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Tod + Sterben. Entrückung + Auferstehung. Und wo sind wir bei alledem?

2. April 2013 Lesezeit:

Es gibt Christen, die sagen, sie würden nicht an die in der Bibel angekündigte Entrückung der dann auf der Erde lebenden Jesus-Gläubigen glauben.

Ohne Entrückung kein neuer, unvergänglicher Körper

Hm, das sollten sich diese Menschen nochmal in Ruhe (und mit der Bibel in der Hand; 1 Thessalonicher 4:13-18) durch den Kopf gehen lassen. Denn nur beim Vorgang der Entrückung erhalten (a) die dann auf der Erde lebenden Jesus-Gläubigen und (b) die im Glauben an Jesus als ihren Retter und Herrn gestorbenen (und derzeit im Himmel lebenden) Christen ihren neuen, unvergänglichen und für die Ewigkeit tauglichen Körper — 1 Korinther 15:51-55.

Ohne das Ereignis der Entrückung erhält niemand den unvergänglichen, für die Ewigkeit tauglichen Körper nach dem Vorbild vom wiederauferstandenen Jesus.

Während im Augenblick der Entrückung alle Jesus-Gläubigen ihren neuen, für die Ewigkeit tauglichen Körper erhalten, werden die Menschen, die gestorben sind, ohne Jesus als ihren Retter angenommen zu haben, erst nach dem 1.000-jährigen Reich von Jesus auferstehen und vor dem großen weißen Thron ihr Urteil verkündet bekommen (Offenbarung Kapitel 21, Verse 11-15). Wichtig zu beachten: Der große weiße Thron ist keine Gerichtsverhandlung, bei der entschieden wird, ob jemand in die Hölle oder vielleicht doch noch in den Himmel kommt; vor dem großen weißen Thron wird nur den Menschen begründet, warum sie die Ewigkeit in der Hölle leiden werden. „Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.“ (Offenbarung 21:15)

Nicht Gott hat diese Menschen für alle Ewigkeit in die Hölle verbannt, sondern diese Menschen haben aus eigenem Willen die Errettung durch Jesus abgelehnt („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6). Sie wollten nichts mit Gott und Jesus zu tun haben. Und sie bekommen nun für alle Ewigkeit ihren Willen: ein Leben ohne Gott in der Hölle in völliger Gottesferne (Nicht vor der Hölle warnen? Nicht warnend “Feuer!” rufen, weil alle Hotelgäste so schön schlafen?).
Sind Sie schon gerettet? • Was muß man tun, um gerettet zu sein?

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Tod: Aufs Sterben vorbereiten

31. März 2013 Lesezeit:

Unser irdischer Tod ist unausweichlich. Wäre es da nicht angesagt, daß wir uns auf unseren Tod vorbereiten? Natürlich denkt man im Zusammenhang mit dem Sterben auch an die Vorbereitungen für die Beerdigung. Aber diese Art der Vorbereitungen betreffen nur unseren vergänglichen Körper. Den Körper lassen wir nach 60, 70, 80, 90 Jahren zurück. Er zerfällt oder wird zu Asche verbrannt. Wichtiger, weil unsterblich, ist unser wirkliches Ich, nämlich unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7). Und auch unsere Seele (Verstand, Bewußtsein, Gedächtnis, Gefühle) ist unsterblich.

Lesen Sie vielleicht auch: Andacht Ruhestand. Oder: Warum fliegen so viele Rentner wie Adler durch die Lüfte…?

Tod: Körper bleibt auf der Erde

Unser vergänglicher Körper bleibt hier auf der Erde. Wohin unser unsterblicher Geist nebst Seele gehen, darüber entscheiden wir zu unseren Lebzeiten. Die Bibel ist da eindeutig klar: Wer zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter annimmt, ist für alle Ewigkeit für den Himmel gerettet (Johannes 14:6; Epheser 2:8-9).

Wer zu seinen Lebzeiten Jesus nicht als seinen Retter angenommen hat, hat laut der Bibel guten Grund den Tod zu fürchten. Jesus-Gläubige hingegen können sicher sein, daß sie direkt in den Himmel geführt werden.

Beschränken sich Ihre Vorbereitungen hinsichtlich Ihres irdischen Todes auf Fragen der Beerdigung Ihres vergänglichen Körpers?
Oder kümmern Sie sich auch darum, was aus Ihrem wahren Ich, Ihrem Geist, und aus Ihrer Seele werden?

