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Schimpft Jesus mit Christen? Jesus schimpft mit niemandem. Warum Sünder und Jesus-Gläubige kein „hartes Wort“ brauchen

14. Juli 2013 Lesezeit:

Das Beste, was der Teufel erreichen kann, wenn er Menschen schon nicht von Jesus fernhalten kann, ist zu versuchen, daß er ihnen wenigstens Angst vor Jesus (und Gott) machen kann. Denn Angst (und schlechtes Gewissen) ist kein Zustand, in dem wir freudig zu unserem himmlischen Vater treten.

Und auf die Lüge fallen (leider) viel zu viele Christen herein. Sie lassen sich vom Teufel auf ihre Fehler hinweisen, anstatt auf Jesus zu schauen, der durch sein Opfer all ihre Sünden weggenommen hat.

Viel zu viele Christen schauen auf das, was sie tun, statt auf das zu schauen, was Jesus für sie bereits getan hat

Statt zu sehen, was Jesus für sie getan hat (sie nämlich von _allen_ Sünden und _aller_ Strafe zu befreien), lassen sie sich vom Teufel verführen, auf sich selber zu schauen. So nach dem Motto: Das kann doch gar nicht sein, daß Jesus alles für mich getan hat; ich muß doch auch irgendwie etwas tun. — Aber das ist das Fleisch, das da spricht; nicht der Geist, in dem wir vollkommen tadellos, gerecht und heilig vor Gott sind, wenn wir an Jesus als unseren Retter und Herrn glauben.

Man möge sich vorstellen, wie Gott und Jesus sich fühlen, wenn sie sehen, wie (manche) Christen nicht auf Jesus, sondern auf sich selber schauen… Gott hat seinen eigenen Sohn geopfert, damit wir vor ihm vollkommen frei von aller Sünde sind, aber wir schauen lieber auf uns und auf unsere Werke. Jesus wurde Mensch, um am Kreuz alle Strafe und allen Zorn von Gott, den wir verdient hätten, auf sich zu nehmen, aber wir sagen ‚Ne, nicht genug. Das kann doch gar nicht sein. Ich muß auch irgendwie noch was tun‘.

Jesus schimpft nicht mit Sündern. Die Selbstgefälligen, die meinen, sie könnten mit eigenem Tun vor Gott gerecht werden, wurden von Jesus kritisiert. Ihr Schlangen! Ihr Söhne von Vipern! – Nannte Jesus Sünder Schlangenbrut und Otterngezücht?

Neugeborene Christen müssen kein schlechtes Gewissen mehr haben


Halt! Kein schlechtes Gewissen wegen Ihrem schlechten Gewissen bekommen. Jesus hat nicht nur totale Liebe für uns, sondern auch jede Menge Geduld.


Bringen wir es deutlich auf den Punkt: Wer als neugeborener Christ noch Angst vor Gott und Jesus und ein schlechtes Gewissen wegen seiner Sünden hat, hat eins nicht kapiert: Das gigantische Opfer, welches Jesus für ihn erbracht hat. — Halt, Halt, Halt…! jetzt lassen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, nicht gleich wieder ein schlechtes Gewissen einreden, weil Sie noch Angst oder ein schlechtes Gewissen haben. Jesus hält Ihnen das _nicht_ vor; Jesus will aber, daß Sie das unermeßliche Opfer sehen (und annehmen), das er für Sie (ganz speziell auch für Sie) vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem erbracht hat. Wenn Sie das heute (noch) nicht sehen, dann eben morgen. Lassen Sie _Nichts_ zwischen sich und Jesus kommen. Auch nicht Ihr schlechtes Gewissen.

Was verstehen neugeborene Christen nicht an ‚heilig‘, ‚untadelig‘ und ’schuldlos‘? „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“
(Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Angst vor Gott und Jesus und ein schlechtes Gewissen zeigen, daß Menschen, die das noch haben, nicht erkannt und nicht angenommen haben, was Gott und Jesus für sie getan haben; nämlich die vollkommene Reinigung von allen Sünden. Hat das jemand verdient? Nein. Gott und Jesus schenken es uns einfach.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Warum sehen wir Jesus nicht so wie er ist?
Voller Liebe, voller Gnade für seine Schäfchen

Neulich las ich, daß ein neugeborener Christ darüber fast schon erfreut schrieb, daß Jesus uns in Johannes Kapitel 8, Verse 42 – 44 ‚ein wirklich hartes Wort‘ widmet. Aber das scheint dem neugeborenen Christen angemessen zu sein, denn es kam die Aussage: ‚Aber nur so können wir hören‘. Wie bitte?


