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Gott versagt uns nicht seine Hilfe. Niemals

15. Februar 2014 Lesezeit:

Das ist nicht schön, was ich da lese: Ich soll mit dem zufrieden sein, was ich gerade habe. Was habe ich gerade? Ich bin obdachlos, habe (Miet)Schulden, habe kein eigenes Dach über dem Kopf, schlafe nicht im eigenen Bett, habe auch keinen eigenen Internet-Zugang.

Soweit das Nervige. Das Gute: Ich habe zu essen. Ich habe eine Unterkunft. Ich kann aufs Internet zugreifen und diese WebSite weitermachen.

„Euer Sinn (oder: Verhalten) sei frei von Geldgier; begnügt euch mit dem, was euch gerade zu Gebote steht, denn er (d.h. Gott) selbst hat gesagt: »Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen«; daher dürfen wir auch zuversichtlich sagen: »Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?«“ (Hebräer Kapitel 13, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)

Geldgierig bin ich nicht. Aber ich möchte doch nicht so bescheiden leben müssen, wie ich es seit einigen Monaten zwangsläufig tun muß. Also bete ich zu Gott, daß er meine Situation doch möglichst umgehend wieder bessert und mich materiell deutlich besser dastehen läßt.

Was sagt mir Gott? Daß er bei mir ist. Daß er für mich sorgt. Daß ich Geduld haben soll.
Fällt mir das immer leicht? Natürlich nicht.
Also konzentriere ich mich auf feste Zusagen von Gott wie „Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen“.

Was hat das mit Ihnen zu tun?
Wir alle sind mehr oder weniger, immer wieder mal, argen Tests ausgesetzt.
Denken Sie aber niemals, daß das eine Strafe von Gott sei. Gott straft keinen neugeborenen Christen mehr. Wie sollte er das, wenn er selber sagt, daß er noch nicht einmal mehr unsere Sünden sieht (Hebräer 10:17). Was der Teufel uns an Widrigkeiten über den Weg schickt, läßt Gott geschehen, weil er damit an und mit uns arbeitet.

„Demütigt euch also unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch zu seiner Zeit erhöhe! Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch!“ (1. Petrus Kapitel 5, Verse 6-7; Menge Bibel, 1939)

Muß das sein?
Ich hätte es auch lieber, daß ich mir überlege, ob ich den Mercedes AMG oder den Jeep Wrangler nehme, wenn ich aus meinem Haus in den Bergen zum Einkaufen aufbreche. Aber wenn dem nicht so ist, dann ist es halt so. „begnügt euch mit dem, was euch gerade zu Gebote steht“
Und wir können sicher sein, daß von unserem himmlischen Vater alles zu unserem Besten benutzt wird: „Wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt“ (Römer 8:28 Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

„Nachdem ihr eine Weile gelitten habt, wird er euch aufbauen, stärken und kräftigen; und er wird auch auf festen Grund sllen.“ (1. Petrus Kapitel 5, Vers 10; Neues Leben Bibelübersetung, Holzgerlingen, 2002)

Jammern Sie also nicht (ja, ja, so ein bißchen dürfen Sie jammern. Aber nun ist auch schon genug damit), sondern lesen Sie, wie Gott mit Ihnen arbeitet —

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Wer wartet schon gerne? Warten auf Gott und erfüllte Gebete

25. Oktober 2012 Lesezeit:

Wer wartet schon gerne? Hinzu kommt, daß wir seit den 1960er Jahren mehr und mehr in einer Welt leben, in der alle immer alles sofort haben wollen. Deshalb gibt es auch den Ratenkredit. Ich weiß noch, meine Eltern haben immer erst gespart und dann konsumiert. Unsere Welt: Sofort konsumieren, die Bezahlung dann hinterher.

