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Beweise für Existenz von Mutter Natur…

21. Mai 2013 Lesezeit:

Kirche ist niemals der Weg in den Himmel. Bestenfalls der Wegweiser. Aber viel zu viele Kirchen sind noch nicht mal mehr ein Wegweiser, der in die richtige Richtung weist. Denn in so vielen KirchenGemeinden wird mehr über Umweltschutz, Klimaänderungen, Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und Tagespolitik geredet als über Jesus und den einzigen Weg, um mit Gott für alle Ewigkeit Versöhnung zu finden.

Leider hören die Suchenden in so manchem Gottesdienst mehr über ‚Mutter Natur‘ als über Jesus, der einzige laut Bibel, der sie vor der Hölle retten kann. Dies wurde prophetisch in der Bibel angekündigt, daß eine Zeit kommen wird, in welcher die Menschen mehr die Schöpfung (Natur) als den Schöpfer (Gott) anbeten würden (Römer 1:25). Wir sind mittendrin.

Ist Ihnen das schon mal aufgefallen, wie viele Menschen von ‚Mutter Natur‘ sprechen und sie ins Feld führen, wenn meist zu immer mehr Staat und zunehmender Regulierung verursachender Umweltschutzpolitik aufgerufen wird? (Klimalüge der Erderwärmung (Global Warming) wie eine heidnische Naturreligion?)

‚Mutter Natur‘ ist nicht biblisch. Es gibt (außer im heidnisch-esoterischem Bereich) keine ‚Mutter Natur‘. Was es gibt: Vater Gott.

Über Gott sagt die Bibel:
• „Er zählt die Sterne und nennt jeden einzelnen beim Namen.“ (Psalm 147:4)
• „Er bedeckt den Himmel mit Wolken und spendet der Erde Regen. Er lässt auf Bergen grünes Gras sprießen. Er ernährt die wilden Tiere und die jugen Raben, die nach Nahrung schreien.“ (Psalm 147:8-9)
• „Er erlässt seine Befehle über die ganze Erde – schnell verbreitet sich sein Wort! Er schickt Schnee wie weiße Wolle und streut auf den Boden Reif wie Asche aus. Er schleudert Hagel wie Steine. Wer kann in dieser Kälte überleben? Doch auf sein Wort hin schmilzt alles wieder. Er schickt seine Winde, und das Eis taut.“ (Psalm 147:15-18)

Selbst in Wettersendungen hört man ab und an ‚Mutter Natur‘ habe dieses oder jenes gemacht.

Interessant. Mit ‚Mutter Natur‘ haben die Menschen kein Problem. Aber bei unserem himmlischen Vater Gott sind schnell Hohn und Verachtung präsent.

Menschen, die Gott nicht kennen oder ablehnen, verehren Bäume, Steine, Berge… Mutter Natur.

Wir werden in der Bibel aufgefordert, Gott zu loben und nicht seine Schöpfung, die Natur, über ihn zu stellen.

Heißt das, daß wir die Natur, Gottes Schöpfung, nicht schützen sollen? Nein, das heißt das natürlich nicht. Die Umwelt zu schützen ist ehrenwert. In die völlig falsche Richtung läuft es jedoch, wenn die Schöpfung (Natur) höher eingeschätzt wird als der Schöpfer (oder dem Schöpfer gar seine Position in Abrede gestellt wird, indem man eine heidnische ‚Mutter Natur‘ an seine Stelle zu setzen versucht).

“Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer — gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen!” (Römer Kapitel 1, Vers 25; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Mit ‚Mutter Natur‘ aus heidnischen Naturreligionen Vater Gott aus der judäisch-christlichen Bibel verdrängen?

• Heidnisches Gedankengut versucht immer wieder sich zwischen uns und unserem Schöpfer zu stellen. Völlig unbiblisch und auf alte heidnische Naturreligionen beruhend ist das Konzept von ‚Mutter Natur‘.

