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Wer denkt schon an die Entrückung?

2. April 2013 Lesezeit:

Rechnungen wollen bezahlt sein. Das Auto muß in die Werkstatt. Die nächste Ausgabe unserer Lieblingsfernsehsendung steht an. Wir haben viel zu tun in diesem Leben hier unten auf der Erde. Und das ist ja auch gut.

Aber vergessen wir niemals das Wichtigste: Als Jesus-Gläubige sind wir ohne Wenn und Aber Bürger vom Himmel. Und: Jederzeit kann die Entrückung erfolgen.

„Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.“ (Philipper Kapitel 3, Verse 20 – 21)

Kein Mensch weiß, wann die Entrückung stattfinden wird. Aber nach den Prophezeiungen der Bibel und ihrem Zeitplan muß jetzt kein Ereignis mehr eintreten (wie beispielsweise die Rückkehr der über 2.000 Jahre lang in aller Welt verstreuten Juden in ihr Land; Prophezeiung traf 1948 mit der Staatsgründung von Israel ein). Das nächste der in den Bibel-Prophezeiungen angekündigte Ereignis wird die Entrückung der Jesus-Gläubigen sein.

Lesen Sie vielleicht auch: Noch auf dieser Erde, aber Bürger des Himmels

Die Alltäglichkeiten unseres Lebens können schnell die Oberhand gewinnen und bestimmenden Einfluß auf unser Denken und Handeln gewinnen. Und so denken nicht wenige Christen kaum an das in der Bibel zugesagte Kommen von Jesus, um seine Schäfchen in den Himmel zu holen. Stellen Sie sich das vor! Der Himmel öffnet sich, und wir sehen Jesus, der uns nach Hause holt.

Keine Angst vor Jesus. Er kennt unsere schmutzigsten Geheimnisse

Müssen Sie Angst haben, Jesus zu begegnen? Nein. Er kennt Sie; und er liebt Sie. Ihre tiefsten und schmutzigsten und geheimsten Gedanken und Taten kennt Jesus. Und Jesus hat im Buch des Lebens alles durchgestrichen und dahinter geschrieben: ‚Alle Schuld bezahlt durch Jesus‘. Denn nichts anderes bedeutet es, wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen. All unsere Schuld ist von ihm bezahlt. Wir stehen tadellos und heilig vor unserem Schöpfer. Nichts wird uns mehr vorwurfsvoll vorgehalten. Gott denkt nicht mehr an unsere Sünden und unsere Schuld, weil sein Sohn (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) alle Schuld für uns bezahlt hat. Denken Sie bitte über diese gigantische Liebe nach… loben und danken Sie Ihrem Retter! Er hat unseren Dank und unser Lob für alle Ewigkeit verdient, denn wegen Jesus müssen wir nicht in die Hölle.

Menschen mögen sich über die Zusicherung der Entrückung lustig machen. Aber das hindert nicht deren Eintreten. Jesus wird kommen und uns — wie versprochen — zu sich in den herrlich-paradiesischen Himmel rufen.
Wenn wir die Generation der Endzeit sind (was wir denken), dann werden wir die Entrückung hautnah miterleben.
Wenn wir vorher sterben, dann werden wir, wenn die Entrückung stattfindet, unseren unsterblichen, für die Ewigkeit tauglichen Körper erhalten.


„Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.“ (Jesus in Matthäus 5:11-12)


Die Gewißheit der Entrückung führt nicht dazu, daß wir unsere Zeit auf der Erde nicht bestmöglich nutzen. Intensivieren wir unsere Beziehung mit Gott und Jesus. Wie? Uns spirituell stärken durch das Lesen der Bibel, Gottes Wort. Über alles mit Jesus und Gott sprechen, sie um ihre hilfreiche Führung bitten. Finden Sie Mut, sich in diesen mehr und mehr anti-christlichen Zeiten als Christ zu zeigen. Stehen Sie zu Ihrem Glauben. Stehen Sie zu Ihrem Retter Jesus. Sie werden ausgelacht? Ja und? Jesus wurde auch ausgelacht und verhöhnt.

