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Gibt es Prostituierte, die gläubig sind?

12. Juli 2013 Lesezeit:

Ja klar. Natürlich wird es Prostituierte geben, die an Jesus als ihren Retter und Herrn glauben. Es gibt doch auch Finanzamt-Beschummler (‚Ach, den Sessel setz ich mal als Büromöbel ab‘), die an Jesus glauben; Ladendiebe, die an Jesus glauben; Leute, die schneller als erlaubt mit dem Auto fahren, glauben an Jesus. Pornokonsumenten glauben an Jesus.

Ich, der sich von der Angst und den Sorgen viel zu oft noch an die Hand nehmen und von der sicheren Gewißheit von Gott, meinem Versorger, fortführen läßt, glaube an Jesus als meinen Retter und Herrn.

  • Verdammt uns Jesus wegen unserer Sünden? Nein

Sind Jesus-Gläubige perfekt? Ja und nein

In dem Augenblick, wo man Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, ist man frei von aller Schuld, frei von aller Strafe, man ist vor Gott gerecht, makellos, tadellos und heilig. Gott sieht nicht mehr die Sünden von einem. Warum? Weil Jesus alle Strafe auf sich genommen hat. Da gibt es für Gott in jemandem, der an Jesus als seinen Retter glaubt, nichts mehr, was er an Schuld und Sünde sieht (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17).

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

In unserem Geist sind wir also als neugeborene Christen perfekt. Besser wird es nicht mehr werden. Weder hier noch später im Himmel.

Wo wir neugeborene Christen nicht perfekt sind, ist unser Körper und unsere Seele. Und da bombardiert uns der Teufel mit Vorschlägen, was wir doch alles an vermeintlich ach so tollen Dingen tun könnten… in den Puff gehen, Geld raffen, lügen, betrügen, beschummeln, Angst bis Panikattacken haben und so weiter und so fort.

Niemand rümpfe also die Nase ‚Wie kann eine Nutte an Jesus glauben und noch als Prostituierte arbeiten?!‘. Denn es wird auch ein Schuh daraus: ‚Wie kann ein neugeborener Christ sich noch Sorgen machen? Glaubt er nicht, daß Gott ihn in und mit allem versorgt?‘

Wir sind auf dem Weg

Jesus als seinen Retter und Herrn annehmen (wodurch wir herrlich frei vor Gott sind) ist nur der erste Schritt. Damit beginnt unsere schöne Reise als Christ.

Wir lernen Jesus mehr und mehr als unseren besten Freund kennen. Wir merken mehr und mehr, daß wir weder vor Jesus noch vor Gott, unserem himmlischen Vater, noch die geringste Angst haben müssen. — Wie wir da hinkommen? Bibel lesen; mit Gott und Jesus über alles reden; sie verstehen und lieben uns.

Wir können uns sicher sein, daß wir geborgen sind beim Schöpfer von Himmel und Erde, bei dem, der das gesamte Universum erschaffen hat. Über ihn gibt es niemanden mehr; er muß niemanden um Rat oder gar Erlaubnis fragen. Wir haben Schutz beim Höchsten gefunden!

Gerettet? Was heißt das?

Das alles heißt: 1) Wir sind gerettet; Hölle nie wieder ein Thema für uns.
2) Wir sündigen immer wieder mal weiter (weshalb wir uns vom Teufel nicht ein schlechtes Gewissen einsuggerieren lassen dürfen).

Jedesmal, wenn wir sündigen, auf zu Jesus! Direkt in seine Nähe. Und ihm gedankt, daß er mit seinem Opfer am Kreuz für uns auch die Strafe für diese Sünde bereits bezahlt hat.

Warum ist es so wichtig, nach einer Sünde zu Jesus zu „gehen“? Deshalb: Schlechtes Gewissen führt zu Angst (Gott könne sauer auf einen sein). Und Angst ist nicht der Zustand, in dem wir Gott und Jesus suchen und aufsuchen (und genau das will der Teufel erreichen).

