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Füttern, pflegen und stärken Sie Ihren Gott gegebenen Geist?

19. Mai 2013 Lesezeit:

Unser wahres Ich ist Geist. Nicht so ein waberndes Schloßgespenst, sondern nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7). Geist ist nicht zu verwechseln mit unserer Seele (Bewußtsein, Gedanken, Gefühle, Erinnerungen) und natürlich erst recht nicht mit unserem Körper. Der Körper ist „nur“ die Hülle für unseren Geist und unsere Seele, sozusagen die Wohnung, während wir hier die 60, 70, 80 oder 90 Jahre im Irdisch-Weltlichen leben.

Wenn wir sterben, ziehen wir (Geist + Seele) aus unserer irdischer Wohnung (Körper) aus und beziehen unsere neue Wohnung im Himmel. Wir ändern also quasi „nur“ die Adresse (na ja, das wird schon viiiel besser, als nur die Wohnung zu wechseln).

Körper und Verstand pflegen und fit halten.
Und was ist mit unserem wahren Ich, unserem Geist?

Nun ist es selbstredend wichtig und gut, daß wir unseren Körper pflegen und hegen. Wir geben ihm möglichst jeden Tag zu essen. Vitaminpräparate, ausreichend Wasser und auch leckere Dinge, an denen wir einfach Spaß haben (hm, Käse-Kirsch-Kuchen). Tägliche Fitness-Übungen (aka Joggen oder Spazieren gehen oder Schwimmen) nicht zu vergessen.

Und es ist natürlich auch gut, wenn wir die Bereiche unserer Seele fit halten. Unser Verstand soll nicht rosten, also her mit intellektuellen Anregungen und Reizen (hm? wieso reicht man mir jetzt ein Kreuzworträtselheft?).

Aber das Wichtigste, unser nach Gottes Ebenbild erschaffenes wahres Ich… kümmern wir uns ausreichend um unseren Geist? „Füttern“ wir ihn? Täglich? Stärken wir ihn? Machen wir ihn zum bestimmenden Element unserer Existenz? Oder lassen wir Körper und Seele die Oberhand in unserer Existenz gewinnen?

Erneuern wir unser Denken

Gott fordert uns in der Bibel dazu auf, daß wir unser Denken erneuern: „Orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. Dann werdet ihr wissen, was Gott von euch will: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht.“ (Römer Kapitel 12, Vers 2; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Oder auch in einer anderen Übersetzung: „Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.“ (Römer 12:2)

Wie verwandelt man sein Denken?

Zunächst einmal: Warum sollte man sein Denken erneuern? Beispiel: Wenn Sie immer Angst haben, immer wieder von Sorgen geplagt werden, dann wäre es nicht schlecht, wenn man anders denkt. Also nicht mehr auf das im Irdisch-Weltlichen Mögliche schaut, sondern seinem himmlischen Vater vertraut, der uns versprochen hat, daß er immer für uns sorgt.

Und darum geht es bei der Aufforderung „erneuert euer Denken“. Nämlich daß wir nicht mehr nach den Kriterien denken, die in diesem irdisch-weltlichen System das Sagen haben, sondern daß wir unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, die Oberhand mehr und mehr einräumen, sodaß wir so denken und handeln, wie unser wahres Ich denkt und handelt.

Beispiel: Im irdisch-weltlichen System zählt nur, was man sieht. Im Geist ist die Realität viel größer (Öffnen wir unsere Augen. Was geht im spirituellen Bereich alles vonstatten?).

Oder denken Sie an die Ökonomie. Im irdisch-weltlichen System heißt es, daß 1.000 Euro besser als 900 Euro seien. Im Königreich Gottes ganz anders: Da sind 900 Euro mehr als 1.000. Warum? Weil wenn wir unsere 10 Prozent Gott zurückgeben, stellen wir uns unter seine Gnade.

Unseren Geist täglich stärken

Gott ist Geist. Wir (unser wahres Ich) ist von und nach Gottes Vorbild erschaffener Geist. Gottes Wort, die Bibel, ist Geist. Lesen wir die Bibel, nehmen wir buchstäblich Gottes Geist auf. Wir „füttern“, sprich stärken unser wahres Ich (Johannes 1:4).

Unser Geist arbeitet und funktioniert nach dem Gesetz des _Glaubens_ (so wie hier im Irdisch-Weltlichen alles nach dem Gesetz der Schwerkraft funktioniert). Wichtig für uns neugeborene Christen ist also, daß wir unseren Glauben, der so enorm wichtig ist (jetzt und ich denke mal, noch viel mehr später, wenn wir dereinst mit Gott und Jesus zusammen sein werden) stärken. Und zwar täglich. Wir wären dumm, wenn wir es nicht täten, denn — so hat uns Jesus gesagt — uns geschieht nach unserem Glauben. Starker Glaube = uns ist vieles möglich.

Vergessen wir dabei nicht: „… kommt der Glaube durch das Hören dieser Botschaft, die Botschaft aber kommt von Christus.“ (Römer Kapitel 10, Vers 17; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir können durch Hören / Lesen der Bibel direkt Kraft für die Stärkung und Entwicklung unseres Geistes schöpfen. Fangen wir an.

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Soll der Heilige Geist neugeborene Christen an deren Sünden erinnern? Nein

22. Januar 2013 Lesezeit:

Wir haben es weder verdient, noch haben wir es uns mit irgend etwas erarbeitet. Gott und Jesus haben uns die Vergebung all unserer Sünden einfach so geschenkt.

