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Der verlorene Sohn aus Lukas Kapitel 15. Was wäre mit ihm im Alten Bund geschehen?

20. Juni 2013 Lesezeit:

Die Gnade, unverdient und nicht erarbeitet, schenkt uns Gott einfach so in seinem Neuen Bund mit uns durch Jesus. Fallen Sie nicht den Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, zum Opfer und meinen, Sie könnten oder müßten selber etwas tun, Gebote einhalten, Gesetze befolgen, um Gottes Liebe und Gnade zu erhalten. Unsere Errettung vor der Hölle haben wir uns nicht erarbeitet (und kein Mensch kann das), sondern sie wurde uns von Gott und Jesus einfach so aus Liebe geschenkt.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Geschenkt? Was ist mit meinem menschlichem Stolz?
Überlegen Sie gut… was würde Ihnen menschlicher Stolz in der Hölle nutzen? Denn dort, da lassen Bibel und Jesus keinen Zweifel dran aufkommen, landen alle, die Jesus nicht als ihren Retter und Herrn glaubend annehmen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)

Keiner kennt Gott, unseren himmlischen Vater, so gut wie Jesus. Deshalb ist es für uns mehr als interessant (und wichtig), daß wir aus erster Hand, von Jesus selber, erfahren, wie unser himmlischer Vater eigentlich ist. Eine Beschreibung gibt uns Jesus in Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32.

Hin zu Gott! Keine Vorwürfe, keine Strafe

Der verlorene Sohn (das sind Sie, natürlich auch als Tochter, und ich) kehrt heim zu seinem Vater und anstatt einer Strafpredigt oder gar einer Strafe, empfängt das verlorene Kind, das sich von seinem Vater abgewandt und entfernt hatte, um als Sünder alles Geld mit Huren durchzubringen (Lukas 15:30), einzig und allein Gottes Liebe und Vergebung. Das ist genau das, was Gott uns im Neuen Bund anbietet: Unverdiente Gnade, die uns all unsere Sünden vergibt.

Herrlich, im Neuen Bund zu leben, in welchem Jesus alle Strafe, die wir verdient hätten, auf sich genommen hat, damit wir für alle Ewigkeit frei sein können: „Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.“ (Römer Kapitel 3, Verse 23 – 24)

Was wäre mit dem Sohn im Alten Bund geschehen?

Im Neuen Bund, von dem uns Jesus in der Geschichte vom verlorenen Sohn in Lukas Kapitel 15 einen ersten Einblick gewährt, gibt der Vater (=Gott) zu Ehren des heimgekehrten Sohnes gleich ein Fest, weil er sich darüber freut, daß der verlorene Sohn wieder heimgefunden hat.

Und was wäre mit dem verlorenen Sohn nach den Gesetzen und Geboten im Alten Bund geschehen? Nichts Gutes. Der Arme wäre getötet worden.

Für ungeratene Söhne gilt im Alten Bund die Todesstrafe. Der verlorene Sohn, der sein Geld als Schlemmer und Trunkenbold mit Huren durchbrachte, wäre gesteinigt worden.

„Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts, und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, daß er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchte.“ (Deuteronomium Kapitel 21, Verse 18 – 21; Luther 1912; Hervorhebung durch mich)

Möchten Sie im Alten Bund leben und sich darauf verlassen, daß Sie _alle_ Gebote Gottes perfekt einhalten können, um aus eigenen Stücken vor Gott gerecht zu werden? Oder möchten Sie mit Ihren beschränkten menschlichen Fähigkeiten zur Seite treten und Gott im Neuen Bund alles machen lassen, so daß Sie Gerechtigkeit und Heiligkeit vor ihm für alle Ewigkeit erlangen?

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Führung von Gott. Psalm 32, Vers 8. Oder: Heute eher kein brennender Dornbusch in der Fußgängerzone

22. März 2013 Lesezeit:

Gott ist immer einfach und klar und leicht verständlich. Kompliziert und verworren macht es immer der Teufel. Vorwürfe kommen ebenfalls _niemals_ von Gott; Gott liebt Sie, Gott ist weder zornig auf Sie, noch macht er Ihnen Vorwürfe. Der Teufel, der alte Lügner, redet Ihnen ein, daß Sie nicht genug die Bibel lesen würden, nicht genug oder nicht intensiv genug beten, daß Sie Gott nicht gefallen usw usf. — Hören Sie nicht auf den Teufel, den alten Lügner.