Gesündigt? Sofort dankbar zu Jesus, weil er die Strafe auch für diese Sünde bereits bezahlt hat


Noch Fragen? “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
(Jesus in Johannes 14:6)


Und gerade hinsichtlich unseres sündhaften Verhaltens brauchen wir Gott und Jesus, um von ihnen Kraft zur Besserung zu erhalten. Also: Gesündigt? Direkt zu Jesus und Gott und gedankt für die Errettung. Wir müssen nicht betteln (Jesus hat all unsere Rechnungen bereits bezahlt), wir müssen nicht zerknirscht sein, wir müssen kein schlechtes Gewissen haben, sondern wir können mit erhobenem Kopf dankbar Danke! zu Gott und Jesus sagen. — Der Teufel springt derweil im Dreieck, weil er Sie nicht von Ihrem Retter und Herrn Jesus wegbringen kann; Gott und Jesus freuen sich, weil Sie das gigantische Opfer, das für Sie erbracht wurde, dankbar anerkennen und annehmen.

Gutes Verhältnis zu Gott gibt mehr und mehr Kraft, nicht mehr zu sündigen

Sie werden merken, daß Sie nicht nur ein immer besseres Verhältnis zu Gott und Jesus entwickeln, wenn Sie ein Gnaden-Bewußtsein anstelle von einem Sünden-Bewußtsein in Ihrem Denken aufbauen, sondern Sie werden ebenfalls merken, daß mit der Gnade der Vergebung Ihrer Sünden, auch Kraft von Gott und Jesus in Sie fließt; eine Kraft, die Ihnen mehr und mehr dabei hilft, immer weniger zu sündigen.

Wenn Sie jetzt als an Jesus glaubender Puff-Besucher denken: ‚Ok, jetzt gehe ich nur noch zu Nutten, die auch an Jesus glauben‘; oder wenn Sie als an Jesus glaubende Prostituierte sagen: ‚Prima, jetzt nehme ich nur noch neugeborene Christen als Kunden‘, dann haben Sie was falsch verstanden. — Hey! Kein schlechtes Gewissen. Es gibt _keinen_ Christen, der nicht sündigt. Deshalb ist Jesus ja in diese Welt gekommen, um uns zu retten!

In den Puff gehen ist Sünde; als Prostituierte zu arbeiten ist Sünde. Jesus hat uns natürlich von all unseren Sünden (auch von den zukünftigen) reingewaschen, aber das heißt nicht, daß wir weiter sündigen, sondern daß wir in Erkenntnis der unverdienten Liebe, mit der Jesus uns alles vergibt, jeden Tag mehr versuchen, der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hatte, als er uns erschaffen hat. Schaffen wir das mit unserer eigenen Kraft? Nein. Schaffen wir das durch Willensanstrengung? Nein. Wie schaffen wir es dann? Indem wir alles auf Jesus legen und ihn um seine Führung und Kraft bitten, damit wir unser sündhaftes Verhalten überwinden und hinter uns lassen können.

Je mehr wir uns Jesus nähern, je mehr wir uns seiner unverdienten Gnade und Liebe für uns bewußt werden, desto weniger werden wir fähig, ein sündiges Leben zu führen.
In den Puff gehen? Macht irgendwann einfach keinen richtigen Spaß mehr.
Lügen und betrügen und beschummeln? Irgendwann fragt man sich ‚Warum eigentlich? Habe ich als Tochter oder Sohn Gottes doch gar nicht mehr nötig‘.

Werden wir auf dieser Welt jemals gar nicht mehr sündigen? Ich weiß es nicht; denken tu ich eher, wir werden in diesem Leben immer wieder mal sündigen. Aber das ist egal, weil wir uns der herrlich befreienden Gnade von Gott und Jesus gewiß sein können.

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Wie geht es nach unserem Tod im Himmel weiter?

