Keine Tricks - nur Jesus

Täglich stärkende Internet Evangelisation

  • Startseite
  • Gebete
  • Bibel
  • Telegram Dienst
  • Impressum
  • Datenschutz
  • eMail
  • Ihr Geldgeschenk

Ist Krankheit eine Strafe für unsere Sünden von Gott?

5. Juli 2013 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Bestraft Gott Menschen?

Da geistert viel Verworrenes durch die Gegend. Leider meinen nicht wenige Menschen, daß (ihre) Krankheit eine Strafe Gottes für ihre Sünden sei. Bitte genau nachdenken. Gott hat seinen eigenen Sohn Jesus am Kreuz geopfert, damit Jesus allen Zorn, alle Strafe für all unsere Sünden auf sich nimmt, aber das hat Gott dann nicht gereicht und er straft uns mit Krankheiten für unsere Sünden? Wofür soll Jesus dann gestorben sein? Irgendwie weil er gerade nichts Besseres zu tun hatte? Nein, das ergibt überhaupt keinen Sinn.

Und die Ansicht, Gott würde uns mit Krankheiten strafen, steht im krassen Widerspruch zu Gottes eigenen Aussagen über uns neugeborene Christen: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.“ (Gott in Hebräer 8:12) und auch: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.“ (Gott in Hebräer 10:17)

Ich finde keine Stelle in der Bibel, an der Gott uns an seinen Sohn Glaubenden damit droht, uns für unsere Sünden (mit Krankheiten oder sonstwas) zu strafen. Meine Bibel sagt zuversichtlich gewiss: „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 12; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gott sagt selber, daß er an unsere Sünden nicht mehr denkt… entscheidet sich dann aber um, um uns mit Krankheiten für unsere Sünden zu bestrafen? Unbiblischer Blödsinn.

Gott straft uns nicht mit Krankheiten

Wo kommt die Ansicht her, daß Gott seine Kinder mit Krankheiten bestrafen und quälen würde? Vom Teufel. Der alte Lügner will uns mit solchen Desinformationen die Freude an unseren uns liebenden Vater vermiesen und erschüttern.

Fragen Sie mal Menschen, was ihnen bezüglich dem Wirken von Jesus, als er vor rund 2.000 Jahren hier auf der Erde war, einfällt… richtig, da werden viele, viele antworten, daß Jesus Kranke von Krankheiten geheilt hat.

Äh… Gott straft die Menschen mit Krankheiten.
Jesus denkt dann ‚Quatsch‘, da heile ich gleich mal jeden, der mir über den Weg läuft.
Überlegen Sie selber: Ergäbe das irgendeinen Sinn? Nein.

Und wir können sicher sein, daß sich Jesus (selber zweite Person der göttlichen Dreieinigkeit) niemals gegen den Willen von Gott auflehnt. Im Gegenteil, Jesus kam auf die Erde, um Gottes Willen (nämlich das Angebot der Errettung für jeden Menschen) auszuführen: „Ich will deinen Willen tun, nicht meinen“ (Jesus in Matthäus Kapitel 26, Vers 39). Wenn also Krankheiten von Gott als Strafe für die Sünden von Menschen kämen, dann würde Jesus niemals hingehen und solche Strafen / Krankheiten heilen und damit Gottes Willen zunichte machen.

Arbeitet denn Gott nicht mit und an uns?

Ja natürlich tut er das. Aber nicht, indem er uns einen Beckenbruch in einem Autounfall zufügt oder uns mit schmerzender chronischer Krankheit schlägt. Faustregel: Von Gott kommt nichts Schlechtes (Ist Gott verantwortlich für Stürme, Erdbeben, Naturkatastrophen? Nein.).

Wie Gott dann an uns arbeitet? So wie ein liebevoller Vater seine Kinder erzieht: Mit Worten und Anleitungen. Lesen Sie also die Bibel, wenn Sie mehr und mehr Gottes Willen für Ihr herrliches Leben und Gottes hilfreich-nützliche Ratschläge für Sie erfahren möchten.

Schubst uns Gott aus dem Küchenfenster im 4. Stock, um uns etwas zu lehren?