Sind wir alleine? Oder stehen wir unter Gottes Schutz?

• Auch so ein Beispiel, wie heidnisches Denken versucht, Fuß bei Christen zu fassen. „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“… das hört man so oft. Steht das irgendwo in der Bibel? Nein. Werden wir von Gott und Jesus zu einer solchen Haltung aufgefordert? Nein. Im Gegenteil. Wir können uns nicht selber vor der Hölle erretten, sondern brauchen einen Retter, eben Jesus. Und mit Jesus schenkt uns Gott alles. Heißt das, daß wir nicht mehr arbeiten sollen? Nein, das heißt das nicht.

Es geht nicht darum, daß Jesus ein guter Mensch war

• Ebenfalls eine gefährliche Verdrehung der herrlich befreienden Botschaft von Jesus ist es, wenn viele (auch innerhalb der organisierten Religion) Jesus reduzieren wollen auf einen guten bis sehr guten Menschen, der hohe moralische Werte einfordert. Bei Jesus geht es aber nicht im Kern darum, daß er zu Liebe, Nächstenliebe und Feindesliebe auffordert. Bei Jesus geht es im Kern nur um eine einzige Sache: Sein Blut, das er am Kreuz für uns vergossen hat, sodaß alle, die an ihn als ihren Retter glauben, für immer gerettet sind.
Will sagen: Sie können noch so sehr Ihre Feinde und Mitmenschen lieben… Sie würden laut Bibel dennoch in der Hölle enden, weil der Weg in den Himmel nur über Jesus führt (Johannes 14:6), den wir als unseren Retter und Herrn annehmen müssen, um nicht in der Hölle zu enden.

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Jesus. Es geht nur um sein Blut. „Mutter, ich mache alles neu“

15. April 2013 Lesezeit:

Wir verstehen so manche Kritik an dem Meisterwerk „Die Passion Christi“ von Mel Gibson nicht. Da wird dem Film beispielsweise vorgeworfen, es würde sich nur auf die Leiden von Jesus beschränken… Hallo! Bitte den Titel des Films lesen: Passion von passio, lateinisch für das Leiden.

Der Film will das Leiden von Jesus, das er auf sich genommen hat, damit wir nicht mehr bestraft werden müssen, zeigen. Der Film heißt nicht ‚Jesus und die Bergpredigt‘ oder ‚Jesus unterwegs im Heiligen Land‘ oder ‚Jesus geht auf dem See Genezareth fischen‘ oder ‚Jesus propagiert die Gleichberechtigung von Mann und Frau‘.

Der entscheidende Sinn vom ersten Kommen von Jesus auf die Erde war nicht, uns Menschen etwas von Liebe, Nächstenliebe oder Feindesliebe zu erzählen. Das haben vor und nach Jesus schon viele spirituelle Führer oder Philosophen der Menschheit gepredigt (was ja auch gut und lobenswert ist). — Der zentrale Sinn vom ersten Kommen von Jesus auf die Erde war, daß Gott und Jesus uns in und mit dem Opfertod von Jesus am Kreuz einen neuen Bund anbieten, so daß alle Menschen, die das blutige Opfer von Jesus als ‚geschlachtetes Opferlamm‘ (Offenbarung Kapitel 5, Verse 5-7) annehmen, _gerettet_ sind.

Kurt gesagt: Damit wir Menschen für unsere Sünden nicht mehr bestraft werden müssen und keine Chance hätten, in der herrlich-paradiesischen Nähe mit Gott und Jesus zu leben, hat Gott all seinen Zorn wegen unserer Sünden auf Jesus gelegt. Und der nahm, weil er uns liebt und gerettet wissen will, das Opfer auf sich.