19. Juni 2012 Lesezeit:

Da gibt es kein Vertun. Jesus ist da eindeutig in der Bibel. Nur wer ihn mit aufrichtigem Herzen als seinen Retter annimmt und glaubt, daß er, der Sohn Gottes, von den Toten wiederauferstanden ist, und somit auch für uns den Tod überwunden hat, ist für alle Ewigkeit für den Himmel / das Paradies gerettet. Wer dieses Angebot ablehnt, lebt auch ewig. Aber zunächst einmal in so einer Art höllischem ‚Wartezimmer‘ (siehe die diesbezüglichen Ausführungen von Jesus in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31), um dann am Ende vor dem Großen Weißen Thron die Begründung für die ewige Verdammung in die Hölle zu erhalten („Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.“, Offenbarung Kapitel 20, Vers 15)

Keine Angst vor dem Richterstuhl Christi nötig

Schön und schlecht (für die armen Menschen, die Jesus zu ihren Lebzeiten als Retter ablehnten), aber was geschieht mit denjenigen, die im „Buch des Lebens“ verzeichnet sind? Sie kommen laut Bibel bei ihrem irdischen Tod direkt zu Jesus, vor den Richterstuhl Christi: „Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.“ (2 Korinther Kapitel 5, Vers 10)

Wichtig für einen Christen zu wissen dabei: Vor dem Richterstuhl Christi findet keinerlei Verurteilung mehr statt. Wer zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen persönlichen Retter angenommen hat, braucht keine Hölle, keine Verdammnis mehr zu fürchten. Mit seinem Tod am Kreuz hat Jesus alle Schuld für uns bezahlt und die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich genommen. Ist das Liebe? Aber Holla! Was vor dem Richterstuhl Christ geschieht ist eine Beurteilung (keine Verurteilung) des Lebens, das wir als Christen hier auf Erden gelebt haben.

Gut gemacht, mein Sohn

Langt Ihnen gerettet zu sein? Sozusagen auf allen Vieren kriechend gerade eben noch die Ziellinie zum Himmel zu überqueren? Oder möchten Sie mehr? Neue Aufgaben, neue Herausforderungen im Himmel übernehmen? Von Jesus belohnt werden für das Gute, das Sie hier unten taten?

„Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 25, Vers 21)
Also im Himmel dereinst hören „Gut gemacht, mein Sohn“…

Zu den lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel gehört es auch, daß er die Desinformation streut, im Himmel sei es langweilig. Sozusagen mit Harfe auf einer Wolke sitzen, Hoisanna! rufen und Manna essen. Und das für den Rest der Ewigkeit…? Gähn.
Aber nichts ist verkehrter, wie wir von Jesus hör(t)en: „Ich will dir eine große Aufgabe übertragen“ (aus obiger Bibelstelle). Da dürfen wir gespannt sein, was wir alles noch tun können.

Wir werden in Gottes Schöpfung reisen, lernen, uns weiterentwickeln. Stellen Sie sich mal vor, mit wem Sie alles reden können (Martin Luther fragen, wie das damals in Wittenberg wirklich war) oder mit Alice Cooper (als neugeborener Christ auch für den Himmel gerettet) ein paar Live-Sessions mit dessen Songs (School’s out!) durchziehen.

Wird es vielleicht einen Fortgeschrittenen-Kurs für Planeten-Erstellung geben? Sollen wir auf fernen Planeten in Gottes Universum regieren? Wer weiß. „Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.“ (Offenbarung Kapitel 22, Vers 5)

Sind Sie dabei? Sind Sie schon gerettet, indem Sie Jesus („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“, Jesus Johannes Kapitel 14, Vers 6) als Ihren Retter angenommen haben? Es ist einfach, „denn wenn du mit deinem Mund bekennst: ‚Jesus ist der Herr‘ und in deinem Herzen glaubst: ‚Gott hat ihn von den Toten auferweckt‘, so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.“ (Römer Kapitel 10, Vers 9)

► Was muss man tun, um gerettet zu werden?
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Angst vor dem Tod. So überflüssig wie ein Kropf

8. Mai 2012 Lesezeit:

Jeder Mensch lebt ewig. Jeder Mensch besteht aus drei „Teilen“: Jeder Mensch ist ein Geist (das ist unser wahres Ich, unser innerer Mensch). Und als Geist (nicht Schloßgespenst, sondern spirituelle Persönlichkeit) hat jeder Mensch eine Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen…). Der Geist mit der Seele lebt in einem Körper.