„Ich will alles. Und sofort“ — warten will niemand mehr

Dieses Denken funktioniert nicht nur nicht im privaten Bereich, sondern auch im größeren Verbund führt es zu Ungutem. Sehen wir uns die gigantischen Staatsverschuldungen der west-europäischen Staaten und der USA an… die Menschen wollen immer mehr und immer mehr kostenlos (Tenor: „der Staat“ soll es doch bezahlen). Damit sie gewählt werden, versprachen (und versprechen) Politiker den Menschen immer mehr. Ergebnis: die Verschuldung der Städte und des Staates sind nicht mehr rückzahlbar. Nur eine Frage der Zeit, bis das ganze System zusammenbricht und es dann mit einer Weltwährung (als Basis für die in der „Offenbarung“ der Bibel angekündigten Weltregierung) versucht wird, was die Menschen immer weiter von Gott wegführen wird.

Bescheidenheit? Auch mal auf Dinge verzichten, weil man sie sich nicht leisten kann? Mit dem zufrieden sein, was man hat, als immer darauf zu hoffen, daß es einem (endlich) besser geht, wenn man noch dieses oder jenes konsumiert? Das sind alles Einstellungen, für die man in dieser Welt eher hämisch belächelt als bewundert wird.

Was macht uns glücklich?

Wir sehen: Der Konsum irdisch-weltlicher Dinge macht uns nicht wirklich glücklich. Schauen wir auf die Schrottplätze und Müllplätze… prall voll mit Träumen vom Glück. Heute gekauft, zwei Jahre später weggeworfen.

Geld, schöne Autos, tolle Häuser machen nicht glücklich. Solche Dinge sind prima und schön. Aber sie können und dürfen immer nur nettes Beiwerk sein. Nicht Kern, Sinn und Ziel unseres Lebens.

Auch Sexualität macht nicht glücklich. Sexualität ist schön und gut. Sie wurde uns ja auch von Gott gegeben. Aber wie sieht die Sexualität in dieser irdischen Welt aus? Der eigentlich gesunde Sexualtrieb ist zu einer kaputt-perversen Fratze von Perversionen deformiert. Pornografie überall. Verzweifelt suchen die Menschen mit immer neuen Sexualpartnern und mit immer gewagteren, kaputteren Phantasien und Praktiken nach Erfüllung, die sie doch niemals finden.

Ich weiß, wenn mir früher jemand gesagt hätte, ich würde das in und mit Jesus finden, was ich suche und als unstillbare Sehnsucht in mir fühl(t)e, hätte ich nur verwundert geguckt… aber es ist so. Was wir in und mit Jesus finden, übersteigt alles, was wir „im Fleisch“ (wie die Bibel das irdisch-weltlich-materielle System nennt) jemals finden können.

„Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 27
Und mit Frieden meint Jesus nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern diesen unbeschreiblichen inneren Frieden, der sich mehr und mehr in einem aufbaut, wenn man Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen hat. Probieren Sie es aus!

Christen und die Ungeduld

Wir bitten Gott um Hilfe, aber es sieht so aus, als ob nichts geschehen würde. Hört Gott nicht? Doch natürlich. Liebt Gott mich nicht? Doch natürlich (hätte er sonst Jesus für uns sterben lassen?). Will Gott mir nicht helfen? Doch natürlich.

Wir dürfen und wir müssen nicht ungeduldig werden, wenn wir auf die erbetene Hilfe von Gott warten. Und vor allem: Fallen wir beim Warten nicht auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, herein, der uns einreden will, daß Gott sich nicht um uns kümmern würde oder daß wir Gott nichts bedeuten würden.

Warum läßt Gott uns überhaupt warten?
Einer der möglichen Gründe: Gott möchte, daß wir damit und dabei unseren Glauben und unser Vertrauen in ihn als unseren himmlischen Vater, der uns mit allem versorgt, was wir brauchen, stärken und ausbauen. Denn so wie hier auf der Erde die Schwerkraft ein alles beherrschendes Gesetz ist, so ist im Königreich Gottes (dessen Bürger wir ab dem Moment geworden sind, wo wir Jesus als unseren Retter angenommen haben) der Glaube das alles beherrschende Gesetz.