Welcher einigermaßen gesunde und liebevoller irdischer Vater würde sein Kind aus dem Küchenfenster im 4. Stock fallen lassen, um seinem Sprößling dann unten zu sagen: ‚Ich hätte dich natürlich zurückhalten oder dich rechtzeitig warnen können, aber jetzt, mit dem für den Rest deines Lebens bleibenden Hirnschaden durch dein Schädeltrauma und mit den zwei gebrochenen Beinen verstehst du viel besser, daß du am offenen Fenster vorsichtig sein mußt‘.

Was sagt Jesus? „Wenn ihr, die ihr Sünder seid, wisst, wie man seinen Kindern Gutes tut, wie viel mehr wird euer Vater im Himel denen, die ihn darum bitten, Gutes tun.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Kurzum: Lassen Sie sich nicht verwirren und lassen Sie sich nicht einreden, Krankheiten würden von Gott in Ihr Leben geschickt, weil er Sie für irgendwelche Sünden bestrafen will. Fakt ist: In dem Augenblick, wo Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, sind Ihnen _alle_ Sünden (auch die zukünftigen) vergeben. Gott sieht nicht mehr das, was Sie (oder ich) tun, sondern Gott sieht das, was Jesus für Sie (und mich) getan hat.

Preisfrage: Wann sündigen Sie weniger und suchen Gott mehr? Wenn Sie ständig Angst vor Strafe haben, weil Sie (mal wieder) gesündigt haben? Oder wenn Sie sich klarmachen, daß Gott Sie derart liebt, daß er all seinen Zorn wegen Ihrer Sünden auf Jesus gelegt hat, damit Sie vor ihm ein für allemal perfekt sauber sind? — Laufen Sie zu Gott, suchen Sie seine Nähe, „baden“ Sie in der unverdienten Liebe, mit der Gott Sie bei sich haben will. Kurzum: Entwickeln Sie ein Gnaden-Bewußtsein statt einem Sünden-Bewußtsein, welches Ihnen der Teufel einsuggerieren will, weil er Sie von Gott fernhalten will.

Weil Jesus alle Strafe, die Sie (und ich) für unsere Sünden verdient hätten, auf sich genommen hat, stehen wir gerecht vor Gott, makellos, schuldlos, rundum heilig. Gott sieht nicht unsere Sünden, sondern Gott sieht „nur“ das, was Jesus für uns getan hat, nämlich uns mit seinem Blut von aller Schuld reingewaschen.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)
Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
4,44 von 5 Punkten, basierend auf 94 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Straft uns Gott durch Krankheiten, wenn wir sündigen? - Der von Geburt an blinde Mann aus Johannes Kapitel 9, Vers 2
  • Gott dankbar sein. Wofür?
  • Jesus in prophetischer Vision von Jesaja
  • Schickt Gott Ihnen eine Hüftoperation zur Strafe in Ihr Leben?

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

Gibt es Krankheiten oder Geldsorgen im Himmel?

28. Dezember 2012 Lesezeit:

Krankheit kommt nicht von Gott. Im Himmel, wo Gott das Sagen hat und der Teufel keinerlei Rolle spielt, gibt es keine Krankheit. Und als neugeborener Christ sind wir Bürger von Gottes Himmelreich, auch wenn wir noch hier unten auf der Erde leben.

Die Bibel macht klar, wo Krankheit herkommt beziehungsweise wer ihr Verursacher ist: Jesus zog umher und „Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren“ (Apostelgeschichte Kapitel 10, Vers 38).

• Der Teufel ist unser Problem; nicht Gott. Krankheiten kommen vom Teufel

Gott schickt keine Krankheiten in unser Leben

Würde Gott Jesus krank werden lassen, damit Gott seinem Sohn Jesus etwas zeigen könnte? Und würde Gott uns, die ab dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen, Töchter und Söhne von Gott sind, Krankheiten schicken, damit wir etwas lernen?

Wenn ich schon nicht als irdischer Vater oder irdische Mutter meinem Kind einen Autounfall oder Diabetes wünsche, damit mein Kind beispielsweise lernt, demütiger zu werden, würde dann unser himmlischer Vater uns Krankheiten schicken? Was für ein uns nicht völlig liebender Vater wäre Gott dann?

„Ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.“
(Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 9 11)

Sagen Sie also nicht, Gott hätte eine Krankheit in Ihr Leben geschickt, weil er Sie erziehen will. Das ist ebenso nicht richtig wie die Behauptung, Gott würde einen in Versuchung führen.