Geist (unser wahres Ich) und Seele sind unsterblich. Sie vergehen niemals, sondern bestehen für alle Ewigkeit.
In dem Augenblick, wenn wir sterben, verlassen wir (wir sind eine geistige Person) mit unserer Seele den Körper.

Der Körper zerfällt; wir mit unserer Seele leben ewig.

Lesen Sie auch: Tod und Sterben sind kein Unglück für einen Christen

Wo geht es hin nach dem Tod?

Die Bibel und Jesus geben da eindeutige Auskunft: Wer Jesus zu seinen Lebzeiten als seinen persönlichen Retter und Herrn angenommen hat, geht im Augenblick seines Todes sofort, ummittelbar und ohne jegliche Verzögerung zu Jesus und Gott in den Himmel / Paradies, wo auch alle Verstorbenen, die zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben, leben.

Lesen Sie auch: Ursache für Angst vor dem Tod, daß wir die Welt mehr lieben als den Himmel?

Wer Jesus nicht zu seinen Lebzeiten als seinen persönlichen Retter und Herrn angenommen hat, geht mit seiner Seele in das Totenreich, Hades, Scheol, Gehenna… es gibt dafür verschiedene Bezeichnungen. Jesus schildert in Lukas Kapitel 16, Verse 19-31, wie schrecklich es schon dort in dem ‚Wartezimmer‘ ist. Wartezimmer? Ja, man verbringt dort unter Qualen die Zeit, ehe man vor Gott erscheinen muß, um die Begründung zu erfahren, warum man für immer in den “Feuersee” verbannt wird. Und das ist dann die Hölle.

Halten wir also fest, was die Bibel sagt: Jeder Mensch lebt mit seiner Seele ewig. Und jeder Mensch (nicht Gott) entscheidet zu seinen Lebzeiten, wo er die Ewigkeit verbringen wird. Wer Jesus als seinen Retter annimmt (also glaubt, daß Jesus am Kreuz mit seinem Tod alle Strafe, die man selber für seine Sünden verdient hat, auf sich genommen hat), kommt in den Himmel; wer das kostenlose Geschenk von Jesus ablehnt und nicht annimmt, kommt in die Hölle.
Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Und Himmel und Hölle hängen nicht davon ab, ob man daran glaubt oder nicht; sie sind reale Orte.

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Angst vor dem Tod?

Ein Christ, der Jesus als seinen Retter angenommen hat, muß keinerlei Angst vor dem Tod haben. Warum sollte er? Im Augenblick des Todes geht jeder mit seiner Seele direkt zu Jesus und Gott in den Himmel.
„Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.“ (Hebräer Kapitel 2, Verse 14-15)

Wer Jesus zu seinen Lebzeiten nicht als seinen persönlichen Retter angenommen hat, wird laut den eindeutigen Aussagen der Bibel den geistigen „Tod“ sterben, also für immer von Gott und Jesus getrennt mit dem Teufel & Co. in der Hölle leiden müssen.

„Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.“ (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24) Mit “Tod” ist der spirituelle Tod, das ewige Getrenntsein von Gott, gemeint. Aber der spirituelle Tod bedeutet nicht, daß die Menschen, die ihn erleiden müssen, sterben. Ihr irdischer Körper stirbt; aber sie selber mit ihrer Seele leben ewig — allerdings in einem Hotspot, dessen Qualen wir uns nicht vorstellen können.

