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Verdammt uns Jesus wegen unserer Sünden? Nein

16. Mai 2013 Lesezeit:

Sünden sind schlecht. Für uns. Pornografie führt nicht zu mehr Glück und Freiheit, sondern führt in immer mehr Abhängigkeit und ungute wildere Phantasien. Ehen und Beziehungen gehen daran kaputt. Das gilt natürlich auch für Alkohol und Drogen.

Gott ist nicht irgendwie aus prinzipiellen Erwägungen gegen Sünde. Und schon mal gar nicht ist er gegen Sünde, weil er uns irgend einen Spaß vorenthalten will. Gott weiß, daß sündiges Verhalten zwangsläufig früher oder später zu zunehmender Kaputtheit führt. Am Ende gar zum spirituellen Tod = ewige Trennung von Gott. Also known as Hölle.

Lesen Sie auch: Ist schwule Pornos gucken Sünde?

Gott verführt uns auch nicht zur Sünde.
Streng genommen auch nicht der Teufel. Der Teufel macht uns „nur“ Vorschläge. Und wir greifen dann die schlechten Gedanken auf und führen sie aus.

„Keiner, der in Versuchung gerät, soll sagen: Ich werde von Gott in Versuchung geführt. Denn Gott kann nicht in die Versuchung kommen, Böses zu tun, und er führt auch selbst niemand in Versuchung.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 13)

Wir sind es, die sündigen. Niemand anderes als wir surft zu kaputt-perversen Porno-WebSites, niemand anderes als wir klaut, betrügt, lügt, liegt mit seiner Lieblingsphantasie sich selbst befriedigend im Bett oder ist habgierig und neidisch auf andere.

Oben erwähnte Bibelstelle, wenn man weiterliest macht klar: „Jeder wird von seiner eigenen Begierde, die ihn lockt und fängt, in Versuchung geführt.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 14)

Lesen Sie auch: Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39

Warum sind Gott und Jesus gegen Sünden? Weil sie uns lieben und für uns nur das Beste wollen.

Gott kennt all unsere Sünden


Haben Sie ein schlechtes Gewissen, weil Sie eine oder mehrere Abtreibungen haben durchführen lassen? Wie geht Gott damit um?


Gott ist allwissend; er kennt all unsere Sünden. Machen Sie sich bitte klar: Gott kannte all Ihre Sünden schon immer, auch als er Jesus für Sie den Opfertod am Kreuz hat sterben lassen. So sehr liebt er Sie, daß er seinen eigenen Sohn die Strafe auf sich nehmen ließ, die Sie verdient hätten. Nun aber sind Sie vollkommen frei und heilig vor Gott. Tipp: Je mehr Sie sich dieses unverdiente Geschenk der Errettung vor der Hölle klarmachen, desto mehr wird Ihnen die Liebe bewußt, mit der Gott und Jesus Sie bei sich haben wollen. Und in dem Maße, wie uns das klar wird, wollen und werden wir immer weniger sündigen.

Lesen Sie auch: Neugeborener Christ. Von jetzt auf sofort nicht mehr sündigen?

Jesus kennt uns Sünder. Und er liebt uns so sehr, daß er uns erretten will

Jesus kam ja nicht in die Welt, um irgendwem ein nettes religiöses Gefühl oder einen spirituellen Kick zu geben. Jesus wurde Mensch, um uns Sünder die Chance zu geben, nicht in der Hölle zu enden, sondern für immer in den herrlich paradiesischen Zuständen mit unserem himmlischen Vater zu leben, weil er alle Strafe, die wir für unsere Sünden verdient hätten, auf sich nahm.

„Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Vers 12)

Die organisierte Religion vor rund 2.000 Jahren mochte Jesus nicht. Und auch heute wird viel zu oft Jesus an den Rand gedrängt. Soll sich die Kirche um Mindestlohn und ähnliches kümmern? Oder müssen wir nicht die herrlich befreiende Botschaft von Jesus verbreiten? Rettet der Mindestlohn die Menschen vor der Ewigkeit in der Hölle? Und hat Gott uns nicht fest zugesagt, daß er uns gibt, was wir brauchen?