Nehmen wir Jesus als unseren persönlichen Retter an, dann sind wir vor Gott vollkommen gerecht. Gott selber sagt über uns neugeborene Christen, die all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter gelegt haben: „Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12)

Haben wir uns unsere Rettung vor der Hölle mit irgend etwas verdient? Nein. Gott und Jesus schenken uns unsere Errettung einfach so, weil sie uns lieben. „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser 2:8-9)

Was sagte Jesus eigentlich über den Heiligen Geist?

Nicht selten mißverstanden von Christen wird die Aussage von Jesus über die Aufgabe(n) vom Heiligen Geist. Also schauen wir uns genauer an, was Jesus sagte.

Wenn Jesus stirbt, von den Toten wieder aufersteht und in den Himmel zu Gott, unserem himmlischen Vater, geht, dann — so seine Zusage — wird er uns den Heiligen Geist schicken.

Welche Aufgaben hat der Heilige Geist?

„Und wenn er (gemeint ist der Heilige Geist; Anm. von mir) kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 8)

Der Heilige Geist wird also 3 Dinge tun. Zeigen und aufdecken,
was Sünde
was Gerechtigkeit
und was Gericht
ist.

  1. „Sünde: dass sie nicht an mich glauben“ (Johannes 16:9)
  2. „Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht“ (Johannes 16:10)
  3. „Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.“ (Johannes 16:11)

(1) Nirgendwo sagt Jesus, daß der Heilige Geist uns an die Sünden, die wir noch als neugeborene Christen begehen, erinnert. Im Gegenteil, der Heilige Geist wird die ungläubigen Menschen, die (noch) im irdisch-weltlichen System leben, an deren Sünde erinnern, daß sie nicht an Jesus als ihren Retter glauben.

(2) Uns Jesus-Gläubigen hingegen erinnert der Heilige Geist an die Gerechtigkeit, die wir durch unseren Glauben an Jesus erlangt haben; will sagen: uns neugeborenen Christen sind alle Sünden, die vergangenen, die jetzigen, die zukünftigen, vergeben. Wir sind vor Gott durch das einmalige Opfer von Jesus gerecht.

Und (3) schließlich: Jesus erinnert uns daran, daß der Herrscher dieser Welt, der Teufel, durch Opfer, Tod und Wiederauferstehung von Jesus ein für allemal besiegt und gerichtet ist.

Lesen Sie auch: Der mächtige Helfer Heiliger Geist

Möchten Sie niederknien und Jesus, dem besten Freund, den Sie jemals haben werden, für sein Opfer für Sie danken? Er hat alle Schuld von Ihnen genommen, so daß Sie sicher sein können, die Ewigkeit nicht in der Hölle, sondern im Himmel in der herrlichen Gemeinschaft mit Gott und Jesus und allen Verstorbenen, die ebenfalls das Opfer von Jesus zu ihren Lebzeiten glaubend annahmen, zu verbringen.

Möchten Sie angesichts dieser Liebe noch sündigen? Bitten Sie Jesus um Hilfe und Führung und Stärkung, auf daß Sie von allen Lastern freikommen und der Mensch werden, den Gott vor Augen hat(te), als er Sie erschaffen hat.

Jesus schenkt uns Freiheit! Jesus befreit uns vom spirituellen Tod. „… um durch seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.“ (Hebräer Kapitel 2, Verse 14 -15)
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Wie soll man Gott anbeten? Im Geist

11. Juli 2012 Lesezeit:

Ist Gott ein Gefühl? Nein. Können wir Gott mit unseren Händen anfassen? Nein. Wir können Gott auch nicht mit unserem irdisch-weltlichen Verstand (der prima für irdisch-weltliche Dinge ist) erfassen und verstehen. Denn Gott ist Geist (nicht Schloßgespenst, sondern spirituelle Persönlichkeit) — mit unserem Körper oder unserer Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen) können wir Gott nicht begegnen. Welche Chance haben wir also?

• Müssen wir Gott und Jesus fühlen? Müssen nicht, aber wir können sie spüren. Aber im Kern geht es um unseren Glauben, nicht um unsere Gefühle.

Da wir nach Gottes Ebenbild, der Geist ist, erschaffen sind (Genesis 1:26 und Genesis 2:7), sind auch wir Geist. Unser wahres Ich, unser innerer Mensch, ist Geist; wir haben zusätzlich eine Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen). Mit beidem, Geist und Seele, leben wir hier auf Erden in einer Hülle, unserem Körper.

Unser Körper ist vergänglich. Unser Geist und unsere Seele hingegen sind unsterblich. Wenn wir sterben, verlassen wir (Geist) mit unserer Seele unsere irdische Hülle, den Körper. Der Körper zerfällt; unser Geist mit Seele lebt ewig. Laut Jesus gibt es nur 2 Destinationen: entweder Himmel (wenn wir Jesus zu Lebzeiten als unseren Retter angenommen haben; Johannes 14:6 oder auch Johannes 5:24) oder Hölle. Ein Zwischending gibt es laut Bibel nicht.

Gott ist Geist. Und die Bibel ist Geist

Wir können mit unserem Geist (der ja nach Gottes Ebenbild erschaffen wurde) Kontakt zu Gott haben, ausbauen und intensivieren. Die Bibel sagt: „Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ (Johannes Kapitel 4, Vers 24)

Wir stellen also „nur“ über unseren Geist (unser wahres Ich) Kontakt zu Gott her. Irdisch-Weltliche Dinge helfen uns dabei nicht: „Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts.“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 63) Wie? Wo finden wir Gottes Geist? Wir finden ihn in der Bibel, denn sie ist Gottes Wort: „Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 63) Oder auch: „dein Wort [gemeint ist Gott; Anm. von mir] ist Wahrheit“ (Jesus in Johannes Kapitel 17, Vers 17)

Nehmen wir Gottes Wort auf. Es macht uns stark und frei.

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