Keine Lust auf die Hölle? Nichts ist einfacher als die Hölle zu vermeiden: Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

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Bibel: Jesus und Thomas

3. Februar 2012 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Jünger erkannten Jesus nicht auf dem Weg nach Emmaus. Was wir aus Lukas Kapitel 24,Verse 13-35 lernen können

Jesus war von den Toten — so wie er es noch zu Lebzeiten angekündigt hatte — wieder auferstanden, und er war seinen Jüngern erschienen. Damit ist Jesus der einzige Mensch, der seine Wiederauferstehung von den Toten ankündigte und auch es auch tatsächlich tat. Konnte er nur, weil er Mensch gewordener Gott war. Thomas war nicht anwesend, als Jesus nach seiner Wiederaufstehung mit seinem neuen, verherrlichten Körper bei den Jüngern auftrat.

Der wiederauferstandene Jesus war kein Gespenst

Wir dürfen nicht den Fehler machen, den die Jünger von Jesus seinerzeit auch machten, nämlich zu denken, dass Jesus als hüllenloser Geist erschien. Nein, Jesus hatte nach seiner Wiederauferstehung einen neuen, sog. verherrlichten Körper erhalten. „Seht“, sagte Jesus seinen verblüfften und verängstigten Jüngern (Lukas Kapitel 24, Vers 39), „meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.“

So recht konnten die Jünger es immer noch nicht fassen. Deshalb bewies Jesus, dass er kein Gespenst war, noch einmal: „Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor ihren Augen.“ (Lukas Kapitel 24, Vers 42 – 43) Beweis erbracht? Ein Gespenst hat weder Fleisch noch Knochen und isst auch nichts.

Wir werden den gleichen Körper wie Jesus erhalten

Wir und alle, die im Glauben an Jesus als ihren Retter und Herrn gestorben sind, erhalten bei der Entrückung beziehungsweise der Wiederauferstehung der Verstorbenen einen ebensolchen Körper wie Jesus ihn bei seiner Wiederauferstehung bekam und auch heute hat. Wir haben dann nicht mehr diese vergängliche Hülle, müssen nicht mehr in diesem irdischen Körper, der dem Verfall preisgegeben ist, leben, sondern erhalten einen Körper wie Jesus, einen Körper, der uns für das Leben und unsere Aufgaben in der Ewigkeit von Gottes Schöpfung befähigt. Aufregende Zeiten stehen an. Wir können uns freuen und froh sein, dass wir rechtzeitig zu Lebzeiten Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben.

Wir müssen schon glauben

Woher wir das wissen? Wir glauben Gott und Jesus. Und da haben wir es wieder… glauben. „Wer zu Gott kommen will muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.“ (Hebräer 11:6). Was steht unserem Glauben im Weg? Beispielsweise unsere Gefühle. Es läuft nicht so wie es sollte, wir bekommen Angst, verlieren uns vielleicht gar in Panik, weil wir nicht wissen, wie alles weitergehen soll. Gefühle sind irdisch-weltlich. Glaube aber ist spirituell. Weil wir ein Geist (der Gefühle und Verstand hat und in einem vergänglichen Körper lebt) sind, können wir Kontakt zum geistlichen Königreich Gottes haben; ja, wir müssen den Kontakt zum Königreich Gottes haben, wenn wir von dort alle Segnungen und Gesundheit erhalten wollen. Wodurch stellen wir den Kontakt zum Königreich Gottes her? Nicht durch unsere Gefühle, nicht durch unseren Verstand, sondern durch unseren Glauben. Der Glaube ist der Schlüssel zum Königreich Gottes.

Gut dran, wer glaubt, obwohl er es nicht sieht

Der Jünger Thomas hatte den wiederauferstandenen Jesus nicht gesehen. Den Berichten seiner Mitjünger wollte er keinen Glauben schenken. Er glaubte auch nicht den Ankündigungen, die Jesus zu Lebzeiten gemacht hatte, als er sagte, dass er nach drei Tagen von den Toten wieder auferstehen würde. Erst, so sagte Thomas den anderen Jüngern, wenn er Jesus sieht, wenn er die Verwundungen, die Jesus durch die Kreuzigung erhalten hatte, sehen und anfassen könnte, dann würde er glauben. Motto: ‚Ich glaube nur, was ich sehe‘. Glaube aber ist „Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 3, Vers 1) Wir glauben, weil wir überzeugt sind, dass Gott und Jesus mit ihren Aussagen und Versprechen die Wahrheit sagen und wir uns darauf verlassen können.

