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Auf Gott vertrauen

29. August 2013 Lesezeit:

Was haben wir davon, wenn wir auf Gott vertrauen? Alles. Jesus hat mehr als einmal deutlich gemacht, daß uns nach unserem Glauben geschieht.

Frage also: Was glauben wir? Daß Gott tut, was er uns in der Bibel verspricht? Nämlich für uns zu sorgen.

„Selbst starke und junge Löwen werden hungrig, aber denen, die auf den Herrn vertrauen, wird es niemals an Gutem fehlen.“ (Psalm 34, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Sagen Sie (sagen, nicht nur denken): Niemals wird mir irgendetwas mangeln, weil Gott, mein himmlischer Vater, mich immer mehr als bestens mit allem Guten versorgt.

► Lesen Sie auch Gottvertrauen lernen
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Gottvertrauen lernen

3. April 2013 Lesezeit:

Wie können wir Gottvertrauen haben? Indem wir in Gottes Wort, der Bibel, nachlesen, was er uns zusagt. Faustregel:
Wenig Bibel lesen = wenig Glauben.
Mehr Bibel lesen = mehr Glauben.
Viel Bibel lesen = viel Glauben.
Und vergessen wir dabei nicht, was uns Jesus mehr als einmal sagt(e): Uns geschieht nach unserem Glauben.

Und was sagt uns Gott zu? Zum Beispiel dies:
„Ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe, Pläne des Heils nicht des Unheils, denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29:11)

Ich will nicht ‚meditieren‘ schreiben, also: Denken Sie über Gottes Wort nach. Damit Sie das können, müssen Sie natürlich vorher Gottes Wort und seine Zusagen auch gelesen haben, damit Sie wissen, was Gott so alles sagt. Ich will Ihnen kein schlechtes Gewissen machen, weil Sie zu wenig die Bibel lesen… ich hab schon genug mit meiner eigener Faulheit zu kämpfen… aber es ist nun mal so: Die Bibel ist _die_ spirituelle Nahrung und Stärkung für unser wahres Ich, unseren nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist.

  • Der Glaube kommt vom Hören

Gottvertrauen. Übung macht den Meister

Treiben wir jeden Tag Sport, gehen wir jeden Tag spazieren, so führt das mehr und mehr zu einem gesunden, starken Körper.
Ebenso ist es im spirituellen Bereich: Stärken wir jeden Tag unseren Geist, so werden wir spirituell immer gefestigter in Gottes Schutz. Und wenn dann die Stürme des Lebens heranbrausen… wir stehen auf sicherem Grund; Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 27 (siehe z.B. auch Sorge für Gesundheit, ehe du krank wirst).


Was ist Beten? Beten ist mit Gott sprechen, egal wo, egal wann, egal wie. Unser Beten ist kein Aufsagen auswendig gelernter Gedichte, sondern ein vertrauensvolles Gespräch mit unserem besten Freund.


Können wir sicher sein, daß Gott uns immer hilft? Ja. Allerdings nicht zwangsläufig immer so, wie wir uns das wünschen. Will sagen: Es können durchaus Türen zugehen, weil Gott uns andere Türen aufmachen will. Dürfen wir gefrustet sein? Natürlich. Sprechen (aka beten) wir in solchen Momenten mit Gott offen über unsere Unzufrieden; aber beenden wir unser Gejammer mit ‚Dein Wille geschehe, nicht meiner. Denn du weißt am besten, was gut für mich ist‘.

Unser Gottvertrauen ist immer berechtigt

Warum können wir sicher sein, daß Gott uns immer hilft? Überlegen Sie mal: Gott hat seinen eigenen Sohn für uns geopfert, damit wir für alle Ewigkeit gerettet sind. Wer das tut… können Sie sich vorstellen, daß Gott anschließend im Himmel sitzt und sich überlegt, wie er Sie und mich nerven kann? Nie im Leben! Gott liebt uns. Mehr als irgendwer im gesamten Universum. Und Gott will immer nur unser Bestes! Vertrauen wir ihm. Denn: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt“ (Römer Kapitel 8, Vers 28). Heißt das, daß unser Leben ein einziges Zuckerschlecken ist? Nein, das heißt das nicht. Aber wir können uns immer sicher bei Gott, unserem himmlischen Vater, geborgen wissen.

„Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: „Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.“ (Psalm 91, Verse 1 – 2)

Kleine Übung zum Gottvertrauen

Tipp: Sprechen Sie eine Aussage wie die obige laut (nein, Sie müssen nicht schreien) aus. Sagen Sie: ‚Ich wohne im Schutz von Gott. Ich ruhe in der Sicherheit von meinem himmlischen Vater. Gott ist meine Zuflucht und meine sichere Burg. Ich vertraue dir, mein Gott!‘ (oder in Ihren eigenen Worten) Die Worte, die wir sprechen, sind wichtig

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, daß weder Teufel noch dessen Dämonen Ihre Gedanken lesen können? Aber sie hören Ihre Worte. Und wenn sie hören, daß und wie Sie Gott vertrauen, werden sie von Ihnen fliehen (Jakobus 4:7).

Lesen Sie auch: Unser Problem ist nicht Gott, der uns liebt; unser Problem ist der Teufel, der uns haßt. Kontrolliert Gott den Teufel? Oder kontrollieren wir seinen Einfluß in unserem Leben?

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Ruhig bleiben und Gott vertrauen

28. November 2012 Lesezeit:

Ob Jesus da wirklich müde war? Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß er absichtlich „schlief“, um zu sehen wie seine Jünger reagierten und um ihnen (und uns) etwas Wichtiges mitzuteilen. Denn auch wir geraten in so manchen heftigen Lebenssturm, wo die Wellen hoch schlagen und wir Sorgen, Angst bis Panik bekommen.

„Während der Fahrt aber schlief er ein. Plötzlich brach über dem See ein Wirbelsturm los; das Wasser schlug in das Boot und sie gerieten in große Gefahr.
Da traten sie zu ihm und weckten ihn; sie riefen: Meister, Meister, wir gehen zugrunde! Er stand auf, drohte dem Wind und den Wellen, und sie legten sich und es trat Stille ein. Dann sagte er zu den Jüngern: Wo ist euer Glaube?“
(Lukas Kapitel 8, Verse 23 – 25)

Machen wir uns nichts vor, uns fehlt viel zu oft der Glaube. Wir überlassen uns unseren Gefühlen (Teil der Seele) der Angst und Sorge und unserem Verstand (Tenor: nach menschlichem Ermessen gibt es jetzt keinen Ausweg mehr), statt auf unser wahres Ich (unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist) zu vertrauen und Gottes Zusagen zu glauben. Im Geist steht uns neugeborenen Christen alles zur Verfügung. Nicht nur unsere Rettung vor der Hölle, sondern all die grenzenlose Kraft von Gottes Königreich.

So wie wir unseren Körper stärken und fit halten, so müssen wir auch unseren Geist stärken

Warum merken wir viel zu wenig von der grenzenlosen Kraft durch Gott und Jesus? Weil wir unseren Geist nicht stärken.
Es ist wie im Körperlichen: Wenn wir nicht täglich trainieren, spazieren gehen, schwimmen, joggen, Fahrrad fahren oder was auch immer tun, um uns körperlich fit zu halten, dann bauen wir ab und werden schwach und zerbrechlich.

Werden wir in unserem Glauben erwachsen

So ist es auch im Geistlichen: Jesus angenommen, reicht nicht. Ok, wir sind natürlich gerettet; Hölle ist kein Thema mehr für uns. Aber damit sind wir im Geist wie ein Baby, bestenfalls wie ein Kind. Damit wir geistig wachsen, müssen wir unseren Geist stärken.
Den Geist stärken? Wie geht das denn? Gottes Wort, die Bibel, ist Geist. Lesen wir die Bibel, denken wir über das Gelesene nach, „verdauen“ wir die geistige Nahrung, dann stärken wir damit unseren Geist.

