht, wir glauben

Sehen mit den Augen ist Teil unseres Körpers. Glaube aber das bestimmende Grundgesetz in unserem Geist, unserem wahren Ich.
Jesus sehen und glauben… ist einfach.
Da wir derzeit aber Jesus nicht sehen können, seitdem er vor 2.000 Jahren in den Himmel aufstieg, müssen wir _glauben_. Und eben darauf bereitet uns die Begebenheit von vor 2.000 Jahren auf dem Weg nach Emmaus vor: „Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.“ (Lukas 24:27)

Wir sehen Jesus nicht mit unseren irdisch-weltlichen Augen. Wir können nicht unseren Arm von unserem irdisch-weltlichen Körper auf seine Schulter legen. Was wir können (und sollen) sagte Jesus seinerzeit den zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus: Glauben, was in der Bibel über Jesus gesagt und zugesagt wird.

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Gott am Morgen

25. Juni 2012 Lesezeit:

Gott möchte an erste Stelle bei uns sein. Wichtiger als alles und alle anderen. Und einzig und allein den Platz hat er auch verdient. Denn immerhin ist Gott Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum. Über ihm gibt es nichts und niemanden mehr.
(äh, Sie haben noch einen Glücksbringer…? Brauchen Sie so etwas als neugeborener Christ? Glaube, Glücksbringer und Talismane. Was sagt die Bibel dazu?)

Was meinen Sie, was Ihrem Leben gut tut? Morgens nach dem Aufwachen erst einmal an Ihre Sorgen oder Ihre Schmerzen zu denken? Oder lieber erst einmal dem Wichtigsten in Ihrem Leben Guten Morgen! zu sagen?

„Guten Morgen, mein Gott, Schöpfer vom gesamten Universum.
Guten Morgen, mein Jesus, mein Retter, Herr und bester Freund.
Guten Morgen, Heiliger Geist, mein Führer und Helfer.“

(oder in Ihren eigenen Worten)

Wir haben gut geschlafen. Wie ist das mit Gott? Schläft Gott eigentlich? Was sagt Psalm 121 dazu?

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Beten Sie zu Gott und bitten Sie ihn um Führung in Ihrem Leben: „Zeige mir, Herr deine Wege, lehre mich deine Pfade! Führe mich in deiner Treue und lehre mich: denn du bist der Gott meines Heiles. Auf dich hoffe ich allezeit.“ (Psalm 25, Verse 4 – 5)

Morgengebet. Zeit für Gott am Morgen

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Ein Glück, dass Jesus am Kreuz gestorben ist

9. April 2012 Lesezeit:

Was bin ich froh, daß Jesus am Kreuz gestorben ist. Natürlich hätte er ohne Probleme dem Ganzen sofort ein Ende bereiten können. Tenor: ‚Ne danke. Diese Schmerzen. Das ist zu viel. Das mach‘ ich nicht länger mit‘.

Als Jesus geboren wurde, verkündete ein Engel den Hirten das frohe Ereignis. Aber bei 1 Engel hörte es nicht auf… „Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte…“ (Lukas Kapitel 2, Vers 13). Ein ganzes Heer!

Und jetzt, als Jesus am Kreuz hing und litt, da hätte nur ein Gedanke von Jesus gereicht, und ganze Heerscharen von Engeln wären gekommen, um ihn zu retten. Aber ein Glück, daß Jesus sich nicht hat retten lassen, und daß er am Kreuz gestorben ist.

Dabei hatten die religiösen Führer, die Jesus verhöhnten, als er am Kreuz hing, ihn aufgefordert, nicht den Tod am Kreuz zu sterben: „Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Der Messias, der König von Israel! Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben.“ (Markus Kapitel 15, Verse 31 – 32) Siehe hierzu vielleicht auch: Wer war alles bei der Kreuzigung von Jesus anwesend?

Bist du Gottes Sohn? – Ja

Der Tod von Jesus eine Riesenfreude für uns

Diejenigen, die Jesus aufforderten, vom Kreuz herabzusteigen, wußten nicht, was sie sagten. Denn wenn Jesus nicht am Kreuz gestorben wäre, dann wäre keine Rettung für uns Menschen möglich. Da Gott absolut perfekt und rein ist, kann er nicht die geringste Sünde bei und neben sich ertragen. Adam und Eva, unsere Vorfahren, flogen aus dem Paradies raus, weil sie nur einmal Gott gegenüber ungehorsam waren. Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist, aber meine Sünden mit all den bösartigen Gedanken, den Lügen, den Hinterhältigkeiten, den kaputten Sex-Praktiken, den Betrügereien… da komme ich locker auf mehr als nur auf einmal ungehorsam gegenüber Gott zu sein. Gottes Anspruch auf Perfektheit könnte ich niemals genügen. Und das kann kein Mensch.