Jesus ein Freund der Sünder
Wer sind die Sünder? Wir

Damals hieß es über Jesus, der sich den Sündern zuwandte, damit er ihnen Rettung geben kann: „Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 19)

So wie damals, so ist auch heute Jesus unser Freund. Er hält uns die Tür zum Himmel auf: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Jesus verdammt uns niemals wegen unserer Sünden. Er versteht uns. Er ist ja gekommen, um uns von unseren Sünden durch sein vergossenes Blut reinzuwaschen.

Lesen Sie auch über die Sünderin und wie Jesus ihr begegnete.

Jesus versteht uns, weil er selber Mensch wurde. Er hat alles durchgemacht. Er kennt unsere Not, unsere Schmerzen, unsere Verzweiflung. Und Jesus verdammt uns nicht. Er hat uns geholfen, frei zu sein von aller Sünde. Es liegt nur an uns (wir haben unseren freien Willen), ob wir seine ausgestreckte Hand ergreifen und uns aus der Sünde und der sicheren Hölle rausziehen lassen.

Auch interessant: Ihre Schuld ist schon bezahlt. Sie müssen Gott nicht erst noch rumkriegen

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Wie soll ich mich entscheiden? – Gott bietet Weisheit an

18. August 2012 Lesezeit:

Wie oft weiß man nicht, wie man sich entscheiden soll. Was man tun oder nicht tun soll. Welches ist der richtige Weg? Was will Gott von mir? Will er überhaupt was von mir?

Nun haben wir unseren Verstand bekommen, so daß wir eine Menge Entscheidungen treffen können. Draußen wütet ein Schneesturm, und es hat 14 Grad unter Null auf dem Thermometer? Da ist es eine weise Entscheidung, nicht draußen in Unterhose und barfuß eine 12 Kilometer Wanderung zu unternehmen, auf daß wir uns nicht erkälten.

Wo gibt es Weisheit?

Andere Entscheidungen sind schwieriger zu treffen. Beispielsweise weil vieles an unserer Entscheidung an Konsequenzen dranhängen kann. Was also tun?

Erklärende Hilfe ist nur ein Gebet / Gespräch entfernt:
„Wenn es aber unter euch welche gibt, die nicht wissen, was sie in einem bestimmten Fall tun müssen, sollen sie Gott um Weisheit bitten, und Gott wird sie ihnen geben.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 5) Kommt noch besser im nächsten Satz: „Denn er gibt sie allen gerne, ohne ihnen Vorwürfe zu machen.“ (Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

► Es gibt keine Zufälle. Gott hat alles in seiner Hand
► Gott fragen, wenn nichts zu gehen scheint

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Liebt Gott mich? Wo ist der Beweis?

11. Juni 2012 Lesezeit:

Gott muß uns nicht beweisen, daß er uns liebt. Er hat es schon getan: „Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer Kapitel 5, Vers 8) Und mit seinem Tod am Kreuz vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem sind wir frei von aller Schuld in Gottes Augen. Keine Strafe, keine Hölle. Wir müssen „nur“ das kostenlose Angebot von Jesus annehmen.

Mit dem Tod am Kreuz haben Gott und Jesus bewiesen, wie sehr sie jeden Menschen lieben, und daß sie keinen einzigen Menschen an den Teufel und die Hölle verlieren wollen. Und: Dieser Beweis ihrer Liebe für uns wurde erbracht, ohne daß wir auch nur irgend etwas dafür getan haben (oder tun mußten). Frage: Welchen Beweis der Liebe für Sie wollen Sie denn noch haben? Mehr geht nicht. „Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 13)

Denken Sie mal darüber nach: Mit seinem Tod am Kreuz zeigte Jesus Ihnen, daß er Sie mehr liebt als er sich selber liebt.

