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Gute Manieren Gott gegenüber an den Tag legen. Darf man Nudelsuppe essen, während man in der Bibel liest?

17. Mai 2013 Lesezeit:

Würden Sie Kaugummi kauen, wenn Sie zu einem exklusiven Empfang beim Bundeskanzler eingeladen werden? Würden Sie Popcorn essen, während Sie auf dem Empfang vom britischen Königshaus im Buckingham Palast sind?

Wie viel mehr ist der Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum als politische Würdenträger und Könige. Was ich sagen will: wenn wir mit Gott sprechen/beten, dann nicht, während der Fernseher läuft oder im Hintergrund die Hitparade rauf und runter gedudelt wird. Wenn wir in Gottes Wort lesen, dann nicht, während wir unsere Nudelsuppe in uns reinlöffeln.

nudelsuppe-bibel-lektuere

Kaugummi kauen, Nudelsuppe löffeln und mit Gott kommunizieren?

Damit nichts falsch verstanden wird: Gott liebt uns nicht stärker, wenn wir kein Kaugummi kauen, während wir in der Bibel lesen. So wie er uns auch nicht weniger liebt, wenn wir essen, während wir die Bibel lesen.

Aber ich denke: Ehre, wem Ehre gebührt. Wenn der irdische Vater mit seinem Kind redet, wird er nicht wollen, daß sein Kind nebenbei auf seinem Handy textet oder von einem Game abgelenkt wird. Der irdische Vater möchte die volle Aufmerksamkeit von seinem Kind, wenn die beiden kommunizieren. So sehe ich das auch mit unserem Schöpfer: „Unser Herr ist groß und seine Macht ist gewaltig! Seine Erkenntnis übersteigt alles, was wir begreifen können!“ (Psalm 147, Vers 5) Zeigen wir ihm die Ehre, die er verdient, wenn wir mit ihm durch Beten, Sprechen oder Lektüre der Bibel kommunizieren.

Noch einmal betont: Es geht nicht um unsere Werke, unser Tun. Also Gott liebt uns nicht mehr, wenn wir jedesmal unsere Sonntagsklamotten anziehen, bevor wir die Bibel lesen. Darum geht es nicht. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß unser perfekter, heiliger Gott Achtung und Respekt verdient.

Denken Sie mal an die Zeit, als Jesus vor rund 2.000 Jahren auf der Erde war und beispielsweise heilend wirkte. Da war Gedränge, Gerufe, Geschreie, Geschubse, irgendwo haben Huren gehurt und Menschen andere Menschen betrogen, da waren Ungewaschene schwitzend und riechend. Das alles hat nicht den Fluß von Gottes Gnade gehindert. Wir verscherzen es uns also nicht mit Gott, wenn wir beispielsweise essen, während wir die Bibel lesen. Aber wir sollten dahin kommen, daß wir mehr und mehr erfassen, wer Gott ist, wie wunderbar sein Wirken ist, wie heilig sein Wesen ist und wie gewaltig er ist.

„Der Herr ist gnädig und barmherzig, geduldig und voller Gnade. Der Herr ist gut zu allen Menschen und barmherzig zu seiner ganzen Schöpfung. Alle deine Geschöpfe werden dir danken, Herr, und alle, die dir treu sind, werden dich loben.“ (Psalm 145, Verse 8 – 10; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Lassen Sie sich durch diese Zeilen nicht vom Teufel, dem alten Lügner, durch die Hintertür einflüstern, Sie könnten zu dreckig oder zu kaputt oder zu unheilig für Gott sein. Nein. Sie können 2 Kaugummis kauen und nach der Nudelsuppe noch einen leckeren Doppel-Whopper verputzen… Gott ist immer für Sie da. Es gibt keine formale Etikette, die Sie einhalten müßten, um in die Nähe von Gott zu gehen. Mir geht es mit diesen Zeilen „nur“ darum, daß wir uns mehr und mehr vergegenwärtigen, was für ein gewaltiger Gott uns liebt.

„Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung; er war und er ist und er Kommt.“ (Offenbarung Kapitel 4, Vers 8)

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Johannes 16:24 – Wie und wann empfangen wir von Gott?

10. Mai 2013 Lesezeit:

Die Zusicherung steht. Und sie kommt von niemanden Geringerem als Jesus selber. Wir können uns also darauf felsenfest verlassen. Denn Jesus hat noch niemals gelogen. Auch bei dieser Aussage natürlich nicht.

„Bittet in meinem Namen, und ihr werdet empfangen, dann wird eure Freude vollkommen sein.“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 24; Neues Leben. Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir möchten vieles von Gott. Er soll uns finanziell versorgen, uns gesund machen und uns von allen Sorgen und Ängsten befreien, damit wir inneren Frieden finden.

Was müssen wir tun, damit wir Gottes Segen erhalten? Das Allerwichtigste — und damit haben so manche Probleme — ist zu erkennen, daß wir uns Gottes Segen weder erarbeiten können, noch erarbeiten müssen. Im Neuen Bund, den Gott durch Jesus mit uns Menschen geschlossen hat, gibt es für die, die glaubend Jesus als ihren Retter angenommen haben, nur noch Segen.

Als Jesus-Gläubige sind wir vor Gott perfekt, tadellos und heilig (Kolosser 1:22). Durch Jesus (nicht durch unser eigenes Tun) sind wir vor Gott gerecht. Und das berechtigt uns als Töchter und Söhne von Gott für all seinen Segen und seine Güte.