Lesen Sie auch: Bürger vom Himmel. Wo gehen wir hin nach unserem irdischen Tod? und Belohnung nach dem Tod

Sterben uns nahestehende Menschen, so sind wir natürlich traurig. Aber wenn sie Jesus-Gläubige waren, dann können wir auch froh sein. Denn sie sind bei Jesus. Und eines Tages, wenn wir auch sterben, werden wir sie wiedersehen.

► Müssen alle Menschen sterben? Was sagt die Bibel? — Jesus-Gläubige, die zum Zeitpunkt der Entrückung (1 Thessalonicher 4:13-18) auf der Erde leben, werden — ohne daß sie sterben — in den Himmel entrückt und ihr vergänglicher Körper wird zu einem für das Leben in der Ewigkeit tauglichen Körper dabei umgewandelt.

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Tod: Führen uns Engel beim Sterben in den Himmel?

6. November 2012 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Heilige (=Jesus-Gläubige, die durch das Opfer von Jesus rein und heilig für Gott geworden sind) werden dereinst Engel richten? Welche? Die guten Engel? Die bösen Engel?

Leider haben selbst viele Christen Angst vor dem Tod. Dabei ist das in keinster Weise notwendig. Denn wer zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter angenommen und als hilfreich führenden Herrn in sein Leben gerufen hat, kann sicher sein, daß die nächste Destination nach diesem irdischen Leben die herrlich-paradiesische Gegenwart mit Gott und Jesus sein wird — dort treffen wir alle Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben.

“Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.”
(Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27 – 28)

Also, keine Angst vor dem Tod. Wir wechseln unsere Adresse (nicht mehr Erde, sondern Himmel). Angst vor dem Tod. So überflüssig wie ein Kropf
Hölle für neugeborene Christen kein Thema mehr; Himmel ist sicher: “Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.” (Römer Kapitel 8, Vers 1)

Bin ich beim Sterben allein?

Jesus ist der gute Hirte. Und er läßt seine Schäfchen niemals alleine. Auch jetzt nicht. Auch nicht, wenn wir sterben. Jesus sagt(e) uns zu: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Jesus in Matthäus Kapitel 28, Vers 20; Elberfelder Bibel 1905)

Jesus selber berichtet in der Bibel auch davon, daß der Sterbende von Engeln in den Himmel geführt wird: „wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen“ (Jesus in Lukas Kapitel 16, Vers 22)

Wichtig zu wissen: Keine Engel anbeten!

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Der Tod: Sterben ohne Jesus. Drei Gedanken dazu

21. Juli 2012 Lesezeit:

Sterben ohne Jesus… warum interessiert Sie das? Wenn es Sie wegen Sie selber interessiert, dann tue ich mich leicht mit der Antwort. Nämlich: Solange Sie noch leben, können Sie jederzeit mit aufrichtigem Herzen Jesus gegenüber bereuen, was Sie alles an Sünden begehen, und ihn als Ihren Retter und Herrn in Ihr Leben rufen (Was muß ich tun, um gerettet zu werden?). Sie (Ihr Geist, der Ihr wahres Ich ist) sind ab dem Moment neugeboren. Gerettet. Wenn Sie sterben, gehen Sie zu Jesus und zu Gott und zu allen Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben, in den Himmel. Hölle ist absolut kein Thema mehr für Sie. Jesus hat das mit seinem Opfer am Kreuz für Sie für alle Ewigkeit erledigt.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Wenn Sie die Überlegung „Sterben ohne Jesus“ aber wegen einem lieben Angehörigen oder Freund, der gestorben ist, interessiert, dann fällt mir die Äußerung meiner Ansichten nicht so leicht. Denn zunächst einmal kann die Wahrheit Ihnen weh tun. Aber der Reihe nach… und lesen Sie bitte bis zum Ende.

Wer will den Hinterbliebenen schon gerne die Wahrheit sagen, wenn sie trauern und unter den Schmerzen des Verlustes leiden… aber den springenden Punkt, nämlich gerettet oder nicht gerettet, darf man nicht aus Gründen der falsch verstandenen Rücksichtnahme unter den Tisch fallen lassen. Alleine schon deshalb nicht, damit die Hinterbliebenen — falls noch nicht gerettet — wissen, um was es laut Bibel hinsichtlich der Ewigkeit eigentlich geht.