Wir hätten also für immer von Gott entfernt leben müssen. Und nach unserem irdischen Tod wären wir in der Hölle gelandet, die Gott für den Teufel und dessen Dämonenheer vorbereitet hat.

Wenn nicht Jesus gewesen wäre. Denn Jesus nahm die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich. Und weil Jesus nicht irgendein Mensch war, sondern Gottes Sohn (Sohn nicht im biologischen Sinne, sondern von Gottes Art), war für Gott dieses Opfer, das Jesus erbrachte, ausreichend. Wenn wir Jesus gegenüber im Gespräch unsere Sünden eingestehen, mit aufrichtigem Herzen bereuen, ihn um Vergebung unserer Sünden bitten und ihn als unseren Retter und Herrn in unser Leben rufen, dann sind wir gerettet.

Aber es kam ja noch viel besser

Als Jesus starb, öffnete er die Tür für jeden, der das Opfer dankbar annimmt, zu Gott. Aber Jesus starb ja nicht nur, sondern er stand auch wieder von den Toten auf. Damit hat Jesus auch für immer den Tod überwunden. Wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen, sind wir also nicht nur vor Gott frei und rein von jeglicher Schuld (so einfach? ja, so wunderbar einfach, daß viele es buchstäblich nicht glauben mögen), sondern haben auch ewiges Leben bei Gott und Jesus und mit allen Verstorbenen, die ebenfalls zu Lebzeiten Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben. Darüber geht das ganze Neue Testament. Das ist die herrlich befreiende Frohe Botschaft.

Wir können und müssen also froh und dankbar sein, daß Jesus nicht vom Kreuz herunterstieg und einfach wieder in den Himmel zu Gott verschwand, sondern daß er ausgehalten hat; daß er gestorben ist, und daß er – wie er es zu Lebzeiten angekündigt hat – von den Toten wiederauferstanden ist.

Ohne dieses Opfer und diese Tat hätte kein Mensch die geringste Chance, der Hölle zu entkommen. Siehe hierzu vielleicht auch: Ist die Hölle wirklich ewig?

Jesus vor seiner Kreuzigung zu seinen besorgten Jüngern (und somit auch zu uns): „Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, aber euer Kummer wird sich in Freude verwandeln.“ (nach Johannes Kapitel 16, Vers 20)

So ist es. Wir können uns gar nicht genug darüber freuen, daß Jesus für uns am Kreuz gestorben ist. Und wir, die ihn als unseren Retter und Herrn angenommen haben, werden eine nicht enden werdende Ewigkeit Zeit haben, ihm dafür zu danken, während wir in Gottes herrlicher Schöpfung, die er für uns erschaffen hat, für immer leben und uns entwickeln und freuen und reisen und staunen werden. Denken Sie an meine Worte: Im Himmel werden unsere kühnsten Träume übertroffen, denn bei Gott und Jesus zu sein, heißt nicht ‚Sorglosigkeit‘, sondern viel, viel mehr. Irdische Worte fehlen, um das Glück, welches für uns bereitsteht, zu beschreiben.

Durch Jesus nur ein verlängertes Wochenende frei?

Verlängertes Wochenende an Ostern frei… Jesus läßt bei seinen Aussagen keinen Zweifel darüber aufkommen (und selbst seine Gegner konnten Jesus damals in 2 Prozessen nicht einer einzigen Lüge überführen), daß nur wer ihn und sein Opfer annimmt, gerettet wird und für immer mit ihm, Gott und allen Verstorbenen, die ihn ebenfalls als seinen Retter und Herrn angenommen haben, leben werden. Siehe hierzu vielleicht auch Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

Wer in dem Tod von Jesus am Kreuz nur den irdisch-weltlichen Anlaß für ein verlängertes freies Wochenende sieht und nicht zu Lebzeiten zu Jesus findet, wird sich – auch daran lassen die Aussagen von Jesus keinen Zweifel aufkommen – im Moment seines irdischen Todes arg wundern und für den Rest der Ewigkeit in der Hölle ärgern.
Siehe hierzu vielleicht auch Atheismus und die Frage ‘Gibt es Gott?’. Warum Atheisten eigentlich immer verlieren

Oh wow! Oh wow! Oh wow! – die letzten Worte von Steve Jobs

Vielleicht mögen Sie sich dies zu Gemüte führen: Glaubte Steve Jobs an Gott? Bekehrung zum jüdisch-christlichen Gott kurz vor seinem Tod?

► Wer war alles bei der Kreuzigung von Jesus anwesend?
► Wozu brauche ich Jesus? Ich kann doch direkt mit Gott reden…

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