Hart-harsche, angstmachende Worte von Jesus an uns Sünder? Im Gegenteil, das sagt Jesus zu uns: „Kommt alle her zu mir… ich will euch Ruhe schenken… ich bin demütig und freundlich…“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28 – 29; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)


Schauen wir uns die Bibelstelle Johannes 8:42-44 genauer an. Jesus sagt dort beispielsweise ‚das harte Wort‘: „Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr tut mit Vorliebe die bösen Dinge, die er tut.“ (Jesus in Johannes 8, Vers 44) — Muss Jesus, der gute Hirte, der Mann, der für uns am Kreuz gestorben ist, damit wir frei sind, _so_ mit uns reden, denn „nur so können wir hören“? — Blödsinn. Man muß schon auf den Kontext achten; wer sprach was zu wem? Hat Jesus in oben genannter Bibelstelle zu Sündern oder zu an ihn als ihren Retter Glaubenden gesprochen? Nein. Jesus sprach zu den selbstgefälligen Pharisäern, zu den Menschen, die meinen, sie könnten es in den Himmel mit eigener Kraft schaffen, indem sie die 10 Gebote & Co. einhalten (Warum freut sich der Teufel, wenn Sie versuchen, die 10 Gebote einzuhalten, um vor Gott heilig zu werden?).

Das Beispiel mit der Ehebrecherin zeigt uns das Wesen von Jesus. Verurteilt er die Sünderin? Überhaupt nicht. Sagt Jesus, sie müsse erst etwas leisten, damit sie seine Gnade erhält? Nein, das Gegenteil ist der Fall. Jesus sagt nicht: (1) nicht mehr sündigen, dann (2) verurteile ich dich nicht mehr, sondern Jesus sagt (1) ich verurteile dich nicht und (2) sündige jetzt nicht mehr. Lernen wir aus dem Vorfall mit der Ehebrecherin, wie Jesus wirklich zu uns Sündern ist: voller Liebe, voller Gnade, voller Vergeben. Wir brauchen keine harschen Worte, wir haben alles mit der Gnade von Jesus.
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Wie viele Schutzengel hat man eigentlich?

31. März 2013 Lesezeit:

Zunächst einmal: Wir haben Schutzengel. In der Bibel lesen wir: “Sind sie (gemeint sind Engel; Anm. von mir) nicht alle nur dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben sollen?” (Hebräer Kapitel 1, Vers 14)

Und es spricht alles dafür, daß wir mehrere Schutzengel haben. Denn die Bibel verwendet den Plural: “Denn er (gemeint ist Gott; Anm. von mir) befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.” (Psalm 91, Vers 11)

Oder denken wir auch an die Schilderung von Jesus, wo auch von mehreren Schutzengeln die Rede ist: “Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.” (Jesus in Lukas Kapitel 16, Vers 22)

 Wir sollen keine Engel anbeten 
Der Teufel und seine Dämonen geben sich nicht selten als Lichtwesen und Engel aus. Also Vorsicht und nicht vergessen: Menschen beten keine Engel an. Die Bibel gibt uns da eindeutige Anweisung. Beispiel:

„Und als ich (die Rede ist von Johannes; Anm. von mir) es hörte und sah, fiel ich dem Engel, der mir dies gezeigt hatte, zu Füßen, um ihn anzubeten. Da sagte er zu mir: Tu das nicht! Ich bin nur ein Knecht wie du und deine Brüder, die Propheten, und wie alle, die sich an die Worte dieses Buches halten. Gott bete an!“ (Offenbarung Kapitel 22, Verse 8-9)

► Wen sollen wir anbeten? Keine Engel, keine Heiligen, nicht Maria

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Wann kommt man in die Hölle? Der grobe zeitliche Ablauf

21. Februar 2013 Lesezeit:

Vor dem Großen Weißen Thron (Jüngstes, d.h. letztes Gericht) bekommen alle, die zu ihren Lebzeiten Jesus nicht als ihren Retter angenommen haben, begründet, warum sie die Ewigkeit in der Hölle leiden werden

Zeitlich betrachtet: So richtig in die Hölle, die Bibel nennt das den „Feuersee“, kommt man nach dem Großen Weißen Thron. Hm? Was ist das? Kurz der zeitliche Ablauf gemäß den Ausführungen in der Bibel:

(1) Als nächstes wird es in der Menschheitsgeschichte die sog. Endzeit geben. Die große Trübsal unter der Herrschaft vom Antichristen (politischer Führer der Weltregierung in der Endzeit) und dem Falschen Propheten (religiöser Führer einer Weltreligion) beginnt, wenn im Nahen Osten ein 7-jähriger Friedensvertrag mit Israel geschlossen wird (Daniel 9:27).