(1) „Wer an ihn glaubt“ (sagt Jesus über sich als Sohn Gottes), „wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 18) Diese und etliche andere Aussagen in der Bibel machen klar: Wer zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter annimmt, ist für den Himmel gerettet. Wer das nicht tut, kommt in die Hölle.

Lesen Sie hierzu vielleicht auch die Ausführungen von Jesus über die Hölle in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31, an denen klar wird, daß es aus der Hölle auch keinen Weg mehr in den Himmel gibt. Der Tote, von dem Jesus erzählt, bettelt darum, daß doch jemand aus dem Totenreich zu seinen noch lebenden Brüdern geschickt werden möge, damit sie vor einem Ende in der Hölle gewarnt werden können. Die Antwort: „Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.“ (Lukas 16, Vers 31)

Ein „Aber“ das Hoffnung gibt

(2) Jesus zu Lebzeiten nicht angenommen = keine Rettung für den Himmel, sondern Hölle. Soweit das, was Jesus uns sagt(e). Und ich bin sicher, daß es auch genauso ist. Aber es gibt ein großes ABER.

Und zwar dieses: Kein Mensch, nicht ich, nicht Sie, kein studierter Theologe, niemand weiß, was in den Augenblicken des irdischen Todes wirklich geschieht. Wir wissen nicht, ob Jesus dem Sterbenden nicht noch „ein Angebot macht“ (wenn ich das mal so salopp in Ermangelung besserer Worte schreiben darf). Wir wissen es einfach nicht. Es gibt viele Bücher und Studien über Nah-Todes-Erlebnisse; es gibt Bücher, in denen Menschen beteuern, sie seien im Himmel, in der Hölle gewesen… ich halte nichts davon. Ich will nicht sagen, das sei gelogen; das weiß ich nicht. Aber ich halte mich lieber an die Aussagen von Gott und Jesus in der Bibel, als daß ich meine Hoffnung oder meine Angst von irgendwelchen Berichten anderer Menschen abhängig machen würde.

Egal wie groß Ihr Schmerz über den Tod eines nahestehenden Menschen auch sein mag: Finger weg von jeglicher Art der Totenbefragung, Geisterbeschwörung, Kontaktaufnahme zu Verstorbenen über Medien oder was auch immer Ihnen in dieser Richtung in den Sinn kommen mag.

Finger weg! von jeglicher Art der Totenbefragung

In diesem Zusammenhang eine ganz wichtige Warnung: Egal wie groß der Schmerz des Verlustes eines lieben Menschen sein mag, ganz gleich wie unsicher man ist… FINGER WEG von jeglicher Art der Geisterbefragung, der Totenbefragung oder was auch immer der Teufel in Ihre Richtung schicken mag. Finger weg davon! Sie öffnen mit solchen Dingen nur düster-dämonischen Welten eine Tür zu Ihnen. Sage ich das? Nein, Gott selber warnt uns vor diesen düsteren dämonischen Praktiken:

„Ihr dürft keine Wahrsager und Wahrsagerinnen unter euch dulden, niemand, der aus irgendwelchen Zeichen oder mit irgendwelchen Praktiken die Zukunft voraussagt, auch niemand, der Zauberformeln benutzt und damit Geister beschwört oder Tote befragt.“ (Gott in Deuteronomium Kapitel 18, Vers 19; Gute Nachricht Bibel; Stuttgart, 2000)

Gott schickt keinen Menschen in die Hölle
Die Menschen haben Gott und seinen Rettungsplan abgelehnt

(3) Der Schmerz und die Trauer mögen uns hart zusetzen. Und wir könn(t)en die Wände hochgehen, wenn wir dran denken, daß jemand, den wir gerne haben, gestorben ist und womöglich für immer in der Hölle sein wird, weil er oder sie nicht zu Lebzeiten Jesus als Retter angenommen hat. Das tut weh. Das kann einen zur Verzweiflung treiben. Aber (durchaus Hoffnung können wir bei Punkt (2) haben) es ändert nichts an den Tatsachen. Und wir können auch nichts mehr daran ändern. Keine Gebete, kein Gebettel bei Gott, keine Selbstvorwürfe… nichts hilft. Denn „Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt…“ (Hebräer 9, 27) Es gibt also auch keine Reinkarnation. Wir haben nur zu unseren Lebzeiten die Möglichkeit, unsere Rettung klar zu machen. Und da ist die Bibel eindeutig klar: Das geht nur, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen.

Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt nur dumme Antworten. Wenn Sie Fragen haben… sind schnell per eMail an mich gestellt. Vielleicht kann ich (kein Experte, kein Theologe, kein Therapeut) Ihnen eine hilfreiche Antwort auf Ihre Frage(n) geben.

Gott wischt alle Ihre Tränen ab

Ganz am Ende der Bibel, im Kapitel 21 der Offenbarung, geht es darum, daß Gott — so wie am Anfang bei Adam und Eva — wieder mit den geretteten Menschen zusammenleben wird, nachdem die nicht Geretteten für immer in den Feuersee geworfen werden (Offenbarung 20:11-15). Bezüglich der geretteten Menschen schreibt die Bibel: „Er (gemeint ist Gott; Anm. von mir) wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen… keine Trauer, keine Klage… Denn was früher war, ist vergangen.“ (Offenbarung Kapitel 21, Verse 3 – 4)

Bevor das geschieht (nämlich daß Gott wieder mit uns Menschen zusammenleben wird) fand das Gericht über alle nicht geretteten Menschen vor dem — wie es in der Bibel beschrieben wird — großen weißen Thron statt.
Ich kann mir gut vorstellen, daß viele von uns dann traurig sein werden und klagen und weinen, so daß Gott (siehe obige Stelle der Offenbarung 21:3-4) sie trösten muß und trösten wird: er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.

Warum werden viele von uns weinen? Weil wir miterleben mußten, daß Familienangehörige, Freunde, Eltern, Ehepartner, Kinder, Arbeitskollegen für immer „in den Feuersee geworfen“ wurden, weil sie zu ihren Lebzeiten nicht Jesus als ihren Retter angenommen hatten.

Aber für uns (wie auch für die Nicht-Geretteten) gibt es kein Vertun. Das Urteil von Gott ist absolut gerecht. Gott hat keinen einzigen Menschen in die Hölle geschickt, sondern es waren die Menschen, die auf das kostenlose Angebot der Rettung durch Gott + Jesus geantwortet haben: ‚Haut ab! Fuck off! Laßt mich in Ruhe. Ich will mit euch nichts zu tun haben!‘ Und Gott hat diesen Menschen ihren Willen gelassen… sie werden für alle Ewigkeit ohne Gott sein.

Das endgültige Gericht vor dem großen weißen Thron betrifft nur die nicht geretteten Menschen; wer Jesus zu seien Lebzeiten als Retter angenommen wird, muß nicht vor den großen weißen Thron.
Es wird sich dabei auch nicht mehr um ein ‚Gericht‘ handeln. Sondern jeder wird von Gott das Urteil der Verdammnis in die Hölle _begründet_ bekommen. Da wird kein nicht Geretteter mehr argumentieren oder betteln oder jammern, sondern jedem ist die absolute Gerechtigkeit von Gottes Urteil bewußt. Das wird das Leiden in der Hölle noch einen Tick schlimmer machen… jeder weiß, daß ihm absolut Recht geschieht, und daß nur er einzig und allein dafür die Verantwortung trägt. Es gibt niemanden (auch nicht Gott, der ihn zu seinen Lebzeiten immer wieder zu retten versucht hat), auf den er die Verantwortung für sein Schicksal abwälzen könnte.

Noch ein paar weitere Gedanken —

• Selbstvorwürfe
Sie fühlen sich schuldig und denken ein verstorbener Mensch habe nicht zu Jesus gefunden, weil Sie ihm den Weg nicht aufgezeigt haben?
Sie sind nicht der einzige Mensch auf der Welt; Sie sind auch nicht einzig und allein für das Seelenheil eines anderen Menschen zuständig.
Aber selbst wenn — um es der Einfachheit für die Argumentation halber auf die Spitze zu treiben — Sie daran Schuld hätten, daß ein anderer Mensch nicht zu Jesus gefunden hat, dann können Sie auch dafür (wie für alles andere auch) Jesus um Verzeihung bitten, die er Ihnen augenblicklich schenkt. Vergessen Sie niemals: Keine Sünde, keine!, ist größer als Jesus am Kreuz für unsere Errettung. Selbstvorwürfe bedeuten nämlich nur eins: Sie lassen sich vom Teufel einreden, daß das Opfer von Jesus am Kreuz nicht genug, nicht groß genug gewesen sei. Und das ist Quatsch.

