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Gefühle vs. Glauben

23. April 2013 Lesezeit:

Was für eine Zusage. Gott wird uns niemals aufgeben oder verlassen. Er ist immer bei uns, um uns zu helfen: „Der Herr selbst zieht vor dir her. Er ist mit dir. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Du sollst dich nicht fürchten und keine Angst haben.“ (Deuteronomium Kapitel 31, Vers 8)

Heißt daß, daß wir uns trotz dieser eindeutigen Zusicherung nicht manchmal hoffnungslos, hilflos und verlassen _fühlen_? Auch neugeborene Christen, die sich sicher sein können, daß sie durch die Gnade von Gott und Jesus gerettet sind und in der Gnade von Gott und Jesus leben, _fühlen_ sich manchmal (manchmal arg häufig) verlassen, so als ob bedrohliche Wogen unserer Lebensumstände über uns zusammenschlagen.

Vergegenwärtigen wir uns stets: Es geht nicht um unsere _Gefühle_. Was wir fühlen oder was wir nicht fühlen, ändert nichts an Gottes Zusagen für uns: „Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Du sollst dich nicht fürchten und keine Angst haben.“ Zusagen wie dieser müssen wir _glauben_; wir müssen sie nicht fühlen; wir müssen uns auch nicht danach fühlen, daß wir sie glauben können, sondern wir können sie glauben, weil Gott niemals lügt, gar nicht lügen kann.

Lesen Sie auch: Muß man Gott und Jesus fühlen? Man kann, man muß nicht

Gefühle sind unbeständig.
Unser Glaube kann unerschütterlich werden

Unsere Gefühle sind unbeständig und wankelmütig. Und unsere Gefühle definieren nicht, ob etwas stimmt oder nicht stimmt. Gott hat uns unsere Gefühle gegeben, damit wir die schönen Dinge, die er uns schenkt, intensiv genießen können. Ob das nun unsere Sexualität ist, herrliche Naturerlebnisse oder die Liebe zu unseren Mitmenschen, um ein paar Beispiele zu nennen.

Aber unsere Gefühle sind nicht dazu da, darüber zu entscheiden, ob Gott uns liebt, uns nicht fallen läßt und uns immer hilft.

Der Teufel, der alte Lügner, wird immer versuchen, Einfluß auf unsere Gefühle zu bekommen. Gott habe uns verlassen; Gott sei sauer auf uns; wir seien so schlimme Christen, daß Gott uns hätte fallen lassen, weil er uns nicht mehr haben will. Fakt ist aber: Gottes Zusagen sind wahr, Gott steht zu seinem Wort, und Gott sagt uns zu, daß er uns niemals fallen lassen wird. Wem wollen Sie glauben? Ihren Gefühlen, auf die der Teufel Einfluß hat? Oder Gottes ewiges Wort in der Bibel?

Die Bibel zeigt uns, daß Gott niemals jemanden im Stich gelassen hat, der sich auf ihn verließ. Jesus selber bekräftigt dies mit: “Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27 – 28) Und das sagt Ihnen jemand zu, der Sie so dolle liebt, daß er allen Zorn Gottes auf sich nimmt, den eigentlich Sie verdient hätten. Noch Fragen?

Tipp: Ganz gleich, was Sie fühlen und wie Sie sich fühlen, tanken Sie geistige Stärkung in Gottes Wort, der Bibel. Dort finden Sie die Zusagen, die Gott Ihnen macht. Darüber sollten Sie nachsinnen, anstatt sich Gefühlen wie Angst, Unsicherheit, Hoffnungslosigkeit oder Traurigkeit hinzugeben. Ich weiß, schreibt sich leicht. Aber arbeiten Sie dran!

„Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Darum dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?“ (Hebräer Kapitel 13, Verse 5 – 6)
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Jesus…? Ich spüre nichts. – Es geht nicht um unsere Gefühle, sondern um unseren Glauben

20. August 2012 Lesezeit:

Wir müssen Jesus nicht mit unseren Gefühlen spüren. Ebenso wenig wie wir mit unserem Verstand verstehen müssen, wie es möglich ist, daß wir gerettet sind, weil vor rund 2.000 Jahren Jesus an einem Kreuz in Jerusalem für uns gestorben ist. Wir werden auch niemals in diesem irdischen Leben mit unserem Körper Kontakt zu Gott haben und Gott oder Jesus unsere Hand auf ihre Schulter legen können.

Werden wir in diesem irdischen Leben beispielsweise jemals die Dreieinigkeit von Gott, Jesus und dem Heiligen Geist verstehen? Wahrscheinlich nicht.

Um unser wahres Ich geht es

Vergessen wir nicht: Gefühle und Verstand gehören zu unserer Seele. Wir sind aber mit unserem wahren Ich, unserem Geist, in dem Moment gerettet, wenn wir Jesus aufrichtig um Vergebung unserer Sünden bitten und ihn als Herrn in unser Leben rufen. Neugeboren wird „nur“ unser Geist; Seele und Körper werden nicht wiedergeboren.

Wenn Sie also Gott und Jesus nicht fühlen… wenn Sie meinen, Sie spüren nichts… Das ist eigentlich nichts anderes, als wenn Sie sich darüber beschweren würden, daß Gott und Jesus Ihnen nicht gestern abend in Ihrem Wohnzimmer begegnet sind.

Uns geschieht nach unserem Glauben. „Sei ohne Furcht; glaube nur…“ (Jesus in Lukas Kapitel 8, Vers 50). Was Jesus vor rund 2.000 Jahren zu einem Synagogen-Vorsteher, dessen Tochter Jesus von den Toten wieder auferweckte, sagte, gilt auch für uns heute; wir müssen nicht der Angst die Oberhand einräumen, sondern nur Gott und Jesus glauben. Sie sorgen für uns bestens.

Es geht nur um unseren Glauben

Es geht nicht um unsere Gefühle, nicht um unseren Verstand, nicht um unsere fünf Sinne, sondern es geht einzig und allein um unseren Glauben.
Glauben wir, was Gott und Jesus uns in der Bibel zusagen und versprechen? Wenn Sie die Zusagen nicht kennen, dann gibt es eine einfache Hilfe dagegen: Mehr Bibel lesen. Mein Tip(p): Pro Tag 30 Minuten. Halte ich mich immer an meine Empfehlung? Äh… leider nicht. Aber ich arbeite dran!

Einmal Jesus, immer Jesus
Einmal gerettet, immer gerettet

Ob wir etwas spüren oder nicht, wir können uns auf Jesus verlassen. Der sagt(e): „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Ich und der Vater sind eins.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27 – 30)

Also keine Angst und keine Sorge, wenn wir _nicht fühlen_, daß wir gerettet sind. Wir müssen „nur“ eine sichere Zusage wie die obige _glauben_. So einfach? Ja, Gott und Jesus haben es ganz einfach für uns gemacht.

Jesus macht es uns sooo einfach

„Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.“
(Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28 – 30)
[Joch = die Lehre von Jesus und seine Vorschriften]

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