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Von Pornografie loskommen. Irgendwo muß man ja mal anfangen

14. August 2013 Lesezeit:

Die Pornografie würde uns frei machen, wurde uns gesagt. Wir würden uns besser und glücklicher fühlen, wenn wir in Fotos und Filmen anderen Menschen dabei zugucken, wenn sie sich der intimen Zweisamkeit widmen. Ja, sogar die Vergewaltigungsrate würde zurückgehen, versprach man, weil die Männer ihren sexuellen Druck durch Gucken von Pornografie in harmlose Bahnen lenken könnten.

Und? Das Gegenteil. Pornografie ist kein Zeichen von befreiter, schöner Sexualität, sondern Pornografie ist die verzerrte und verbogene Fratze von einem grundlegenden Trieb unserer menschlichen Existenz.

Ist Gott gegen Sexualität?
Nein, er hat sie ja „erfunden“.
Ist Gott gegen Pornografie?
Ja.
Warum? Weil er uns den Spaß verderben will?
Nein, Gott ist gegen Pornografie (oder auch Drogen), weil das nicht gut für uns ist. Sündiges Verhalten hat noch nie zu Freiheit und Erfüllung geführt, sondern immer nur in Not und Pein und Unglücklichsein.

In einer Pressemitteilung aus Norwegen vom 14. August 2013 lesen wir:

Skandinaviens größte Hotelkette verbannt Pornografie aus ihrem Pay-TV-Angebot

Petter Stordalen, alleiniger Eigentümer von Nordic Choice Hotels, hat sich dazu entschieden, Pornofilme aus dem Pay-TV-Angebot aller 171 Hotels des Unternehmens in Skandinavien zu entfernen. In seinem Exklusivhotel The Thief in Oslo ersetzt er die Pornokanäle mit einem Angebot an zeitgenössischer Videokunst.

Petter Stordalen hat das Porno-Angebot im Pay-TV aus all seinen 171 Hotels rausgenommen [Photo: Isabel Watson / Pressefoto]
Petter Stordalen hat das Porno-Angebot im Pay-TV aus all seinen 171 Hotels rausgenommen [Photo: Isabel Watson / Pressefoto]

„Wir sind der Überzeugung, dass es ein selbstverständlicher Bestandteil unserer sozialen Verantwortung ist, keine Branchen zu unterstützen, die zum Menschenhandel beitragen. Daher wird dieser Beschluss mit sofortiger Wirkung umgesetzt,“ sagt Petter Stordalen.

In Oslos Luxushotel The Thief, das sich in erster Meereslinie befindet, brachte das Unternehmen das Konzept schon einen Schritt weiter. Weltweit bietet The Thief im Rahmen seines interaktiven Fernsehangebotes als erstes Hotel in allen Zimmern „Kunst auf Abruf“ mit einer grossen Auswahl an hochwertiger Videokunst an.

Innovativ und wegweisend

Nordic Choice Hotels nimmt schon seit Langem eine führende Rolle bei der Einführung neuer Hotelstandards ein. Im Jahr 2006 hat das Unternehmen als erstes Hotel weltweit ein Rauchverbot in allen Zimmern eingeführt. Seit 2008 finanziert es im Rahmen einer Kooperation mit der Regenwald-Stiftung die Erhaltung von 100 Quadratmetern Regenwald pro verkaufter Übernachtung. Im Februar 2010 wurde das Bio-Frühstück in allen Hotels eingeführt und zum Jahresende 2010 trugen sämtliche Hotels das ISO-Umweltzertifikat.

Engagement gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung

Das grösste Hotelunternehmen Skandinaviens kollaboriert seit 2008 mit UNICEF. 2012 stimmten über 2.500 Mitarbeiter der Hotelkette dafür ab, das Projekt „Free to grow“, das sich gegen den Menschenhandel engagiert, zu unterstützen. Dabei geht es insbesondere um den Schutz von Kindern, die Opfer sexueller Ausbeutung beziehungsweise sexuellen Missbrauchs wurden.

Kinder und der Menschenhandel

1,2 Millionen Kinder fallen jährlich Menschenhändlern zum Opfer. 70 % dieser Kinder werden sexuell ausgebeutet. Kinder werden sowohl an das Rotlichtmilieu als auch an die Pornobranche vermittelt.

„Mithilfe von ‚Free to grow‘ und unseren neuen ethischen Richtlinien möchten wir UNICEF bei dessen Engagement gegen dieses Problem unterstützen,“ sagt Stordalen.