Freuen Sie sich, daß Ihr Name im Himmel verzeichnet ist (Lukas 10:20). Und: Verbreiten Sie die herrlich befreiende Botschaft von Jesus, damit möglichst viele vor der Hölle gerettet werden. Unterstützen Sie mit Ihrem Geld andere, die Hilfe brauchen. Unterstützen Sie mit Ihrem Geld die Verbreitung von Gottes Wort. Werden Sie aktiv.

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Gesicht von Gott sehen. Der Unterschied zwischen Mose und uns

1. Juni 2012 Lesezeit:

Wie viele Menschen würden gerne Gott sehen. Dann, ja dann, würden sie glauben, sagen sie. Wirklich? Die Juden, die Mose auf Anweisung von Gott aus Ägypten in das ihnen versprochene Land führte, „sahen“ Gott mehr als wir es heute können: Rauchwolke, Feuersäule… Wunder über Wunder beim Auszug aus Ägypten, Essen fiel vom Himmel, Wasser kam aus Felsen, aber auch die Juden damals fielen immer wieder sündig aus dem Gehorsam und dem Respekt Gott gegenüber heraus.

Oder schauen wir 2.000 Jahre zurück. Wie war es da? Die Jünger waren mit Jesus zusammen. Drei Jahre lang hörten sie seinen Schilderungen vom Königreich Gottes zu; drei Jahre lang sahen sie, wie Jesus Tote zum Leben erweckte, Kranke heilte, Tausende von Menschen mit Essen versorgte, auf dem Wasser ging… aber Petrus verleugnete Jesus gleich dreimal hintereinander, als es ernst wurde.

Aber nicht nur Petrus. Denken wir an den Jünger Thomas. Jesus war von den Toten — wie er es angekündigt hatte — wieder auferstanden und seinen Jüngern erschienen. Die erzählten das dem Jünger Thomas, der nicht dabei war. Ne, ne, war seine Reaktion, das glaube ich nicht. Da will ich erst mit eigenen Augen sehen, dass Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist. Dem Mann wurde geholfen. Jesus ließ Thomas seine Wunden von der Kreuzigung fühlen. „Jesus sagte zu ihm (gemeint ist Thomas; Anm. von mir): Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Johannes Kapitel 20, Vers 29) Siehe vielleicht auch Bibel: Jesus und Thomas

Muß jeder sterben, der Gott sieht?

Mose, den Gott beauftragt hatte, die Juden aus Ägypten herauszuführen, wollte so gerne Gott sehen: „Lass mich doch den Glanz deiner Herrlichkeit sehen!“ (Mose in Exodus Kapitel 33, Vers 18) Gott erfüllte „seinem“ Mose diese Gunst teilweise: Gott stellte Mose schützend in einen Felsspalt und zog in seiner Herrlichkeit an Mose vorbei; dabei dessen Augen mit seiner Hand zuhaltend (kleiner Einschub: Gott hat Hände). Als Gott vorübergezogen war, nahm Gott die schützende Hand weg und Mose konnte Gott nachschauen („Aber von vorn darf mich niemand sehen.“, Gott in Exodus Kapitel 33, Vers 23; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000) oder in einer anderen Übersetzung: „Mein Angesicht aber kann niemand sehen.“ (Vers 23)

„Du kannst“, sagte Gott zu Mose, „mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.“ (Exodus Kapitel 33, Vers 20)

Mit Jesus wurde alles anders

Die Menschen zu Zeiten des Alten Testaments lebten unter dem Gesetz Gottes. Und kein Mensch konnte wirklich alle Gebote erfüllen. Will sagen, sie sündigten alle.
Weil Gott in seiner Gegenwart keine Sünde ertragen kann, hätten wir Menschen also nie mehr eine Chance so wie einst unsere Vorfahren Adam und Eva bei und mit Gott leben zu können.

Aber weil Gott uns Menschen liebt, hat(te) er einen genialen Plan. In Jesus wurde Gott selber Mensch. Indem Jesus, der als Mensch völlig frei von aller Sünde war, am Kreuz starb, nahm er die Strafe, die wir wegen unser Sünden verdient hätten, auf sich.