Führung durch Gott

Was sagt Gott? Gott sagt: „Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten; über dir wacht mein Auge.“ (Psalm 32, Vers 8) Freuen Sie sich darüber. Loben Sie Gott und seien Sie dankbar. „Freut euch am Herrn und jauchzt, ihr Gerechten, jubelt alle, ihr Menschen mit redlichem Herzen!“ (Psalm 32, Vers 11)

‚Aber ich bin doch nicht gerecht. Sie wissen nicht, was ich letzte Nacht getan habe.‘ — Nein, das weiß ich nicht. Ich weiß aber, was Jesus für Sie getan hat. Nämlich _alle_ Schuld für _alle_ Ihre Sünden hat Jesus auf sich genommen, damit Sie vor Ihrem himmlischen Vater _vollkommen_ gerecht und heilig sind. Keine Schuldgefühle mehr, sondern frohe Dankbarkeit für das, was Jesus für Sie erwirkt hat.

“Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.” (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Sie dürfen also jederzeit vor Ihren himmlischen Vater treten und ohne Angst und ohne Schuldgefühle von ihm erbitten, daß er sein Versprechen einlöst: „Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten; über dir wacht mein Auge.“ (Psalm 32, Vers 8)


Ich höre nichts von Gott… Hm, vielleicht lauschen Sie an der falschen Stelle?


Lesen Sie Gottes Wort, die Bibel. Sagen Sie: „Zeige mir bitte, was ich lesen und erkennen soll“. Gott führt Sie. Nicht unbedingt mit Pauken & Trompeten und brennenden Dornenbüschen in der Fußgängerzone, aber Gott führt Sie. Darauf können Sie sich verlassen. Suchen Sie mehr und mehr die Nähe zu Ihrem Schöpfer. Und zu Jesus, der nicht weniger getan hat, als Sie für alle Ewigkeit vor der Hölle zu retten. Brauchen Sie einen größeren Beweis für die Liebe, die Gott + Jesus für Sie haben…?

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Warum diese Probleme? Langt nicht Psalm 23, Vers 4?

28. November 2012 Lesezeit:

Vor 100 Jahren bin ich mal konfirmiert worden. Da gab es am Ende, schön eingerahmt in einem Bilderrahmen, für jeden einen kleinen Bibelvers. Ich bekam „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen“. Meine Mutter hat das Jahrzehnt für Jahrzehnt aufgehoben; ich sagte recht bald ‚Wirf weg den Mist‘. Auf Knien bin ich dann irgendwann wieder zu meinem Schöpfer gekommen. Und siehe da, der war nicht sauer, der machte mir keine Vorwürfe, sondern Gott hatte geduldig auf mich gewartet und freute sich, daß ich wieder nach Hause gekommen war (Lukas 15:11-32).

• Gott machen lassen. Psalm 23 ein gutes Beispiel dafür

Wieder zu Gott gefunden. Ein bißchen Bibel gelesen, ein bißchen gebetet, und das Leben wurde herrlich schön und einfach… Oh nein. Da gab es zwei gewaltige Probleme und eine Katastrophe. Und ich war teilweise so fertig, daß ich dachte, ich könnte nicht mehr. Aber: „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“ Und so war es dann auch immer. Gott hat immer geholfen. Wie sagt man? Gott kommt selten zu früh, aber niemals zu spät. Das kann ich nur bestätigen.

Gott kommt selten zu früh —
aber niemals zu spät

Wer geht schon gerne durch Probleme und hat Sorgen? Ich nicht. So sehr ich mir wünsch(t)e, daß mein Leben einfach und locker vor sich hin plätschert, so sehr weiß ich aber auch, daß ich mich in einem solchen Leben geistig in keinster Weise entwickeln würde.

„Seid voll Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchung geratet. Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt. Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen.“
(Jakobus Kapitel 1, Verse 2- 4)

Natürlich will Gott, daß es uns gut geht. Gott will, daß wir gesund, glücklich, lebensfroh, zuversichtlich, wohlhabend… halt umfassend reich sind (Reichtum ist viel mehr als nur Geld). Andererseits habe ich in meinem Leben gesehen: Wenn ich auf dem Zahnfleisch lief, dann suchte ich Gott. Gott half, beschenkte mich reichlich. Am Anfang war ich dankbar, lobte und dankte Gott für seine Hilfe. Dann verlor ich mich wieder in den irdisch-weltlichen Dingen… bis hin zum Punkt, daß ich dachte, ich hätte das alles gemacht. Und Gott wurde von mir unter ferner liefen eingereiht.

Gott will eine persönliche Beziehung mit uns haben

Habe ich Gott gesucht? Habe ich mich wirklich bemüht, eine _persönliche_ Beziehung mit meinem Schöpfer zu finden? Und drum „gekämpft“ (gegen Fernsehen, sexuelle Phantasien und Wünsche, glitzernden Autos, Geld, Erfolg, Einfluß…), daß Gott an erster Stelle in meinem Leben steht? Natürlich nicht. Gott war mir dann wichtig, wenn nichts anderes mehr funktionierte und klappte. Gott war meine erste Anlaufstelle, wenn ich alles andere im irdisch-weltlichen System schon abgeklappert hatte.