„Geißeln, Auspeitschen, Foltern, Schlagen, Quälen, Schikanieren: Mehr fällt Gibson ganz offensichtlich nicht zur zentralen Geschichte des Christentums ein. Und man muss kein sonderlich gläubiger Kirchgänger sein, um zu verstehen, dass die Bibel viel wichtigere Botschaften hat: Liebe, Nächstenliebe, Vergebung – und vielleicht auch Auferstehung. All das unterschlägt Gibson mit penetranter Konsequenz. Stattdessen: Leid, Schmerz, Pein, Qual, und Blut, Blut, Blut.“ (filmspiegel.de; Kritik an „Die Passion Christi“; aufgerufen am 15.4.13)

Die Bibel hat „viel wichtigere Botschaften“ als das Opfer von Jesus für die Menschheit, damit uns alle die Gemeinschaft mit dem Teufel und seinem Dämonenheer in der Hölle erspart bleibt? Kann man die Frohe Botschaft (Evangelium) mehr mißverstehen?
Kritiken wie die obige… verstehen die nicht den Kern des Opfers von Jesus für die Menschheit? Oder soll bewußt vom eigentlichen Kern des Opfers von Jesus abgelenkt werden? Ich weiß es nicht.

Das Wichtigste beim 1. Kommen von Jesus ist sein für uns vergossenes Blut

Es gibt nichts Wichtigeres am ersten Kommen von Jesus als sein „Blut, Blut, Blut“ — denn damit die Sünden getilgt werden, muß die Schuld mit Blut abgewaschen werden. Das tat Gott bei unseren Vorfahren Adam und Eva, indem er ihnen _Tierfelle_ gab (Genesis 3:21; es mußten also vorher Tiere geschlachtet / geopfert werden). Und die Tieropfer, bei denen das Blut der Opfertiere vergossen wurde, waren durch den gesamten Alten Bund, den Jesus mit uns Menschen schloß, die zentrale und einzige Möglichkeit, auf sich geladene Schuld zu tilgen.

Lesen Sie auch: Liebe, Nächstenliebe, Feindesliebe, andere Backe hinhalten… nicht das Wichtigste bei Jesus

Das Blut der Opfertiere vs. dem Blut von Jesus

Weil aber das Blut von Tieren nur temporär die Schuld tilgen konnte, bot und bieten Gott und Jesus mit dem vergossenen Blut vom Mensch-gewordenen Gott Jesus die alles umfassende Befreiung von unserer Schuld an (Kolosser 1:22; Johannes 14:6). Das ist der Kern vom ersten Kommen von Jesus auf die Erde. Und es wurde dabei sein heiliges Blut vergossen. Kritiker, die diese zentrale Bedeutung vom Wirken von Jesus bei seinem ersten Kommen auf die Erde nicht sehen wollen oder können, verpassen _den_ zentralen Kern der hilfreich liebenden ausgestreckten Hand von Jesus.

„Im Blut ist das Leben. Ich habe bestimmt, dass alles Blut zum Altar gebracht wird, um Schuld zu sühnen. Weil im Blut das Leben ist, schafft es Sühne für verwirktes Leben.“ (Gott in 3 Mose / Levitikus Kapitel 17, Vers 11; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Persönlicher Tipp: Falls noch nicht geschehen, schauen Sie sich den überaus gelungenen Film Die Passion Christi [Partnerlink zu Amazon] vom Regisseur Mel Gibson an. Sie erahnen, welche Schmerzen und welches Opfer Jesus für Sie auf sich genommen hat, damit Sie — wenn Sie das Opfer von Jesus als Ihrem persönlichen Retter glaubend annehmen — keine Schmerzen (in der Hölle) mehr leiden müssen. Dieser Film hat mehr Menschen zu Jesus gebracht als viele langweilig-dröge Gottesdienste zentral organisierter Kirchen.

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Ehre deine Eltern. Kommt man in die Hölle, wenn man es nicht tut?