Nordic Choice Hotels ist Skandinaviens grösste Hotelgruppe und verfügt über 171 Hotels und 12.000 Angestellte in Skandinavien und dem Baltikum. Das Unternehmen vermarktet die Ketten Comfort, Quality Hotels, Quality Resort, Clarion Collection, Clarion und Nordic Hotels & Resorts. Letztgenannte Kette umfasst neun einzigartige Hotels, darunter das Hotel The Thief in Oslo. Alle Hotels tragen das Umweltzertifikat ISO 14001.


KTNJ: Weder die in der Pressemeldung erwähnte Hotelkette, noch deren Besitzer haben was mit dieser WebSite zu tun.

Ist Pornografie eine Sünde? Natürlich. Lesen Sie auch: Kommt man in die Hölle, wenn man sich Pornos anschaut? • Ist Schwulen-Porno gucken eine schwere Sünde?

Denken Sie immer dran. Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott weiß eh, was Sie tun oder nicht tun. Gott will Ihnen helfen. Gott will, daß Sie der umfassend perfekte Mensch werden, den er vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.

Der Teufel will Sie vernichten und in den Morast führen.
Gott will, daß Sie frei und glücklich sind. Desbalb bietet er Ihnen die völlige Vergebung all Ihrer Sünden durch Jesus an. Es liegt nur an Ihnen, ob Sie das kostenlose Angebot annehmen oder nicht.


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Als neugeborener Christ, der all seine Schuld (auch für die gegenwärtigen und zukünftigen Sünden) auf Jesus gelegt hat, droht Ihnen keine Strafe mehr. Jesus hat die Strafe, die Sie verdient hätten, auf sich genommen. Sie sind in Gottes Augen perfekt und heilig. Jammern Sie deshalb nicht, wenn Sie mal wieder sündigen und zum Beispiel Pornografie konsumieren, sondern gehen Sie direkt danach zu Jesus und danken Sie ihm, daß er Ihnen auch diese Sünde vergeben hat.

Und bitten Sie ihn um Stärkung, Führung und Hilfe, daß er Sie von Ihrer Pornosucht befreit. ‚Verjage den Dämonen, der mich zum Pornokonsum verführt, Jesus. Befreie mich davon. Ich danke dir.‘


“Die Gesunden brauchen keinen Arzt – wohl aber die Kranken. (…) Ich bin für die Sünder gekommen und nicht für die, die meinen, sie seien schon gut genug.” (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Verse 12 + 13)


Was Sie tun können? Halten Sie sich von Pornografie fern. Obige Pressemeldung zeigt Ihnen Hotels, wo Sie übernachten können, ohne Pornos im Pay-TV Angebot. Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39 Surfen Sie erst gar nicht zu Pornoseiten im Internet.
Das empfiehlt Ihnen jemand, der seine gesamte digitale Porno-Sammlung dreimal gelöscht hat… und sie dann doch immer wieder neu zusammengestellt und aufgebaut hat. Wir mit unserer Willensanstrengung können ein wenig tun, aber unsere Befreiung schenkt uns Jesus. Wie viel Sex macht glücklich und frei?

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Pornosucht: „Ich habe durch Pornos alles kaputt gemacht“

11. Oktober 2012 Lesezeit:

„Ich habe durch Pornos alles kaputt gemacht“, seufzt mancher. Das mag natürlich gerne sein. Aber vergessen wir niemals — ganz gleich, was in unserem Leben geschehen ist, oder was wir selber angestellt haben —, daß es nichts gibt, was Gott nicht jederzeit wieder richten kann. Und auch zum Guten hin verändern wird, wenn wir mit aufrichtigem Herzen bereuen und im Gebet und in der Bibel ihn und seinen Willen für unser Leben zu erkennen versuchen.

Reue = Umkehr

‚Bereuen‘ klingt für manche nach Asche aufs Haupt streuen und ganz miesepeterig durchs Leben schleichen; nein, bereuen = umkehren. Reue ist also Spaß und Freude, weil wir ablassen (wollen) von dem Mist, den wir anstellen.

Spaß und Freude, weil wir wissen, daß wir in Jesus die größte Hilfe haben, die wir im gesamten Universum finden können. Nichts und niemand, keine Sünde und kein Dämon, ist auch nur ansatzweise so groß und mächtig wie Jesus, der Sohn Gottes, der jedem (!) Menschen seine helfende Hand hinhält.