Ok. Und was macht Gott dann in solchen Fällen? Läßt er uns fallen? Wendet er sich ab von uns? Nein. Er wartet und gestaltet unser Leben so, daß wir wieder an einen Punkt gelangen, wo wir ihn finden können.
Durchleben Sie gerade Probleme und Schwierigkeiten? Will Gott damit Ihre Aufmerksamkeit erlangen? (Eine Auslegung von Psalm 23)

Wie lernen wir?

Natürlich hätte ich gerne, daß Gott mir irgendwie in der Bibel die eine oder andere Stelle zeigt… ich lese das… aha, verstanden und gelernt. Aber läuft das wirklich so? Natürlich nicht.
Wir können so oft lesen „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen“, wirklich glauben tun wir es erst dann, wenn wir es durchlebt haben. Ich will damit nicht sagen, daß jeder von uns durch Probleme und Schwierigkeiten dackeln muß, aber zumindest bei mir muß ich ehrlich sagen, daß ich in meinem Leben nur dann geistig gelernt und mich geistig weiterentwickelt habe, wenn es krachte und ich wirklich nur noch meinen himmlischen Vater hatte.

Wie würdig Gott meines Vertrauens in ihn ist, habe ich immer nur dann gelernt, wenn er mir aus den größten Problemen geholfen und mich durch schlimmste Katastrophen geführt hat. Da merkte ich, was für ein herrlicher Gott er ist.

Da kann ich wirklich oft lesen, daß er hilft, daß er einem in allem beisteht, daß er alles zum Guten führt, richtig verstehen und verinnerlichen tue ich es dann, wenn ich es durchlebe.

Mein Glaube wuchs und wächst immer dann am meisten, wenn ich harte Zeiten durchzustehen hatte. „Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.“ (Psalm 23, Vers 4) — Mit dem Bild von Stock und Stab können wir wenig anfangen; nun, das sind die Arbeitswerkzeuge des Hirten, der seine Schäfchen damit auf dem richtigen Weg führt und damit auch Angreifer, die dem Schaf ans Leben wollen, abwehrt. Was für ein Gott! Der uns beschützt und führt.

Die Stürme des Lebens toben bei Ihnen? Danken Sie Gott, daß er bei Ihnen ist (und Sie niemals verlassen wird).
• Keine Panik! Wir können Gott immer vertrauen

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Steht in der Bibel, daß die Engel für uns beten?

8. November 2012 Lesezeit:

Wir sollen keine Engel anbeten. Und wir werden, wenn wir sterben, auch keine Engel; Menschen und Engel sind grundverschiedene Schöpfungen von Gott. Engel sind von Gott geschaffene Wesen, die seinen Willen ausführen. Die Bibel macht klar: „Lobt den Herrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die seine Befehle vollstrecken, seinen Worten gehorsam! Lobt den Herrn, all seine Scharen, seine Diener, die seinen Willen vollziehen!“ (Psalm 103, Verse 20 – 21)


Tod: Führen uns Engel beim Sterben in den Himmel?


Engel wachen über uns und beschützen uns im spirituellen Bereich vor den Dämonen des Teufels. Wir lesen in der Bibel, daß Gott die Engel aussendet, um uns, die durch die Annahme von Jesus als unseren Retter zur Familie gehören, beschützen: „Sind sie (gemeint sind die Engel; Anm. von mir) nicht alle nur dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben sollen?“ (Hebräer Kapitel 1, Vers 14)
Ich mag auch die Zusage von Gott: „Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.“ (Psalm 91, Vers 11) Aber es wird noch besser im nächsten Vers: „Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.“ (Vers 12)

Die gängige Annahme, daß Kinder, wenn sie sterben, Engel werden würden, ist falsch. Auch verstorbene Kinder sind Menschen im Himmel (vielleicht interessant in diesem Zusammenhang: Sehen wir die abgetriebene Babys im Himmel wieder?).

Ebenso trifft nicht zu, daß Engel für uns Menschen beten würden. Mir kommt das als Einflüsterung vom Teufel, dem alten Lügner, vor. Warum? Das Ziel vom Teufel ist immer, uns von unserem Retter Jesus wegzubringen oder fernzuhalten. Und das tut er, wenn er Menschen einflüstert, daß die Engel für sie beten würden. Nein, Jesus betet für uns. Und das ist auch der einzige, dessen Gebet im Himmel vor Gott Gewicht hat, denn durch Jesus sind wir, die ihn glaubend als unseren Herrn annehmen, für immer gerettet: „denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten.“ (Hebräer Kapitel 7, Vers 25)

• Wir sollen Gott anbeten, nicht die Engel
• Keine Engel anbeten. Offenbarung Kapitel 19, Vers 10

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