20. Oktober 2012 Lesezeit:

Die Ansage über das Verhältnis zu seinen Eltern ist klar und deutlich: „Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot und ihm folgt die Verheißung: damit es dir gut geht und du lange lebst auf der Erde.“ (Epheser Kapitel 6, Verse 2- 3)

Wunderschöne Aussage, weil sie auch die Zusage enthält, daß es einem dann hier im irdischen Leben richtig gut geht. Aber wer kann das Gebot erfüllen? Kann das wirklich erfüllen und stets und immer seine Eltern ehren?

Und was ist, wenn man seine alte Mutter und alten Vater, der nicht mehr zu wissen scheint, wer seine Kinder sind, ins Pflegeheim abschiebt? Ist das noch Ehre seinen Eltern gegenüber erweisen?

Was sagt(e) Jesus zu der Thematik?

„Mose hat zum Beispiel gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter!, und: Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden. Ihr aber lehrt: Es ist erlaubt, dass einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ich dir schulde, ist Korbán, das heißt: eine Opfergabe. Damit hindert ihr ihn daran, noch etwas für Vater oder Mutter zu tun.“ (Markus Kapitel 7, Verse 10 – 12)

Tun wir genug für unsere Eltern? Ehren wir sie, wenn sie alt sind? Pflegen wir sie, wenn sie unsere Hilfe benötigen?

Der Neue Bund und unsere Eltern

Es ist wie mit allen Gesetzen des Alten Bundes… sie zeigen uns, wie unfähig wir sind, sie wirklich einzuhalten. Kein Mensch wird alle Gesetze einhalten können. Die Gesetze sind perfekt und gut (sie kommen ja von Gott); aber wir Menschen sind es, die mit unserer sündhaft-schwachen Natur es einfach nicht schaffen.

Verdammt Gott uns deshalb in die Hölle? Nein.

Die Gesetze vom Alten Bund sollen uns zeigen, daß wir einen Retter brauchen. Und den schickte Gott in Person von seinem Sohn Jesus (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr erzeugt, sondern Sohn in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘).

Wer Jesus als seinen Retter annimmt, ist nicht mehr verdammt. Hölle kein Thema mehr. Gerettet für alle Ewigkeit für ein Leben mit Gott und Jesus und allen, die ebenfalls all ihren Glauben auf Jesus gelegt haben.

Über Jesus heißt es in der Bibel: „Und darum ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene Erbe erhalten.“ (Hebräer Kapitel 9, Vers 15)

Was hat der Teufel mit unseren Eltern zu tun?

Der Teufel haßt Jesus, unseren Erretter, aber der Teufel liebt das Gesetz, weil er uns Menschen damit verängstigen und von Gottes Gnade weghalten kann.
Beispiel: Sie lesen die Bibel und denken, daß Sie das in den Augen von Gott besser machen würde. Da können Sie sicher sein, daß der Teufel, der alte Lügner, ankommt und ihnen einflüstert, daß Sie nicht genug Bibel gelesen haben. Oder daß Sie ja schon gar nicht mehr wissen, was Sie gesten abend in der Bibel gelesen haben.
Will sagen: Der Teufel kann uns Menschen mit dem Gesetz immer und in allen Bereichen Angst machen und Entmutigung („Ich bin ja gar kein guter Christ“) verstärken. Sein Ziel: Das wir nicht _die_ Beziehung mit Jesus und Gott haben, die wir nach Gottes Wunsch haben sollen.

So auch hinsichtlich der Ehre, die wir unseren Eltern gegenüber erweisen sollen. Da können Sie machen, was Sie wollen, der Teufel wird immer eine oder mehrere Sachen finden, mit denen er Ihnen ein schlechtes Gewissen suggeriert… mit dem Ziel: Wenn Sie derart versagen, Ihre Eltern wirklich zu ehren, dann wird Gott Sie nicht mehr lieben, Sie nicht mehr haben wollen… kurzum: Sie leben ein verängstigtes Leben immer mit einer unsicheren Beziehung zu Gott. Der Teufel freut sich.