Gott führt uns nicht in Versuchung

„Keiner, der in Versuchung gerät, soll sagen: Ich werde von Gott in Versuchung geführt. Denn Gott kann nicht in die Versuchung kommen, Böses zu tun, und er führt auch selbst niemand in Versuchung.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 13)

Aber wie kommt es dann, daß wir sündigen? „Jeder wird von seiner eigenen Begierde, die ihn lockt und fängt, in Versuchung geführt.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 14)

Gott hat uns unseren freien Willen geschenkt. Wir entscheiden, was wir tun. Wie kommt es, daß ich Porno-Websites aufrufe und mir perverse Sexpraktiken anschaue, meine Frau fessle und auspeitsche…? Nun, Gott hat Sie nicht zu der Website geführt, sondern Sie haben sie selber aufgerufen. Sie haben der Versuchung nachgegeben (Wie viel Sex macht glücklich und frei?).

Lesen Sie mal über das Beispiel Josef (Genesis Kapitel 39). Die Frau seines Arbeitgebers wollte mit ihm ins Bett. Was tat Josef? Er lief weg. Laufen Sie vor der Versuchung weg? Pornosucht, Drogensucht, Alkoholismus, lügen, betrügen, stehlen… Sagen Sie Nein! zur Versuchung?

Da freut sich der Teufel

Haben Sie kein schlechtes Gewissen, weil Sie sündigen. Jeder sündigt. Jeder. Ohne Ausnahme.
Lassen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, auch nicht einflüstern, daß Sie ein schlechter Christ seien, weil Sie sündigen. Sie sind kein schlechter Christ, wenn Sie sündigen. Damit will der Teufel nur Ihre wahre Identität, die Sie als neugeborener Christ haben, torpedieren.

Zu einem Drittel sind wir perfekt

Fakt ist: Aber dem Moment, wo Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, wird Ihr wahres Ich, Ihr Geist, durch den Heiligen Geist versiegelt.


“Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.” (Epheser 1:7)


Im Geist sind wir ab dem Moment perfekt, so wie Jesus. Es wird nicht besser werden, und es muß auch nicht besser werden, weil unser Geist ab dem Moment perfekt ist. Jetzt und für alle Ewigkeit wird er so bleiben.

Und so, vollkommen perfekt, sieht Gott uns (Hebräer 8:12). Haben wir uns das erarbeitet oder gar verdient? Nein, Jesus und Gott haben es uns geschenkt. Einfach so, aus für uns kaum nachvollziehbarer Liebe zu uns.

Was nicht perfekt ist: Unser Körper und unsere Seele (Gefühle, Gedanken, Bewußtsein, Erinnerungen, Phantasien). Und dort arbeitet der Teufel und verführt uns zur Sünde.

Beispiel, wie das Sündigen funktioniert

Als neugeborener Christ sind Sie in Ihrem Geist perfekt. Ihr Geist weiß, daß Gott Ihr Vater und Ihr Versorger ist und Sie sich keine finanziellen Sorgen machen müssen (Matthäus 6:25-34). Wenn Ihr Glaube stark genug wäre, würden Sie das felsenfest glauben (können), ganz gleich, wie Ihre äußeren, irdisch-weltlichen Umstände auch sein mögen.

Jesus sagt, uns geschieht nach unserem Glauben (Geist).
Der Teufel arbeitet in/mit unseren Gedanken (Seele).

Angst kommt vom Teufel, nicht von Gott

Der Teufel kommt und flüstert Ihnen Angst und Unsicherheiten ein. Ihr Verstand (Teil Ihrer Seele) fängt das Sinnen an… Ne, das kann doch gar nicht sein, daß ich aus dem Schlamassel wieder rauskomme… da gibt es keinen Ausweg mehr… das war es… Und Ihr Verstand fängt an, nach irdisch-weltlichen Lösungen zu suchen. Vielleicht Lotto spielen? Vielleicht eine Bank überfallen? Vielleicht stehlen und betrügen? Freunde fragen?

Wissen Sie, was dann passiert? Gott geht zur Seite und sagt ‚Ok, wenn du meinst, du kannst dein Problem besser lösen, dann mach mal. Wir schauen mal, wie du alles hin bekommst‘. Und Gott tut nichts mehr.