Mit zu den lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel gehört es, uns Menschen einreden zu wollen, Gott sei so eine Art alter, schlecht gelaunter Mann im Himmel, der sich den ganzen Tag lang nur Dinge ausdenkt, wie er uns ärgern oder bestrafen könnte. Nichts ist falscher. Gott liebt uns so sehr, daß er in Jesus fürchterliche Schmerzen und schreckliches Leid auf sich nahm, damit wir — wenn wir das Opfer glaubend annehmen — für alle Ewigkeit gerettet sind.

Machen wir uns also klar, wenn wir Zweifel haben, ob Gott uns denn wirklich liebt: „Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat.“ (1 Johannes Kapitel 3, Vers 16)

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Was muss man tun, um gerettet zu werden?

2. März 2012 Lesezeit:

  English Translation of this Article

Der Teufel macht immer alles fürchterlich kompliziert, verworren und undurchsichtig. Bei Gott hingegen ist immer alles einfach, geradeaus und klar. Für manche zu einfach, um wahr zu sein. Aber es ist nicht zu einfach, um es glauben zu können.

Kein vernünftiger Mensch wird die Ewigkeit in Qualen in der Hölle verbringen wollen.

Der Mensch, von dem Jesus bei Lukas Kapitel 16 spricht, _leidet_ große Qualen (Vers 23). Also nix mit ‘symbolisch gemeint’, sondern reale Qualen, an denen man leidet.
Der Mensch in der Hölle kann _sehen_. Hat also Augen (Vers 23).
Der Mensch in der Hölle hat auch eine Stimme, denn er kann _rufen_ (Vers 24).
Der Mensch in der Hölle hat auch eine _Zunge_, denn in der Beschreibung von Jesus bittet der Mensch darum, daß man ihm seine Zunge mit etwas Wasser kühlen möge (Vers 24), weil “das Feuer hier brennt entsetzlich”.
Der Mensch in der Hölle hat auch _Ohren_, denn er kann andere sprechen hören (Vers 25).
Ob jemand daran glaubt oder nicht, die Hölle ist real

Aber wie wird man gerettet? Was muß ich tun, um gerettet zu werden?
Die Antwort: Nichts.
Wir können auch nichts tun, um vor Gott, der absolute Reinheit, Sauberkeit und Heiligkeit ist, bestehen zu können. Nur 1 Schokoriegel im Supermarkt geklaut… nur 1 kaputten Sex-Gedanken… nur 1 Neid- oder Habsucht Gedanken… nur 1mal bösartig über einen anderen Menschen gedacht oder geredet… und wir haben damit vor Gott bereits verloren.

Was ist Liebe?

Also doch ewige Hölle? Ne, das will Gott nicht. Gott ist zwar heilig, sauber und rein, aber Gott ist auch die Liebe. Nicht das Gerubbel und Gedrücke, was man uns hier unten auf Erden als ‚Liebe‘ andrehen will, nicht das ‚Wenn du dies oder das tust, dann liebe ich dich‘, sondern bedingungslose Liebe, die wir mit nichts verdient hätten und die wir uns auch niemals verdienen könnten.
Wir nehmen diese Liebe einfach an. Voller Dankbarkeit.

Wie kann ich vor Jesus treten?

So wie Sie sind, treten Sie vor Jesus. Mit allem Dreck, mit aller Bösartigkeit, mit allen Lügen, mit aller Angst, mit all dem Mist, den wir über die Jahre angehäuft haben und mit uns rumschleppen. Mit unseren Kaputtheiten, mit unseren Perversionen, mit unseren Süchten – so wie wir sind, treten wir vor Jesus.

Wir müssen nicht erst irgend etwas in Ordnung bringen. Wir müssen nicht erst irgend etwas richten oder wieder gutmachen. Wir müssen nicht erst ein besserer Mensch werden.

So wie wir sind. Kaputt, verängstigt, pervers, süchtig, verunsichert, orientierungslos. Mit allem, was uns belastet, treten wir vor Jesus. Wir können ihm alles vor die Füße werfen. Wir können ihm alles geben, alles. Es gibt nichts, was zu groß oder zu klein, was zu schmutzig oder zu kaputt wäre, als daß Jesus es nicht augenblicklich auf sich und von uns wegnehmen könnte. Für Jesus ist alles möglich.