Reue = Umkehren. Ablassen von dem Mist, den wir begehen. Gelingt das immer? Nein. Aber jedesmal können wir als neugeborene Christen nicht auf unsere Sünden, sondern auf Jesus schauen, durch den uns alles vergeben ist. Und nicht nur das. Mit der Gnade, die uns Jesus erweist, werden wir es auch immer besser und immer mehr schaffen, der gute Mensch zu werden, den Gott vor Augen hatte, als er uns erschaffen hat.

Lesen Sie auch: Wieso will Jesus, dass man keine Pornos schaut?

Der Teufel will immer alles kaputt machen und versucht, uns unsere Kraft zu rauben, indem er uns an jeden Mist erinnert, den wir begangen haben oder begehen. Aber Jesus ist ganz anders als der Teufel. Jesus ist da, um uns zu retten. Völlig egal, wie tief wir auch im sündhaften Sumpf versunken sind. Vergessen wir auch nicht: Jesus kam ja nicht auf die Welt, um mit den Guten Tee zu trinken und lecker Kuchen zu essen; Jesus kam, um die Kaputte, die Fertigen, die Hoffnungslosen an die Hand zu nehmen und zu retten.

Jesus kam wegen den Kaputten; nicht wegen denen, die ihn ohnehin nicht brauchen.

Schauen wir auf Gott und auf Jesus. Nicht auf unsere Fehler

Vergessen wir also nicht: „Macht euch keine Sorgen, denn die Freude am Herrn umgibt euch wie eine schützende Mauer.“ (Nehemia Kapitel 8, Vers 10; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)
Der Teufel, der alte Lügner, will uns immer an unsere Fehler und an unsere Sünden erinnern. Solange bis wir fertig sind und kaum noch Kraft haben und denken, wir seien so schlecht, daß Gott uns nicht mehr lieben würde. Aber das ist eine Lüge. Gott liebt uns (und er weiß, was für Menschen wir sind; er kennt uns durch und durch). Und Jesus liebt uns. Gott und Jesus kennen uns; sie wissen, was für kaputte Sex-Phantasien wir haben. Aber beide halten uns die helfende Hand hin. Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Kommen Sie nach Hause! Gott ist gut und liebt Sie!

Lesen Sie auch: Als Christ von Pornos wegkommen. Konsum von Pornografie ist nicht gesund

Freuen wir uns also über die Liebe, mit der Gott und Jesus uns begegnen. Diese Freude kann so stark werden, dass die Anschuldigungen vom Teufel nicht mehr an uns herankommen.

Gott verdammt uns nicht. Egal was wir tun. Gott liebt uns und will uns in seinem Neuen Bund durch Jesus für alle Ewigkeit retten.
„Du aber, Herr, bist ein Schild für mich, du bist meine Ehre und richtest mich auf.“ (Psalm Kapitel 3, Vers 4)
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Kommt die Sünde von Gott?

21. Juli 2012 Lesezeit:

Nicht unser Jesus, sondern Jesus Sirach (ca. 180 v.Chr.) schrieb über das Tun des Menschen und dessen Verantwortung: „Sag nicht: Meine Sünde kommt von Gott (…) Sag nicht: Er hat mich zu Fall gebracht. Denn er hat keine Freude an schlechten Menschen.“ (Jesus Sirach Kapitel 15, Verse 11 – 12)

Gott hat mit uns Menschen nicht irgendwelche willenlosen Roboter erschaffen, sondern Gott (und kein Staat, keine Politiker) hat uns unveräußerlichen Freiheiten und einen freien Willen gegeben.

Wir entscheiden also, was wir tun oder nicht tun. Wir können sogar mit unserem freien Willen unseren Schöpfer ablehnen (Kommen mehr Menschen in die Hölle als in den Himmel?). Das freut Gott nicht, aber er akzeptiert es. Allerdings müssen wir dann auch die Konsequenzen unseres Verhaltens tragen. Und die sind… buchstäblich sehr heiß.