Richtig hingegen: Unsere 1. Anlaufstelle muß immer Gott sein. Beten, Bibel lesen, mit ihm alles be- und durchsprechen. Zuhören, was er uns sagen will. ‚Lieber Gott, hilf du mir. Ich kann nicht mehr. Ich will mich ganz in deine Hände geben‘.

Konzentrieren wir uns auf unseren Geist. Füttern und stärken wir unseren Geist mit geistiger Nahrung (Gottes Wort, die Bibel, ist Gottes Geist).
Machen wir uns die Liebe bewußt, mit der Gott und Jesus uns gerettet haben.
Machen wir uns bewußt, daß Gott und Jesus uns alles schenken wollen. Alles (was gut für uns ist).

„Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32)

Überlegen Sie mal: Gott opfert seinen geliebten Sohn Jesus, damit Sie gerettet sind… und dann soll er uns Gesundheit, finanzielle Versorgung, Lebensfreude vorenthalten? Was für einen Sinn würde das machen? Erst rettet uns Gott vor der Hölle… und dann würde er uns mit Krankheiten, Not und Pein bestrafen? So ist Gott nicht. Aber der Teufel will uns gerne ein solch verqueres Bild von Gott einreden. Glauben Sie dem Teufel oder den Zusagen von Gott in seiner Bibel? Und Gott will Ihr Bestes! Loben und danken Sie ihm dafür.

“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.”
(Gott in Jeremia Kapitel 29, Verse 11 – 14)

Schauen Sie also nicht auf Ihre Probleme.
Verlieren Sie sich nicht in Ihrer Seele (Gefühle, Gedanken, irdisch-weltliche Strategien).
Sondern schauen Sie auf Jesus, Ihren Retter, Herrn und besten Freund. ‚Hilf mir!‘, dürfen wir gerne sagen, ‚Hilf mir, ich kann nicht mehr. Ich brauche deine Hilfe. Zeige mir deinen Weg, Jesus, ich will dir ganz vertrauen. Stärke meinen Glauben, oh Jesus, stärke bitte meinen Glauben.‘

Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
4,79 von 5 Punkten, basierend auf 47 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Die Gesundheit vom Himmel in Ihr Leben beten
  • Woher kommen die Krankheiten? Von Gott? Vom Teufel? Oder durch unsere Schusseligkeit?
  • Gott schickt Ihnen keine Diabetes in Ihr Leben
  • Jesus befreit aus Bedrängnis, Gewalt und Herrschaft des Teufels. Als Jesus-Schäfchen stehen Sie auf der Siegerseite

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

KTNJ Suche

Feedback

„Ich bin unendlich dankbar, dass ich auf euch/dich gestoßen bin. Es ist mir jedesmal eine Freude, wenn ich via Telegram eine neue Nachricht bekomme.

Besonders liebe ich es am Wochenende, wenn ich mit meinem Kaffee draußen auf dem Balkon sitze, nichts treibt mich an, alles ist in Ruhe und ich kann deine Beiträge lesen.
Das Tolle dran ist, dass es so viele Links und Verzweigungen gibt, dass ich manchmal locker bis zu drei, vier Stunden darin lese. Das erfüllt und erfreut mich.

Vielen, vielen Dank für deine Arbeit, für deine Ermunterungen und für das noch bessere Kennenlernen von unserem Herrn.“ (S.R.)

„Dieser Artikel ist so dermaßen tröstlich und gut… ich wüsste wirklich nicht, wie ich in meinem Glauben ohne Deinen lieben Vater bzw. ohne Dich weiterkommen sollte.“ (H.W.)

„Auch ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken, dass du die Arbeit deines Vaters weiterführst. Es ist herrlich erfrischend, wegweisend und zum Nachdenken. Ich freue mich jeden Tag auf die Nachrichten von Dir via Telegram. Danke sage ich“ (A.S.)
• Wo ist Nane Jürgensen?

„Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit. Mir persönlich haben Sie den Weg zu Jesus geebnet. Gottes Segen für Sie.“ (via Telegram)

Weitere • Feedbacks lesen

KTNJ Email Newsletter Abonnieren

Ihre eMail Adresse verwenden wir ausschließlich, um Ihnen den gewünschten Newsletter zuzusenden. Erfahren Sie mehr über den Schutz Ihrer Daten in unserer Datenschutz-Erklärung. Ihre Einwilligung in den Empfang des Newsletters können Sie jederzeit widerrufen.