(2) Am Ende der sog. Endzeit (der großen Trübsal) wird es laut den Bibel-Prophezeiungen zur Schlacht von Armageddon kommen. Jesus wird zum zweiten Mal auf die Erde kommen und den Antichristen, den Falschen Propheten und die Armeen der Weltregierung besiegen. Antichrist und Falscher Prophet werden in den „Feuersee“ (aka Hölle) geworfen (Offenbarung 19:20); der Teufel selber wird für 1.000 Jahre buchstäblich weggesperrt (Offenbarung 20:2-3).


Vor der endgültigen Hölle (Feuersee) sind laut Bibel Jesus-Ablehnende in so einer Art „Wartezimmer“. Wie schrecklich es dort bereits ist, verrät Jesus in Lukas 16:19 – 31


(3) Für 1.000 Jahre lebt die Menschheit unter der Führung von Jesus (das 1.000-jährige Reich; düster-dämonisch nachgeahmt von Nazi-Diktator Adolf Hitler, der ein 1.000-jähriges Reich errichten wollte).

(4) Am Ende des 1.000-jährigen Reiches wird der Teufel noch einmal für kurze Zeit freigelassen. Und obwohl die Menschen für tausend Jahre in den herrlichen Zuständen ohne Sünde leben konnten, fallen wieder Millionen und Abermillionen von Menschen auf die lügenhaften Einflüsterungen des freigelassenen Teufels herein und ziehen gegen Jesus, der in Jerusalem seinen Amtssitz hat, in den Krieg. Sie werden alle auf übernatürliche Weise durch Jesus besiegt und vernichtet. Danach kommt der Teufel in den Feuersee, wo bereits Antichrist und Falscher Prophet bei lebendigem Leib leiden und schreien (Offenbarung 19:20).

Gottes Großer Weißer Thron


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)


(5) Danach dann werden alle Menschen vor den Großen Weißen Thron von Gott zitiert (Offenbarung 20:11-15). Alle Menschen? Nein, die Schäfchen von Jesus, also Menschen, die all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter gelegt haben, müssen nicht vor den Großen Weißen Thron.
Der Große Weiße Thron ist laut Bibel das endgültige Gericht für alle, die Gott und Jesus und deren hilfreiches Angebot der Errettung zu ihren Lebzeiten abgelehnt haben.
Bei Gericht mag man denken, daß dort noch eine Art Verhandlung stattfinden würde. Aber nein, vor dem Großen Weißen Thron wird den Menschen „nur“ begründet, warum sie für die Ewigkeit in den Feuersee (aka Hölle) müssen. Das macht die Sache noch schlimmer, weil jeder einzelne Mensch sieht, daß ihm gerecht geschieht, weil er Gott und Jesus abgelehnt hatte.

Ist die Hölle denn wirklich ewig?

Einmal Hölle, immer Hölle. Fallen Sie nicht auf die lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel herein, der Ihnen Desinformationen wie ‚Es gibt gar keine Hölle‘ oder ‚Die Hölle ist nicht ewig‘ oder ‚Ach, in der Hölle haben wir alle viel Spaß‘ einreden will. Vielmehr ist richtig: Die Hölle ist, so wie der Himmel, greifbare Realität. Die Hölle ist ewig (so wie der Himmel). Und: Sie würden noch nicht einmal 2 Minuten freiwillig in der Hölle sein wollen, weil es dort wirklich schrecklich sein wird.

Die Menschen, die zu ihren Lebzeiten das Angebot der Errettung vor der Hölle abgelehnt haben („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.„ Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6), bekommen schlußendlich ihren Willen: Ein Leben ohne Gott. Für immer. In der Hölle. In Gemeinschaft mit Teufel und Dämonen und allen anderen, die ebenfalls Gott und Jesus nicht haben wollten.

Was ist das Schlimmste in der Hölle?

Sind die Schmerzen und die quälenden Horrorfratzen das Schlimmste an der Hölle? Das Schlimmste an der Hölle wird die Gottferne sein; will sagen: Die Menschen wollten Gott nicht; ok, sie haben dann auch Gott nicht. Und da Gott für Liebe, Vergebung, Hoffnung, Gesundheit, Freiheit, Lebensfreude steht… man kann sich noch nicht einmal ansatzweise ausmalen, wie es in der Hölle ohne Gott sein wird. So viel ist sicher: Schrecklich.