Und dieses Opfer war und ist für Gott ausreichend. Gott nimmt das Opfer von Jesus an. Wenn wir wiederum glauben, daß Jesus als Gottes Sohn (Sohn nicht durch einen Geschlechtsakt entstanden, sondern Sohn = von Gottes Eigenart) für uns am Kreuz gestorben und von den Toten wieder auferstanden ist, dann sind wir in Gottes Augen perfekt, rein und frei von aller Schuld. Will sagen, für alle Ewigkeit gerettet. Keine Schmerzen und Leiden in der Hölle, sondern ewiges Leben mit Gott und Jesus und allen anderen Glaubenden, die Jesus als ihren Retter angenommen haben.

Bevor Jesus kam und das Opfer erbrachte, war und blieb jeder Mensch immer wieder sündig. Und somit „nicht geeignet“, um in Gottes perfekter, heiliger Gegenwart leben zu können.

Mit und nach Jesus hat aber jeder Mensch die Möglichkeit, frei von aller Schuld in Gottes Augen zu werden, wenn er Jesus als seinen persönlichen Retter und Herrn annimmt.

Was Mose (und die Menschen vor der Rettung durch Jesus) nicht konnten, nämlich Gottes Gesicht zu sehen, ist uns, die Jesus als ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen haben, möglich. Das muß man sich ‚auf der Zunge zergehen lassen’… wir werden Gottes Gesicht sehen: „Sie (gemeint sind die Geretteten, die zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben; Anm. von mir) werden sein Angesicht schauen…“ (Offenbarung Kapitel 22, Vers 4)

Wollen Sie Gott und Jesus sehen?

Ach du meine Güte! Gott ins Gesicht schauen? Das mag uns manchmal Angst machen. Denn wir fühlen uns doch gar nicht so dolle sauber und rein und heilig. Mit unseren bösartigen Gedanken, unserem Drogenkonsum, unseren kleinen Betrügereien, unseren kaputten Sex-Phantasien.

Wir brauchen keine Angst vor Gott oder Jesus zu haben. In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben, sind wir neugeboren. Nicht unser vergänglicher Körper ist neugeboren; auch unsere Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen) ist nicht neugeboren. Aber unser wahres Ich, unser innerer Mensch, unser Geist, der ist ab dem Moment neugeboren. Und das heißt: Frei von aller Schuld, sauber, rein und heilig. Das geht soweit, daß Gott noch nicht mal mehr an unsere Sünden denkt. Erahnen Sie, was für ein herrliches Geschenk Gott und Jesus uns gemacht haben?

Aber bleibt da nicht ein Problem?

Christen, die neugeboren sind, die also Jesus als ihren persönlichen Retter angenommen haben, _fühlen_ sich nicht immer danach. Warum? Weil wir auf unsere Gefühle achten. Die Gefühle sind aber Teil unserer Seele (die nicht neugeboren wird); unser Geist, d.h. unser wahres Ich, ist neugeboren und sauber und rein und heilig.
Oder wir hören auf unseren Verstand (der auch Teil unserer Seele ist); und der Verstand sagt uns „Das kann doch gar nicht sein“ (daß Gott uns beispielsweise heilt; oder daß er uns mit allem versorgt, was wir zum Leben benötigen).

Wir sind schon zu einem Drittel perfekt

Vergessen wir niemals: Wir sind zu 1/3 schon perfekt. Unser Geist (unser innerer Mensch) ist ab dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, perfekt. Und versiegelt mit Gottes Heiligem Geist. Da kann kein Teufel und kein Dämon mehr etwas machen. Teufel & Co. haben — solange wir noch hier unten auf Erden leben — „nur“ Zugang zu unserem Körper und zu unserer Seele. Also flüstert uns der Teufel Zweifel in unseren Verstand ein; oder versucht uns mit körperlichen Schmerzen kleinzukriegen; oder quält uns mit schlechten Erinnerungen und Erfahrungen aus unserer Vergangenheit.

Was können wir denn tun? Unseren Geist, unser wahres Ich, zum bestimmenden Element unserer irdischen Existenz machen. Wie? Ganz einfach mit 2 Dingen: (a) täglich mit Gott und Jesus sprechen; über alles in unserem Leben. Und (b) täglich Gottes Wort, die Bibel, lesen. Denn die Bibel ist Geist; in der Bibel finden wir Gott und Jesus. Damit stärken wir uns; damit finden wir hilfreiche Antworten auf unsere Fragen.