„Er hat am Anfang den Menschen erschaffen und ihn der Macht der eigenen Entscheidung überlassen.“ (Jesus Sirach, Kapitel 15, Vers 14)

Pornosucht

• Sie können nicht jeden Abend, wenn Ihre Frau schon im Bett ist, Porno-WebSites im Internet aufrufen, und sich dann wundern, warum Sie von Ihrer Porno-Sucht nicht loskommen. Ein erster Schritt muß sein, daß Sie Nein! zu der Versuchung sagen. Bitten Sie Jesus um Weisheit und um Stärke, auf daß Sie von Ihrer kaputten Sucht loskommen. Jesus hilft gerne. Aber tun Sie Ihren Teil dazu! Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39.

Ein mehr als guter Ratschlag: „Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen. Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern.“ (Jakobus Kapitel 4, Verse 7- 8) Sie müssen also den Versuchungen durch den Teufel Ihr Nein! entgegenstellen. Können Sie das aus eigener Kraft? Ne, da werden Sie (wie ich) immer wieder versagen und in sündhaftes Tun zurückfallen. Aber mit Gottes Gnade und der damit verbundenen unbesiegbaren Kraft… uns ist alles möglich. Stärken Sie Ihre geistigen Kräfte — durch stetiges Gespräch mit Gott und durch Aufnahme seines Geistes aus seinem Wort, der Bibel. Wenn Sie das nicht tun, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Sie von den Sünden in Ihrem Leben nicht loskommen.

Meinen Sie, daß Jesus sich Pornos angucken würden? Und Jesus ist — wenn Sie ihn als Ihren Retter angenommen haben — Ihr Vorbild, dem Sie nacheifern müssen. Das schaffe ich nie… Natürlich schaffen wir es, so zu werden wie Jesus. Mit jedem Gebet mehr, mit jedem Tag, an dem wir uns aus Gottes Geist, der Bibel, stärken.

Eigentlich ist es sogar so: Wir sind (in unserem Geist, unserem wahren Ich) schon so wie Jesus, perfekt, heilig und rein. Besser wird es auch im Himmel nicht werden. Wo es bei uns noch hakt: Unser Körper und unsere Seele (mit unserem Denken, unseren Gefühlen, unseren Phantasien, unserem Bewußtsein…) sind nicht neugeboren. Es liegt an uns, die Gnade, die Gott uns geschenkt hat, zum bestimmenden Faktor in unserem Leben zu machen; will sagen: Aus unserem Geist heraus, der neugeboren und perfekt ist, erneuern wir unser Denken. Unser Geist bestimmt den Rest von uns (Seele und Körper). Wie? Durch Glauben. Stärken wir also jeden Tag unseren Glauben und unser Vertrauen in Gott und seinen herrlichen Plan für uns.
Schluß mit der dämonischen Pornosucht! Was würde Jesus über Pornos denken?

• Krankheiten kommen nicht von Gott

Horrorfilme und Vampire

• Sie können sich nicht immer wieder Horror- und Vampir-Filme reinziehen und sich dann wundern, warum Sie in Ihrem Leben Angst haben und düster-dämonische Gedanken bei Ihnen stärker werden. Hören Sie auf, sich solche Filme anzuschauen; Sie öffnen damit Dämonen die Tür zu Ihnen. Sollen wir Horror- und Vampir-Filme und Pornografie gucken?

Drogen und Alkohol

• Sie können nicht von Drogen loskommen, wenn Sie jeden Tag (oder am Wochenende) mit Leuten zusammen sind, die Drogen konsumieren. Ändern Sie Ihren Umgang. Das ist dann eine gute Basis, auf der Sie Jesus um weitere Hilfe und Stärkung bitten können, auf daß Sie vom Drogenkonsum loskommen. Auch interessant: Soll man als Christ überhaupt noch Alkohol trinken?
Kleine persönliche Anmerkung: Ich war ein starker Raucher. 80 – 85 Zigaretten am Tag (ja, ich hab‘ sogar beim Duschen geraucht; Tatsache). Als ich dann aufhören wollte, habe ich mir immer wieder klar gemacht: Im Himmel wird kein Mensch rauchen, mit verschleimten Bronchien vor sich hin husten oder unruhig werden, wenn er keinen Nachschub an Zigaretten mehr hat.
Und weil ich in den Himmel will (und jetzt schon mehr und mehr Gottes Königreich in meinem irdischen Leben verwirklicht sehen möchte), habe ich mir mit dieser Klarheit jede Gier nach Nikotin verboten.