Jesus wurde Mensch und kam in diese Welt, um so Leute wie Sie und mich zu retten. Jesus kam nicht zu den Perfekten, nicht zu den Gesunden, nicht zu den Heiligen. Jesus kam zu uns, die wir von morgens bis abends kaputte Gedanken haben. Jesus kam zu uns, die wir mit perversen Phantasien abends im Bett liegen. Jesus kam zu uns, die wir nicht mehr ein noch aus wissen und keinen Ausweg mehr sehen.

ICH KANN NICHT MEHR!, dürfen wir schreien. Ich kann nicht mehr!
Ich weiß, sagt Jesus, ich weiß, deshalb bin ich gekommen, um dich zu retten und um dir zu helfen.

Und so retten Sie sich für alle Ewigkeit

Knien Sie nieder. Die Last all der Angst, all der Sorgen, all der Kaputtheiten und Perversionen und Bösartigkeiten, ist eh so schwer auf unsern Schultern.
Knien Sie nieder und sprechen Sie in Ihren eigenen Worten:
Oh Jesus, hilf mir bitte! Ich brauche dich.
Es tut mir alles so leid, was ich getan habe.
Befreie mich von all meinen Sünden.
Hilf mir aus all meiner Not.
Nimm du all den Mist auf dich und mache mich frei!
Wasch mich mit deinem heiligen Blut, das du auch für mich am Kreuz vergossen hast, rein von all dem Mist.
Jesus, ich rufe dich in mein Leben. Komm und führe mich! Sei du mein Herr!
Ich danke dir, mein Jesus!

Und dann? Wenn Sie obiges Gebet mit aufrichtigem Herzen und dem wirklichen Wunsch gesprochen haben, daß Jesus Sie rettet, dann sind Sie gerettet! So einfach? Ja, so einfach und so unverdient. Aber wir sind dann gerettet! Für alle Ewigkeit. Keine Hölle mehr, sondern die absolute Gewißheit, daß wir von diesem Moment an Gottes Sohn oder Tochter sind. Für immer gerettet.

Sündigen wir dann nicht mehr? Oh doch, immer wieder.
Haben wir dann keine Probleme mehr? Oh doch, immer wieder.
Aber mit einem riesen-großen Unterschied zu früher: Gott ist bei uns. Jesus steht uns zur Seite. Er hat seinen Heiligen Geist zu uns geschickt. Wir werden auf dem Weg geführt, den Gott für uns vorgesehen hat.

Was für eine Antwort! Vor 2.000 Jahren an die Vertreter der organisierten Religion: Bist du der Sohn Gottes? – Ja

Was können wir tun?

Alles, aber auch wirklich alles, mit Jesus bereden. Wir können mit ihm über alles reden. Ihn bei jedem kleinen oder großen Problem um Rat und Führung bitten. Das nennt man ‚Täglich beten‘.
Und: Unsere persönliche Beziehung zu Jesus und Gott ausbauen und intensivieren. Wofür ist das gut? Je besser wir Gott und seinen Plan für uns kennenlernen, desto mehr leben wir in Gottes sicherem Schutz und seiner wohltuenden Führung. Wo lernen wir Gott kennen? Wo erfahren wir, was Gott uns alles geben will? In seinem Wort, in der Bibel. Das nennt man dann ‚Täglich in der Bibel lesen‘.
Saugen Sie Gottes Wort auf. Reinigen Sie sich mit Gottes Wort. Stärken Sie sich mit Gottes Wort.

Und Glückwunsch! Sie sind gerettet. Für alle Zeit und alle Ewigkeit gerettet! Sie haben es nicht verdient. So wie ich es nicht verdient habe. Und so wie es niemand auf dieser Welt verdient hat. Wir sind gerettet, weil Gott und Jesus uns so lieben und einfach sagen ‚Hey, kommt her, wenn ihr fertig und am Ende und beladen seid! Kommt her, ihr müßt nicht leiden, ihr sollt frei sein, ihr müßt nicht kaputt gehen, ihr sollt Leben haben im Überfluß und für alle Ewigkeit!‘

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