Lesen Sie auch: Was hat Ihre eingeschlagene Wohnungstür mit der Hölle zu tun?

Gott will keinen Menschen an die Hölle verlieren


„Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.“ (Jesus in Johannes 10:27-28)


Der Teufel und sein Dämonenherr wissen um ihr Schicksal (Matthäus 8:29), nämlich daß sie für immer in der Hölle leiden werden.
Nicht einen einzigen Menschen will Gott an die Hölle verlieren. Deshalb hat er Jesus Mensch werden lassen, um durch Jesus jedem einzelnen Menschen (ohne Ausnahme) Errettung vor der Hölle anzubieten. Die Bibel ist da eindeutig klar: Wer Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt und als hilfreich-führenden Herrn in sein Leben ruft, ist gerettet. Keine Hölle.

Wir sind keine Roboter. Wir haben unseren freien Willen

Aber Gott drückt niemandem seinen Willen auf. Wir sind keine willenlosen Roboter; daran hat Gott keinen Gefallen. Wir haben freien Willen. Es liegt an jedem einzelnen Menschen, wie er sich entscheidet. Das bedeutet aber auch: Hinterher kann sich niemand beschweren. Vor dem Großen Weißen Thron kann niemand sagen, er sei nicht gewarnt und auf die Zustände hingewiesen worden. Sie zum Beispiel lesen jetzt auf diesem Bildschirm was Gott in der Bibel sagt. Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie sich Gott durch Jesus zuwenden, oder ob Sie sagen ‚Laß mich in Ruhe‘. Für letzteren Fall können Sie sicher sein, daß Gott Ihnen Ihren Willen gibt und Sie in Ruhe lassen wird… für alle Ewigkeit. Entscheiden Sie sich also bitte weise. Was ich empfehle, werden Sie sich denken können. Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

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Kommt man in die Hölle, wenn man Pornografie guckt?

8. September 2012 Lesezeit:

Pornografie: Kommt man für Porno gucken in die Hölle?, war eine der Fragen neulich. Antwort: ja oder nein. Kommt drauf an.

Schnellantwort: Nein für diejenigen, die Jesus als ihren Retter angenommen haben. Denn für neugeborene Christen hat Jesus _alle_ Sünden auf sich genommen und abgegolten. Wer glaubend Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen hat, dem sind alle Sünden (aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft) vergeben. Ein neugeborener Christ kommt, auch wenn er sündigt, nicht in die Hölle, sondern kann sicher sein, daß das Opfer, das Jesus für ihn am Kreuz erbracht hat, größer ist als alle Sünden, die er begeht.

Pornos angucken ist eine Sünde. So wie das Finanzamt beschummeln, Selbstmord zu begehen, im Supermarkt zu klauen, Sexualität außerhalb der Ehe zu haben, andere beneiden für das, was sie haben und einiges mehr.

Pornografie eine schlimme Sünde?
Es gibt keine schweren und nicht so schwere Sünden

Gott bewertet nicht Sünden nach ihrer Schwere, um zu entscheiden, ob wir zu ihm in den Himmel kommen können. So nach dem Motto: Ein Mörder kommt in die Hölle, aber ein Dieb, der immer nur für unter 10 Euro im Supermarkt geklaut hat, ist nicht so schlimm und kann in den Himmel kommen. Nein. Für Gott, der heilig, sauber und rein ist, ist Sünde = Sünde. Kein Unterschied. Und wer nur eine Sünde begangen hat, ist in Gottes Augen schuldig und kann nicht mit ihm zusammen leben.

Irgendwo muß man mal anfangen, Nein! zur Pornografie sagen. Von Pornografie loskommen. Irgendwo muß man ja mal anfangen

Flogen Adam und Eva wegen wüster Sex-Orgien aus dem Paradies?

Denken wir an unsere Vorfahren Adam und Eva. Was haben die Schlimmes getan? Hat Eva Adam erschlagen? Hat Adam den gesamten Planeten verwüstet? Haben die zwei perverse Orgien gefeiert? Nein, Adam und Eva haben ein Gebot, das Gott erlassen hatte, übertreten. Nur eins. Dadurch wurden sie schuldig und Gott konnte sie nicht mehr in seiner Nähe ertragen.

Gott hat auch nicht zu ihnen gesagt: ‚Ok, einmal ist ja nicht sooo schlimm. Also hört zu, wenn ihr aber noch einmal mein Gebot überschreitet, dann aber wirklich, dann schmeiß ich euch aus dem Paradies aus. Jetzt aber beim ersten Mal drück ich mal beide Augen zu.‘ Nein, Sünde (= Ungehorsam gegenüber Gott) ist Sünde.