Lesetipp: Was läuft im spirituellen Bereich eigentlich ab, wenn uns Schwierigkeiten, Krankheiten oder gar Katastrophen treffen? Lesen Sie dazu im Buch Ijob die ersten zwei Kapitel, dort wird beschrieben, wie der Teufel immer nur tun kann, was Gott erlaubt.
Und — da können wir sicher sein — Gott erlaubt immer nur Probleme, die wir auch (wenn wir uns ihm vertrauensvoll zuwenden und auf ihn vertrauen) überstehen und überwinden können. Warum überhaupt Probleme? Damit wir Gott erkennen, uns ihm zuwenden und unseren Glauben stärken bis zu dem Punkt, daß wir ohne Wenn und Aber vollkommen auf unseren Schöpfer vertrauen.

Gott hat uns zugesagt: „Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.“ (Jeremia Kapitel 29, Verse 11 – 14) Beten Sie diese Zusage zurück an Gott und sagen Sie (in Ihren eigenen Worten): ‚Ich vertraue dir. Ich glaube dir. Ich weiß, daß du immer nur das Beste für mich willst.‘

► Unsere spirituelle Entwicklung und Jesus
► Der Teufel will immer nur alles kaputt machen. Auch Sie (und mich)
► Warum läßt Gott Probleme und Schwierigkeiten in unserem Leben zu?

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Pornografie, Prostituierte, die Funktion des Orgasmus und die Bibel

27. Mai 2012 Lesezeit:

Ich war noch Schüler, da gab es so zwei, drei Burschen, die riefen immer wieder mal „Ficken!“ oder auch „Sex!“. Hm, ja und? Einer malte sogar mal heimlich nachts mit leuchtend greller Farbe „Ficken“ auf den Fußgängerweg vor dem Lyzeum (damals gab es noch getrennt Mädchengymnasium und Jungengymnasium) und kam sich dabei gigantisch toll vor. In Verkennung der Tatsache, was für ein gestörtes Verhältnis er zu seiner eigenen sexuellen Körperlichkeit hatte.

Das Traurige war: Das waren Burschen, die keine Freundin hatten und auf den Partys immer alleine traurig in die Gegend guckten.

Manche Zeitgenossen meinen auch, daß sie Christen fürchterlich mit Pornografie oder Wörtern wie „Nutten“ schocken könnten. Aber nichts ist verkehrter.
Da versuchen die zum Beispiel mich mit gefakten Twitter-Feeds zu nerven. Oder schicken mir Porno-eMails. Leute! Das bringt nichts. Ich habe schon Pornos geguckt (und verkauft), als es euch wahrscheinlich noch nicht mal gab auf dieser Welt. Aber Pornos liegen (Gott sei Dank) weit, weit hinter mir. Pornos haben mir absolut nichts mehr zu bieten.

Jesus kam ja für die Kaputten und die Sünder

Wer seine Bibel kennt, weiß, daß Jesus selber natürlich mit Prostituierten sprach. Nehmen wir beispielsweise Lukas Kapitel 7, Vers 36 – 50. Da können wir nachlesen, wie Jesus mit einer Prostituierten sprach. Und ihr ihre Sünden vergab.

Fakt: Gott wurde ja in Jesus Mensch, gerade um alle Gestörten, Verstörten, Kranken, Sünder zu retten.
Jesus kam ja nicht, um perfekten Menschen irgendwie einen Kick zu geben, sondern Jesus kam, um uns, die nicht klar kommen, uns, die sich in Perversionen, Ängsten, Kaputtheiten verlieren, den rettenden Weg zu zeigen.
Und Jesus liebt die Sünder, die Nutten, die Porno-Konsumenten und will sie retten. Jeder kann gerettet werden; er oder sie muß nur die hingehaltene Hand von Jesus dankbar annehmen. So einfach ist das.

Jesus war (und ist) nichts Menschliches fremd. Deshalb wurde Gott in Jesus ja Mensch, auf daß er als Mensch alles Sündhafte überwinden und uns die Tür zur Errettung vor der Höllle für das Paradies / Himmel öffnen konnte und kann.

Oder denken wir auch an Matthäus Kapitel 21, Vers 31. Da spricht Jesus davon, daß Dirnen natürlich auch ins Paradies / Himmel kommen können.

Aller guten Dinge sind drei… Josua Kapitel 2 im Alten Testament berichtet davon, wie Rahab, die Hure, den Juden half, Jericho auszuspionieren. Als Lohn wurden Rahab und all ihre Verwandten verschont, als die Stadt erobert wurde.