• Kinder
Kinder, die bis zu einem gewissen Alter dies alles nicht verstehen, sind nicht verantwortlich für eine Entscheidung über die Zukunft ihres unsterblichen Geistes. Solange bis ein Kind das Alter der Verantwortlichkeit erreicht hat, ist jedes Kind automatisch durch Jesus gerettet. Stirbt ein Kind (Unfall, Selbstmord, Mord, Krankheit), das noch nicht in eigener Verantwortung bewußt Jesus als seinen Retter und Herrn annehmen kann, dann kommt es automatisch zu Gott und Jesus in den Himmel. Also keine Sorge! Wobei wir als Eltern immer darauf bedacht sein sollten, unseren Kindern so früh wie möglich von Jesus und Gott zu erzählen. Aber vergessen Sie auch hier nicht: Kein Mensch ist perfekt; und die meisten Eltern sind Menschen…

• Selber in die Hölle wollen
Der verzweifelte Schmerz nach dem Verlust eines geliebten Menschen kann so groß werden, daß man denkt, dann wolle man selber auch in die Hölle, um mit dem Menschen, den man verloren hat, zusammen sein zu können. Aber das geht nicht. Zum einen (denken Sie an obigen Punkt (2)): wer weiß, ob nicht jemand in den Augenblicken seines irdischen Todes von Jesus gerettet wird. Sie würden vielleicht in die Hölle „wandern“, während der Mensch, für den Sie das taten, doch noch von Jesus gerettet wurde und im Himmel auf Sie wartet… was für eine Tragik wäre das!
Aber noch viel wichtiger: Stellen Sie sich die Hölle nicht als geselliges Zusammensein unter nicht ganz so guten Umständen vor. Hölle ist Tortur. Dunkelste Finsternis. Schmerzen, Horror. In der Hölle ist jeder allein. Da trifft man niemanden mehr, da hört und ahnt man die Nähe von all den Verzweifelten, aber da gibt es kein Zusammensein mehr wie wir das hier von der Erde her kennen.

• Die 1.000 Euro Frage
Wenn mir jemand für jedes Gespräch, das ich mit anderen Menschen über Jesus führe, 1.000 Euro geben würde, dann würde ich das sofort machen. Aber ohne 1.000 Euro… „nur“ aus Liebe zu Jesus und aus Liebe zu meinen Mitmenschen? Ah… da muß ich noch schwer dran arbeiten (die 1.000 Euro Frage für jeden Christen).
Was ich damit sagen will: Wenn wir gerettet sind, weil wir all unseren Glauben auf Jesus gelegt haben, dann darf damit nicht Schluß ein. Im

„Geht in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die gute Botschaft.“ (Jesus in Markus Kapitel 16, Vers 15)
Die Welt fängt bei Ihnen in der Familie, Ihrem Bekanntenkreis, Ihrer Arbeitsstelle an… Wir müssen niemanden nerven, aber wir müssen zu unserem Glauben an Jesus als unserem Retter und Herrn stehen. Denn er rettet uns für die Ewigkeit.

Gegenteil. Wir müssen unseren Mitmenschen von der herrlich befreienden Botschaft, die Jesus für jeden Menschen bereithält, erzählen. Wir müssen unseren Mitmenschen klarmachen, welche Konsequenzen es für ihre Ewigkeit haben wird, wenn sie Jesus als ihren Retter nicht annehmen. Ich weiß nicht. Wenn Sie sich noch nicht trauen, direkt mit Menschen darüber zu reden, machen Sie wie ich (ja, ich bin ein Angsthase) eine WebSite… oder fotokopieren Sie kleine Zettelchen, die Sie verteilen… Bitten Sie Jesus um Weisheit und Führung, was Sie tun sollen. Er wird es Ihnen sagen. Aber machen Sie es! Denn die Ewigkeit in der Hölle verbringen zu müssen ist so schrecklich, daß wir, die gerettet sind, alles versuchen müssen, um möglichst viele davor zu bewahren.

► Am offenen Grab nicht von der Hölle reden? Verzweiflung über den Tod vom Ehemann oder der Ehefrau. Darf man am offenen Grab über die Hölle reden?
► Kommen eigentlich mehr Menschen in die Hölle als in den Himmel?
► Was hat die Hölle eigentlich mit Ihrer eingetretenen Wohnungstür zu tun?

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