Gott sagt auch nicht, daß nicht so harte Pornos angucken nicht so schlimm ist, und daß solche Leute doch noch in den Himmel kommen. Daß aber die, die harte Pornos oder gar Kinderpornos angucken, in die Hölle kommen. Nein, Porno ist Porno, Sünde ist Sünde.

Es gibt nur 2 mögliche Orte, an denen Menschen die Ewigkeit verbringen werden: Entweder im Himmel oder in der Hölle. Etwas Drittes, ein Zwischending für nicht so schlimme Sünder, gibt es nicht.

Ist nicht jeder ein Sünder? Auch derjenige, der keine Pornografie guckt?

Ja. Kein Mensch kann alle Gebote Gottes einhalten. Wir schaffen es niemals in den Himmel, wenn wir uns auf unser eigenes Können verlassen. Nur 1 Gedanke der Unzucht… in Gottes Augen ein Sünder. Das ändert sich auch nicht, wenn wir Kerzen anzünden, auf Pilgerreise gehen, eine Extrastunde in der Bibel lesen. Mit unserem eigenen Tun und unseren Werken können wir in Gottes Augen nicht gerecht werden.

Porno gucken oder nicht — Gott will alle retten

Weil Gott aber keinen Menschen (nicht einen einzigen!) an die Hölle verlieren will, bietet er mit Jesus die Lösung an. Gott hat all seinen Zorn, den er angesichts unserer Sünden empfindet, auf Jesus gelegt. Und Jesus, Mensch gewordener Gott, hat das bereitwillig angenommen. Dieses gigantische Opfer war für Gott ausreichend, so daß jeder, der das Opfer von Jesus glaubend annimmt, in den Augen von Gott rein, sauber und heilig ist… und zu ihm in den Himmel kommen kann, wenn man stirbt. „Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Hebräer Kapitel 8, Vers 12)


Was für eine Zusage: “Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.” (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24)


Kein Mensch konnte die Gebote einhalten

Im alten Bund (Altes Testament), den Gott mit den Menschen geschlossen hatte, gab Gott den Menschen Gebote. Kein Mensch hat die jemals wirklich einhalten können. Nicht weil die Gebote schlecht gewesen wären, sondern weil der Mensch schwach und anfällig für die Sünde ist.

Deshalb haben die Menschen, die nach dem alten Bund lebten, ständig Tieropfer erbringen müssen, um sich von ihrer Schuld reinwaschen zu können.

Mit dem neuen Bund (Neues Testament), den Gott in der Person seines einzigen Sohnes (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn = nach gleicher Art) uns Menschen anbietet, ist Jesus das Opfer. Er nahm _alle_ Schuld auf sich; Jesus ertrug den Zorn Gottes, den wir verdient hätten.

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser 2:8-9)

Der neue Bund, den Gott mit uns Menschen schließt, bedeutet: Wer Jesus als seinen Retter annimmt, ist in Gottes Augen frei von aller Schuld. Auch wenn man noch sündigt, denn Jesus ist für unsere Sünden in unserer Vergangenheit, unserer Gegenwart und auch für die Sünden gestorben, die wir noch in der Zukunft begehen werden, gestorben und hat den ganzen Zorn Gottes dafür auf sich genommen.

Heißt das, daß wir lustig weiter sündigen dürfen? Nein, natürlich nicht. Es bedeutet: Wir müssen nicht auf unsere Sünden schauen und mit einem schlechten Gewissen rumlaufen, weil wir es nicht schaffen, immer perfekt zu sein. Statt auf die Sünden schauen wir auf Jesus, die Gnade, die er uns schenkt, und die damit verbundene herrliche Freiheit von unserer Schuld. Erkennen wir, was für ein Opfer Jesus für uns erbracht hat, um uns vor der Hölle zu retten, werden wir aus freudiger Dankbarkeit alles versuchen, um nicht mehr zu sündigen. Stehen wir dabei alleine vor den Versuchungen? Nein, wir haben Jesus an unserer Seite. Er führt uns durch alle Bedrängnisse und hilft uns, der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hat(te), als er uns erschaffen hat.

► Komme ich auch in den Himmel, wenn ich nicht in der Kirche bin?
► Wie kommt man in den Himmel?
► Sind wir Sünder, die gerettet sind? Oder sind wir Heilige, die noch sündigen?
► Wie war das Lied? Wir sind alle kleine Sünderlein…

Haben Sie schon Jesus als ihren Retter angenommen?
„Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.“
Warum nehmen Menschen Jesus nicht an?

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