Strategie vom Teufel: Der Anfang ist immer harmlos. Die perversen Verstrickungen werden dann immer kaputter und schlimmer. Tabulose Sex-Praktiken auf dem Karussell

Was will uns das sagen?

Gott ist nichts fremd. Wie auch? Er ist der Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum. Nichts kann ohne seine Einwilligung geschehen. Gott kennt sogar die Sünden und kaputten Gedanken, die wir erst in was-weiß-ich-wievielen-Tagen haben werden. Und dennoch liebt er uns und bietet in Jesus Rettung an, wenn er Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen.


“Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.” (Lukas Kapitel 19 Vers 10).


Sexualität ist etwas Schönes. Kommt ja auch von Gott und ist für die eheliche körperliche Liebe zwischen Mann und Frau gedacht.
Sexualwissenschaftler wie Wilhelm Reich (siehe z.B. seine epochalen Werke „Die Funktion des Orgasmus“ und „Charakteranalyse“) haben deutlich zeigen können, woher kaputte Sexualität kommt und wohin sie führt.

Pornografie ist kein Zeichen von freier oder befreiter Sexualität; Pornografie ist stets ein Zeichen für unterdrückte, deformierte Sexualität.

Und wir als Christen?

Wir gehen weder zu Prostituierten, noch konsumieren wir Pornografie. Schaffen wir das immer? Eher nicht. Solange wir noch in dieser Welt leben, sind wir den sündhaften Verführungen ausgesetzt.

Riskieren wir unsere Rettung, wenn wir Pornografie konsumieren? Nein. Wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben, sind wir von all unseren Sünden (den vergangenen, den augenblicklichen und den zukünftigen) befreit. Ohne Wenn und Aber.
Wenn wir etwas anderes glauben, dann sagen wir damit nichts anderes, als daß das Opfer von Jesus am Kreuz nicht groß genug gewesen sei. Aber das ist nicht mit den Aussagen der Bibel zu belegen. Im Gegenteil, nichts und niemand, keine Sünde, ist größer als Jesus. Und wenn wir ihn als unseren Retter angenommen haben, sind wir befreit. Ein für allemal.

Sollen wir sündigen? Natürlich nicht

Sollen wir Pornografie konsumieren? Nein.
Wir können mit Willensanstrengung versuchen, der sündhaften Versuchung zu widerstehen. Werden wir das schaffen? Eher nicht.
Aber wir haben mit der Vergebung unserer Sünden, wenn wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, nicht nur die Liebe Gottes und seine Vergebung all unserer Sünden erhalten, sondern zu Gottes Gnade gehört auch die Kraft, daß wir allem widerstehen können. Wie? Bitten wir Jesus um Führung und Kraft. Und glauben wir, daß die Gnade Gottes alles in und mit uns vermag. Denken wir an Paulus. Der berichtete davon, daß er von einem Boten des Teufels drangsaliert wurde („wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen“). Und die Lösung? Gott sagt(e) Paulus: „Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit.“ (2 Korinther Kapitel 12, Vers 9)
Wir haben auch Gottes Gnade erhalten — in dem Augenblick haben wir sie erhalten, als wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben. Und mit Jesus können wir alles. Das sagt uns die Bibel eindeutig zu.

Wie zapfen wir diese Gnade, diese Kraft, mit der wir wie Jesus alles vermögen, an? Durch unseren Glauben.
Wie stärken wir unseren Glauben? Indem wir die Bibel lesen und über alles mit Jesus und Gott sprechen (aka beten).

Haben wir also mit Drogenkonsum, Alkohol, Pornografie, Besuch bei Prostituierten, perversen Sexualpraktiken oder was auch immer zu kämpfen, können wir, die all ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, ihn vertrauensvoll um Hilfe bitten. Beispiel: Jesus, schicke bitte deine Engel und befehle ihnen, daß sie die Dämonen, die mich zum Konsum von Pornografie verführen wollen, verjagen.

Frage: Meinen Sie, daß sich die wohltuend befreiende Kraft von Gott und Jesus in Ihrem Leben auswirkt, wenn Sie nicht täglich mit Jesus und Gott sprechen / beten?
Oder meinen Sie, daß sich die alles übertreffende Kraft Gottes wohltuend in Ihrem Leben manifestiert und auswirkt, wenn Sie nicht täglich Gottes Wort (durch Lesen der Bibel) aufnehmen?

Auch eine interessante Frage: Gibt es im Himmel (noch) Sexualität?

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