KTNJ Dienst via Telegram

Kostenlose KTNJ App
• Abonnieren Sie den kostenlosen KTNJ Dienst via Telegram
• Helfen Sie mit. Finanzielle Unterstützung der Dienste von KTNJ

Derzeit die beliebtesten Beiträge

  • Seien Sie heute fröhlich und freuen Sie sich (180)
  • Jesus hilf mir. 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht (80)
  • 3 Bibelstellen, die zeigen, dass Gott einen Plan für Ihr Leben hat (73)
  • Gott kann nicht nur helfen, er will helfen (45)
  • Sprechen Sie Gesundheit und Genesung (41)
  • Jesus ist das Lamm. Und Jesus ist der Löwe (39)
  • Liebe deinen Nächsten wie dich selbst... Markus 12:31 (38)

Unterstützen Sie die KTNJ Dienste

Wir sind kein Verein und keine gemeinnützige Organisation. Ich stelle keine Spendenquittungen aus. Ich bitte aber um Ihre finanzielle Unterstützung für unser Bemühen, Gottes Wort zu verbreiten.
Selbst wenn wir eine Spendenquittung ausstellen könnten, fänden wir das nicht so passend. Denn seinen Anteil von dem Geld, das Gott einem gibt, wegzugeben, trägt Gott uns auf. Daraus sollten wir nicht auch noch einen Vorteil (Spendenquittung fürs Finanzamt) bekommen. Gott weiß, was wir tun und vergütet alles.
Wenn Sie unsere Arbeit, Gottes Wort zu verbreiten, mit Ihrem Geldgeschenk unterstützen, bedanken wir uns sehr.
Ob mit oder ohne Geld, ich wünsche Ihnen ganz herzlich Gottes Segen und Gottes Führung für Ihr Leben,
Ihre Jule Paul
Lassen Sie Ihr Herz niemals verzagt sein; Jesus ist stärker als jedes Problem, mit dem Sie konfrontiert werden.

Sie können bequem via PayPal Ihre finanzielle Unterstützung an KTNJ schicken.

Ihre finanzielle Hilfe

Neben PayPal können Sie natürlich auch mit normaler Banküberweisung die Angebote von KTNJ finanziell unterstützen.

Wenn Sie können und mögen, partnern auch Sie finanziell mit uns:

Bankkonto Jule Paul
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226

Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung

Neueste Beiträge

  • Wer entscheidet ob ich in den Himmel komme?
  • Sie sind an Gottes reichen Wasserbächen gepflanzt
  • Gott hat gerne Spaß. Der eine Dollar, den Gott mir nicht gegeben hat
  • Essen und satt werden
  • Jetzt ist Ostern vorbei. Gott, wir sehen uns an Weihnachten wieder
  • Unter deinen Flügeln, mein Gott
  • Was soll man beten, wenn man sich nicht entscheiden kann und nicht weiß, was Gott will?

Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott ihnen zum Guten werden. (Augustinus, 354 - 430)

Tägliche Andacht

Unter deinen Flügeln, mein Gott

Werbung

KTNJ eBook bei Amazon
Leser-Feedback: "Wunderbar. Ermutigend. Radikal (radix, Wurzel) an der Bibel. Es gibt selten Material, das so klar und aufbauend den Willen Gottes aufzeigt. Sehr zu empfehlen für Menschen, die die Liebe Gottes in ihrem Leben widergespiegelt sehen möchten."
• 200 Worte am Abend: 17 Andachten für eine angenehme Nachtruhe

Werbung

KTNJ Bibelleseplan Johannes Evangelium eBook bei Amazon
• eBook BibellesePlan Johannes Evangelium: Johannes Evangelium in 30 Tagen lesen

200 Worte zum Abend

Gott? Ist so und bleibt wie er ist. Mensch-gemachte Religionen ändern sich, Gott nicht

"Sie werden wohl gegen dich kämpfen, trotzdem werden sie dich nicht bezwingen. Denn ich bin mit dir und ich werde dich beschützen"
(Gott in Jeremia 1:19)

zur Startseite von "Keine Tricks - nur Jesus"    ·    Impressum / Datenschutz    ·    eMail an "Keine Tricks - nur Jesus"

Jesus ist König aller Könige, Herr aller Herren. Gelobt ist Gott!

Soli Deo gloria / Gott allein die Ehre