Sind Sie sicher, daß Sie vor ein Leben für alle Ewigkeit in der Hölle gerettet sind? Will sagen: Haben Sie Jesus schon als Ihren persönlichen Retter angenommen und als hilfreichen Führer in Ihr Leben gerufen? Wenn nicht, schieben Sie die wichtigste Entscheidung Ihres (ewigen) Lebens nicht auf. Wer weiß, ob Sie noch einmal eine Chance bekommen. Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

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Abtreibung. Sehen wir abgetriebene Babys im Himmel wieder?

25. Mai 2012 Lesezeit:

„Denn du hast mein Innerstes geschaffen und hast mich geformt im Mutterleib.“ oder in einer anderen Übersetzung heißt es: „Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter.“ (Psalm 139, Vers 13)

Was ist mit das Schwierigste? Sich selber zu vergeben. Aber Sie sind frei von aller Schuld, Sie müssen sich nicht mit Vorwürfen, wenn Sie ein Kind haben abtreiben lassen, quälen. Wenn Sie Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen haben, sind Sie vor Gott frei von aller Schuld. Alles andere würde bedeuten, daß Sie das befreiende Opfer von Jesus für Sie am Kreuz als zu klein für Ihre Schuld erachten würden. Und das ist definitiv nicht so. Kein Problem, keine Schuld ist größer als Jesus, der unsere Schuld auf sich genommen hat.

Oder Gott sagte auch: „Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.“ (Gott in Jeremia Kapitel 1, Vers 5)
Was hinsichtlich der Entstehung vom Propheten Jeremia gilt, gilt natürlich auch für jeden einzelnen Menschen. Gott liebt uns alle. Gott hat für jeden einzelnen von uns einen Plan.
Wenn wir hingehen und ein sich entwickelndes Leben im Mutterschoß abtreiben, also töten, handeln wir nicht so, wie Gott es für richtig ansieht.


Abtreibung ist die Tötung von einem potentiell möglichen Menschen. Kann Gott uns auch diese Sünde vergeben? Ja. Kann Gott auch Ihnen die Sünde einer Abtreibung vergeben? Ja natürlich. Gehen Sie zu Jesus.


Man kann es drehen und wenden wie man will, Abtreibung ist Mord. Da bleibt kein Zweifel dran, wenn wir Gottes Wort, die Bibel, lesen und verstehen, was Gott will und was er nicht will.
Frage ist jetzt: Wollen wir dem irdisch-weltlichen System (das sagt ‚Ach was, die abgetriebenen Babys merken nix. Das ist noch gar kein richtiges Leben‘) oder wollen wir Gott glauben, der für jeden Menschen einen Plan hat („Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen“)?

Ist das irdisch-weltliche System auf dem richtigen Weg?

Schauen Sie aus dem Fenster (oder in den Fernseher, um die Nachrichten zu sehen). Haben Sie den Eindruck, daß das Irdisch-Weltliche System Recht hat? Daß im Irdisch-Weltlichen alles wunderbar läuft? Die Menschen glücklich und zufrieden sind? Hat das Irdisch-Weltliche eine Welt „erschaffen“, die von Freiheit, Wohlstand, Zufriedenheit, Gesundheit und Glück erfüllt ist? Wohl eher nicht.

Hören wir also nicht auf das Irdisch-Weltliche, sondern hören wir auf Gott, den Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, vor dem nichts war und über dem nichts und niemand ist.

Ich selber bin in meinem Leben an einigen Abtreibungen (mit)schuldig geworden, weil Frauen, mit denen ich zusammen war, schwanger wurden, und wir das Kind nicht haben wollten. Bin ich ein Mörder. Ja. Nach Gottes Gesetzen eindeutig ja.

Wie kann ich damit leben? Herrlich. Denn in dem Moment, in welchem wir Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen, ihm mit aufrichtigem Herzen eingestehen, daß wir Sünder sind, und daß wir ihn als unseren Retter brauchen, und ihn als unseren Führer in unser Leben rufen, in dem Augenblick werden wir durch das Blut, das Jesus am Kreuz in Jerusalem (für Sie, für mich, für jeden Menschen) vergossen hat, reingewaschen von aller Schuld.