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Was sagte Jesus zu Thomas?

Dem ungläubigen Thomas kann geholfen werden. Jesus tauchte ein weiteres Mal bei den Jüngern auf; diesmal war Thomas anwesend. Jesus forderte ihn auf, seine Hände und das Mal an der Seite, wo Jesus am Kreuz vom Speer durchbohrt wurde, anzufassen. Beweis genug? Für den ungläubigen Thomas ja. Er erkannte, dass Jesus Mensch gewordener Gott war. „Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!“ (Johannes Kapitel 20, Vers 28).

Aber damit ist der Vorfall noch nicht zu Ende. Jesus hat für uns noch eine mehr als wichtige Botschaft. „Jesus sagte zu ihm (gemeint ist Thomas; Anm. von mir): Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Johannes Kapitel 20, Vers 29)

Wir dürfen das in keinen unguten Umständen, in keinen Prüfungen oder Bedrängnissen, denen wir in unserem Leben immer wieder mal ausgesetzt werden, vergessen, dass wir Gott und Jesus und damit auch deren Hilfe und ihre Segnungen für uns einzig und allein durch unseren Glauben erreichen. Uns geschieht nach unserem Glauben, hat Jesus immer wieder betont.

Unser Verstand ist für unser Funktionieren „im Fleisch“ (also in diesen materiellen, weltlichen Dingen als Werkzeug bestens geeignet). Wie es aber möglich sein soll, dass Jesus vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an einem Kreuz starb und wir, wenn wir sein Angebot annehmen, frei von aller Schuld sein können und dadurch für immer Zugang zu Gott und Jesus erhalten… das kann der irdisch-weltliche Verstand nicht fassen. Wie soll das sein?, fragt er. Wir müssen es einfach nur glauben. Auch unsere Gefühle bringen uns nicht zu Gott und Jesus. Der einzige Weg ist der Glaube. Gott wandelt sich nicht. Was er uns Menschen versprochen hat, hält er ein. Er kann gar nicht anders, weil es sein Wesen ist. Wir können Gott vertrauen, indem wir glauben.

Als Thomas sah, sagt er: „Mein Herr und mein Gott!“
Was sagen wir, die glauben?

Bewegen sich Verstand und Emotionen im irdischen, materiellen Bereich, so eröffnet uns der Glaube die gesamte Wirklichkeit weit über die Manifestationen stofflicher Dinge hinaus. Im Glauben lernen wir Gott kennen, welchen Plan er für uns hat und gewinnen die sichere Erkenntnis, dass wir uns nur im Verhältnis zu Gott begreifen können. Deshalb ruft der ungläubige Thomas, nachdem er gesehen hat und nun glaubt auch aus: „Mein Herr und mein Gott!“ (Johannes 20:28).
Gott will, dass jeder von uns ein persönliches Verhältnis zu ihm findet, aufbaut und auf ein sicheres Fundament stellt. Gott will, dass wir in unserer Erkenntnis durch den Glauben auch an den Punkt gelangen, dass wir sagen: Mein Herr und mein Gott!

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„Dieser Artikel ist so dermaßen tröstlich und gut… ich wüsste wirklich nicht, wie ich in meinem Glauben ohne Deinen lieben Vater bzw. ohne Dich weiterkommen sollte.“ (H.W.)

„Auch ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken, dass du die Arbeit deines Vaters weiterführst. Es ist herrlich erfrischend, wegweisend und zum Nachdenken. Ich freue mich jeden Tag auf die Nachrichten von Dir via Telegram. Danke sage ich“ (A.S.)
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„Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit. Mir persönlich haben Sie den Weg zu Jesus geebnet. Gottes Segen für Sie.“ (via Telegram)

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