Finden Sie Ruhe und Gewissheit

Kein Mensch kann die Gesetze von Mose einhalten. Kein Mensch. Und die Bibel sagt: Wer nur 1 von den Gesetzen nicht einhält, hat gegen _alle_ verstoßen.
Deshalb braucht jeder Mensch einen Retter. Und den bietet uns Gott mit Jesus an. Nehmen wir Jesus als unseren Retter mit aufrichtigem Herzen an, sind wir gerettet!
Extremes Beispiel: Jemand hat seine Eltern umgebracht. Im Gefängnis findet er zu Gott und Jesus. Und mit aufrichtigem Herzen bereut er seine Tat und bittet Jesus um Vergebung und nimmt ihn als seinen Retter an. Was passiert? Dieser Mörder seiner Eltern kommt ohne Wenn und Aber in den Himmel. Hölle kein Thema mehr. Warum? Weil das Blut, das Jesus am Kreuz vergossen hat, um uns von unseren Sünden reinzuwaschen, stärker ist als _jede_ Sünde, die wir begehen könnten. Denken Sie an den Verbrecher, der neben Jesus am Kreuz starb; seine Bitte um Vergebung wurde von Jesus voll und ganz und ohne Wenn und Aber, ohne Kleingedrucktes angenommen.

Was heißt das für uns?

Kein Leser dieser Zeilen wird seine Eltern 100%ig geehrt haben. Keiner wird das Gesetz von Mose eingehalten haben. Alle haben sich so oder so schuldig gemacht. Manche haben ihre kranken Eltern vielleicht in ein Pflegeheim abgeschoben, weil sie nicht selber die Pflege übernehmen wollten oder konnten.

Wir haben also alle gegen das Gebot „Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot und ihm folgt die Verheißung: damit es dir gut geht und du lange lebst auf der Erde.“ (Epheser Kapitel 6, Verse 2- 3) verstoßen.

Wir haben aber ohne Zweifel die völlige Vergebung unserer Sünde(n), wenn wir in der Gnade stehen, die uns Jesus durch seinen Tod am Kreuz schenkt. Will sagen: Wenn wir Jesus mit aufrichtigem Herzen als unseren Retter annehmen, weil wir merken, daß wir es selber nicht schaffen, das perfekte Leben zu führen, welches wir leben sollen, dann ist Gott gnädig und vergibt uns _all unsere Sünden_, ohne Wenn und Aber.

Teufel will schlechtes Gewissen machen
Jesus will uns retten

Der Teufel wird immer versuchen, uns ein schlechtes Gewissen zu machen, aber die Wahrheit der Bibel sagt etwas anderes: „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr“ (Hebräer Kapitel 8, Vers 12) sagt Gott all denjenigen zu, die Jesus als ihren Retter angenommen haben.

Worauf wollen wir also schauen? Auf unsere Unfertigkeiten, unsere Sünden, unsere Fehler? – was uns nie wirklich zu Gott finden läßt.
Oder schauen wir auf das gigantische Geschenk, das Gott und Jesus uns mit dem Opfer von Jesus am Kreuz für all unsere Sünden anbieten?

Frage: Kommt man als neugeborener Christ in die Hölle, wenn man seine Eltern nicht ehrt?
Antwort: Nein.

Frage: Heißt das, daß es völlig egal ist, wie wir unsere Eltern behandeln?
Antwort: Nein, natürlich nicht.

Im Gegenteil: Sie werden merken, je mehr Sie sich der Tatsache bewußt werden, was für ein tolles Geschenk Jesus Ihnen mit seinem Opfer am Kreuz gemacht hat, werden Sie automatisch mehr und mehr jener gute Mensch, der Sie in Ihrem Kern (Geist nach Gottes Ebenbild erschaffen; Genesis 1:26 und Genesis 2:7) sind.

Will sagen: Nicht das Bewußtsein über unsere Sünden macht uns zu guten Menschen, sondern nur das Bewußtsein unserer wahren Identität als gerettete Christen führt uns mehr und mehr zu unserem wahren guten Kern.

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