Ab dem Moment wird unser wahres Ich, unser Geist, neu geboren und vom Heiligen Geist versiegelt, so daß Teufel & Co. keinerlei Chance mehr haben (die können „nur“ noch unseren vergänglichen Körper und Verstand, Gefühle, Bewußtsein in unserer Seele angreifen). Siehe in diesem Zusammenhang vielleicht auch: Was ist ein neugeborener Christ?

Und ab dem Moment stehen wir vor Gott, der das Opfer von Jesus angenommen hat, vollkommen rein und sauber, frei von aller Schuld. Für immer.

Was ist nun mit den abgetriebenen Babys?

Alle Menschen, die vor dem Zeitpunkt, ab dem sie sich bewußt für Jesus oder gegen Jesus entscheiden können, sterben, kommen automatisch zu Gott und Jesus in den Himmel.
Ob diese Kinder im Himmel wachsen und älter werden…? Ich weiß es nicht. Neulich hörte ich mal im Fernsehen eine Frau (bekannte Moderatorin bei einer US-Talkrunde), die viele Abtreibungen hinter sich hatte (und darunter, bevor sie Jesus fand, immer gelitten hatte). Diese Frau sagte, daß sie sich darauf freut, wenn sie in den Himmel kommt, weil dann all die Babys, die sie hat abtreiben lassen, auf sie warten und mit ausgestreckten Armen „Mama!“ rufen und sie freudig erwarten. Kann durchaus sein, daß wir unsere verlorenen Kinder als Kinder treffen und sie mit uns als Eltern dann erwachsen werden.

Worauf wir uns verlassen können: Wie auch immer es sein wird, es wird für alle Beteiligten (für die Babys, für die Kinder, für die Erwachsenen) bestens sein; dafür sorgt Gott, unser himmlischer Vater.

Machen uns die abgetriebenen Babys Vorwürfe?

Nein. Himmel (also das Leben in der herrlichen Gegenwart von Gott) ist mehr als nur Sorgenlosigkeit. Himmel ist (für uns jetzt noch) unaussprechliche Herrlichkeit. Da wird es keine Vorwürfe, keinen Neid, nichts von alledem geben, womit wir uns im irdisch-weltlichen System herumschlagen. Alle Tränen sind getrocknet, alle Angst vergessen. Alle Vorwürfe und Selbstvorwürfe nicht mehr existent.

Wenn Sie Babys abgetrieben haben, freuen Sie sich, daß Sie sie wiedersehen werden und in Ihre Arme schließen können.
Mögen Sie vielleicht niederknien und Jesus danken für sein Opfer…? Dankbar erahnen wir, was für eine unverdiente Gnade uns Gott und Jesus geschenkt haben. Wir haben es nicht verdient, wir haben es uns nicht erarbeitet, wir haben es einfach geschenkt bekommen. Was für ein herrlicher Gott! Wir können und müssen ihm ewig danken und ihn preisen.

Hier auf Erden haben wir Kinder abtreiben lassen,

  • weil wir meinten, sie würden uns stören,
  • weil wir meinten, wir könnten nicht richtig für sie sorgen,
  • weil wir dachten, sie würden nicht in unser egoistisches Leben passen.

Aber im Himmel bei Gott stört kein Kind. Wir dachten, das Kind würde uns im Wege sein, und haben es abtreiben lassen. Aber bei Gott im Himmel ist es nicht im Wege. Gott liebt alle Menschen. Freuen Sie sich also, wenn Sie Babys haben abtreiben lassen, Sie werden sie wiedersehen und sich mit ihnen freuen.
Und Sie müssen keine Angst haben. Sich nicht sorgen, daß man Ihnen Vorwürfe machen würde. Alles ist vergeben und vergessen. Gott sieht Ihre (und meine) Schuld noch nicht einmal mehr an (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17).

Gilt das für alle Menschen? Nein, nur für die, die zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen und alle Schuld auf ihn gelegt haben. Haben Sie schon diesen für Ihre Ewigkeit so bedeutsamen Schritt getan? Anders geht es nicht. Es geht nur über und mit Jesus. Da ist die Bibel eindeutig. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
So etwas ist auch eindeutig klar: „Es ist kein anderer Name den Menschen gegeben, darin sie gerettet werden sollen, als allein der Name Jesus.“ (Apostelgeschichte Kapitel 4, Vers 12).

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