Keine Angst haben. Denn Jesus ist immer bei uns und hilft.„Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlig Stille ein.“ (Matthäus Kapitel 8, Verse 25 – 26)
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Wenn Sie Geld brauchen… Finanzielle Sorgen auf Gott werfen

12. Juni 2012 Lesezeit:

Gott sorgt für uns. Und Gott versorgt uns. Entweder stimmt das oder Jesus müßte gelogen haben mit dem, was er uns in Matthäus Kapitel 6, Verse 19 – 34 zugesagt hat (lesen Sie diese Ausführungen, wenn Sie Sorgen haben, wie Ihre finanziellen Notwendigkeiten von Gott abgedeckt werden). Und wir wissen, Jesus kann aufgrund seiner Göttlichkeit nicht lügen. Als Jesus hier unten auf Erden war, stand er quasi vor zwei Gerichten… man konnte ihm nicht eine Lüge und nicht eine Sünde nachweisen.

Sorgen einfach Gott übergeben

Aber Gott ist nicht so eine Art Versorgungsmaschine à la Gebet rein = Schätze raus. Gott geht es umfassend um uns. Er möchte, daß wir der perfekte Mensch werden, den er vor Augen hat(te), als er uns erschaffen hat. Welche Rolle spielen wir dabei? Eine wichtige. Denn wir suchen die persönliche Beziehung mit Gott und Jesus durch unsere Gebete (ein Gebet ist ein Gespräch mit unserem Schöpfer) und wir stärken uns durch Gottes Geist, den wir in seinem Wort, der Bibel, finden.

Da wir in dieser Welt leben, sind wir auch mit gewissen Notwendigkeiten konfrontiert. Beispiel: Wenn es draußen stürmt und das Thermometer auf minus 12 Grad gesunken ist, dann laufen wir nicht in Badehose in den den kalten Wintersturm hinaus und denken ‚Ach, Gott macht schon‘, sondern wir verlassen uns auf den uns von Gott gegebenen Verstand, der uns sagt ‚Bei solchen Minusgraden laufe ich nicht halbnackt durch den Wintersturm; ich könnte mich erkälten‘.

Jede Arbeit bringt Erfolg

Ebenso mit dem Geld. Von nix kommt nix in dieser Welt. Wir müssen also auch fleißig sein. Nicht ein diffuser Staat (der sich das Geld dafür durch immer höhere Steuern und rasant zulegende Staatsverschuldung holt) versorgt uns, sondern wir arbeiten selber. Die Bibel sagt dazu: „Jede Arbeit bringt Erfolg, leeres Geschwätz führt nur zu Mangel.“ (Sprichwörter Kapitel 14, Vers 23)

Ich sage damit nicht, daß wir Gott nicht an erste Stelle in unserem Leben stellen (müssen). Ich meine damit auch nicht, daß Gott uns nicht mit allem Notwendigen versorgt. Aber wir müssen „mitspielen“. Was sagte Jesus? „Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33)
„sein Reich“… damit ist nicht nur der Himmel gemeint; das Königreich Gottes ist nicht nur ein Ort, als vielmehr auch das Gedankensystem, mit welchen wir leben. Leben wir nach den Prinzipien des irdisch-weltlichen Systems? Oder leben wir nach den Regeln und Gesetzen vom Königreich Gottes?
Suchen wir also im Gespräch mit Jesus und Gott danach, was Gott uns in diesem Leben Gutes tun möchte. Gott hat für jeden Menschen einen herrlichen Plan. Wie wollen wir den erkennen, wenn wir nicht mit Gott und Jesus sprechen, um Weisheit bitten und unseren Schöpfer in seinem Wort, der Bibel, mehr und mehr erkennen.

Wir sind nicht fleißig und arbeiten, weil Gott uns dann mehr lieben und versorgen würde. Wir sind fleißig und arbeiten, weil Gott uns liebt und uns alles geben will, was gut für uns ist.
Unser Tipp: Gott an 1. Stelle stellen und fleißig sein.

Siehe in diesem Zusammenhang auch über Leistung:
• Linkslastige Missdeutung von Gottes Wort. Denn Leistung ist gut
• Nicht erhörte Gebete. Wie lange soll man warten? 100 Jahre wie Abraham?
• Fix und fertig? Kraft zum Durchhalten aus der Bibel

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