Wir stehen vollkommen unter Gottes Segen

Wenn wir diese unverdiente Gnade, die Gott und Jesus uns schenken, erkennen, wird uns auch bewußt, daß wir allen Segen von Gott erhalten können. Warum sollte er uns irgend etwas vorenthalten, wenn er uns als Töchter und Söhne sieht? „Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer 8:32)
Wir müssen uns nicht mehr Gottes Gnade erarbeiten; wir können nur noch danken und Gott loben und preisen.

Wenn wir das nicht glauben, dann sagen wir mit unserem Unglauben nichts anderes als daß Jesus gelogen hätte. Denn Jesus sagt(e) uns: „Bittet in meinem Namen, und ihr werdet empfangen, dann wird eure Freude vollkommen sein.“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 24; Neues Leben. Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Was für eine herrliche Zusage uns Jesus da macht! Und lesen Sie bitte genau: unsere Freude, so die Zusage von Jesus, wird _vollkommen_ sein. Also nicht nur ein bißchen Gesundheit, nicht nur ein bißchen finanzielle Hilfe, nicht nur ein bißchen Weisheit, nicht nur ein bißchen Lebensfreude, sondern _vollkommene_ Freude, die Gott uns schenkt, wenn wir ihn im Namen von Jesus darum bitten.

Was heißt das? Nicht weniger als: Was auch immer Sie heute von Gott haben möchten — finanzielle Versorgung, körperliche oder seelische Gesundheit, Befreiung von Sie knechtenden Süchten, bitten Sie Gott einfach im Namen von Jesus Christus darum. Wissend, daß Sie sich, durch das Opfer von Jesus für Sie, bereits vor Gott qualifiziert haben. Glauben Sie das? Glauben Sie der Zusage von Jesus? Oder geben Sie dem Zweifel in Ihrem Glauben die Oberhand? Jesus hat mehr als einmal gesagt: Uns geschieht nach unserem Glauben. Überlegen wir uns also gut, was wir glauben möchten…

Ist das denn wirklich alles so einfach?
Ja. Oder meinen Sie, Gott habe es kompliziert gemacht?

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Gott will das Beste für uns. Warum erhalte ich dann nicht Gottes Güte?

9. Mai 2013 Lesezeit:

Das Land, das von Milch und Honig überfließt, hatten die 12 Kundschafter, die Mose ausgeschickt hatte, gesehen. Es war so herrlich wie Gott es Ihnen versprochen hatte.

Woran lag es, daß die Juden nicht das Ihnen von Gott versprochene Land in Besitz nahmen? Nicht an Gott. Sondern die Menschen waren selber schuld, daß sie den Reichtum, mit dem Gott sie beschenken wollte, nicht annahmen.

Die Kundschafter berichteten alle nach ihrer Rückkehr von einem herrlichen Land. Aber 10 von ihnen rieten davon ab, in das versprochene Land einzuziehen. Es seien dort zu viele und zu mächtige Feinde. Nur zwei der Kundschafter sagten, daß die Israeliten in das Land ziehen sollten – im Vertrauen auf Gott.

Die Menschen entschieden sich, nicht in das Ihnen von Gott versprochene Land einzuziehen. Und Gott? „Wie lange weigern sie sich noch, mir zu vertrauen? Habe ich ihnen nicht genug Beweise meiner Macht und Fürsorge gegeben?“ (Gott in Numeri Kapitel 14, Vers 11; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

• Der Vorgang is nachzulesen bei Numeri Kapitel 13:25-33

Geht es uns nicht ebenso? Wir kennen Gottes Zusagen für uns. Wir können in der Bibel Gottes Versprechen nachlesen. Er will nur das Beste für uns. Aber anscheinend erhalten wir nicht, was wir doch so gerne erhalten möchten. Woran liegt’s?

Sind wir wirklich felsenfest von Gottes Güte für uns überzeugt? Oder haben wir Zweifel in uns, daß Gott doch gar nicht derart gut zu uns sein kann? Oder meinen wir, wir hätten, obwohl Gott doch sogar seinen eigenen Sohn Jesus für uns geopfert hat, Gottes Güte nicht verdient?

Lassen wir nicht zu, daß der Teufel, der alte Lügner, Zweifel in uns sät. Vertrauen wir stattdessen unserem Schöpfer.

„Der Herr hat Freude an denen, die ihn ehren und ihre Hoffnung auf seine Gnade setzen.“ (Psalm 147, Vers 11)

Nicht die äußeren Umständen entscheiden. Nicht Irdisch-Weltliches hat das Sagen. Sondern es hängt nur von unserem Gott ab. Auch wenn Dinge unmöglich erscheinen, können wir uns stets darauf verlassen, daß Gott es immer gut mit uns meint, und daß Gott uns das Beste geben will und wird.

Das ist es, worum es beim Glauben geht. ‚Gott, mach, daß mir jemand 5.000 Euro aufs Konto überweist‘ — und schwups ist das Geld da. Stärkt das Ihren Glauben? Seien wir ehrlich: in den schlimmsten Phasen, die wir in unserem Leben durchmachen, dann ist es, wo wir näher zu Gott rücken, mehr mit ihm reden, ihn mehr zu verstehen suchen, kurzum unsere persönliche Beziehung mit ihm ausbauen. Jedes Problem ist deshalb eine gigantische Chance für unseren Glauben. Nutzen wir die Chance. Vertrauen wir ohne Wenn & Aber unserem Schöpfer.

„Er krönt die Demütigen mit seiner Hilfe. Die ihm vertrauen, sollen sich an seiner Herrlichkeit freuen.“ (Psalm 149, Verse 4-5)

Lesen Sie auch: 5 Bibelstellen, die Sie unbedingt brauchen, wenn Zweifel aufkommen und Sie meinen, Gott würde Ihnen nicht helfen

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