Ist Ihnen zu vage? Ein Beispiel: Wir haben Geldprobleme, dann stärken wir unseren Glauben, indem wir in der Bibel all die vielfältigen Zusagen von Gott lesen, in denen er uns zusagt, daß Gott uns versorgt (Matthäus 6:25-34).

Wenn Jesus uns fragt: „Wo ist euer Glaube?“, dann sollten wir unseren Glauben gestärkt haben. Durch Lesen von Gottes Wort und natürlich durch das Beten / Sprechen mit Jesus und Gott.
Geht das von jetzt auf sofort? Meist nicht. Also am Ball bleiben: Gott verstehen? Unsere Ausdauer ist notwendig

Jammern Sie Gott nicht mehr Ihr Versagen vor. Sie können sich Gottes Gnade gewiß sein

Fehler? Unzulänglichkeiten? Sünden? Um all das hat sich Jesus am Kreuz ein für allemal gekümmert. Nicht daß wir das verdient hätten, aber es ist das kostenlose Geschenk von Gott und Jesus an uns.
Denken Sie, ich lese täglich die Bibel und/oder bespreche alles so ruhig und lange genug mit Jesus wie es hilfreich für mich ist? Leider nicht. Da versacke ich auf dem Sofa vor dem Fernseher und bin dann so müde, daß ich es gerade eben noch ins Bett schaffe und sofort einschlafe.
Und? Gott und Jesus lieben uns deshalb nicht weniger. Versuchen wir es also einfach morgen, um wieder glaubensmäßig richtig in die Gänge zu kommen. Es ist ja so: Gott braucht nicht, daß wir mit ihm reden und seine Bibel lesen; wir sind es, die davon so gigantisch profitieren können, wie wir es uns kaum vorstellen können.

• Zwei herrliche Worte (die Sie nicht überlesen sollten) aus Markus für Ihr Leben

Jammern Sie also nicht ‚Oh lieber Gott, bitte, bitte, bitte verzeihe mir, daß ich wieder nicht die Bibel gelesen habe.‘, sondern beten Sie in der Gewißheit, daß Gott Sie liebt: ‚Es tut mir leid, Jesus, daß ich es immer noch nicht schaffe, wirklich regelmäßig die Bibel zu lesen. Danke, daß du mich liebst und mich gerettest hast. Und danke, daß du mir Kraft und Führung gibst und mir hilfst, daß ich regelmäßig die Bibel lese.‘
Denken wir nicht an unsere Sünden (das will der Teufel), sondern denken wir an die unverdiente Gnade, die Gott und Jesus uns schenken.

Sünden-Bewußtsein vs. Gnaden-Bewußtsein

Was hilft Ihnen mehr, sich Gott zu nähern? Ihr Versagen und Ihre Sünden immer wieder durchkauen und sich als schlechter Christ sehen? Oder an die wunderbare Gnade und Liebe denken, die Gott und Jesus Ihnen einfach so schenken, obwohl Sie (und kein Mensch auf diesem Planeten) es nicht verdient oder erarbeitet haben.
Denken Sie dran: Gott ist nicht sauer auf Sie; Gott mag Sie.

Vergessen wir niemals: Gott liebt uns. Und Gott hat alles in seiner Hand. „Ich habe die Erde gemacht und die Menschen auf ihr geschaffen. Ich habe den Himmel ausgespannt mit meinen Händen und ich befehle seinem ganzen Herr.“ (Gott in Jesaja Kapitel 45, Vers 12) Über Gott steht nichts und niemand mehr. Und Gott verspricht uns:

„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott.
Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“
(Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)

Wie schaut’s aus? Meinen Sie, Sie benötigen noch mehr als diese Zusage vom Schöpfer, der Himmel und Erde und das gesamte Universum erschaffen hat? Gott liebt Sie! Begeben Sie sich vertrauensvoll in seine Sie schützenden Arme. Bibel lesen? Lesen Sie Psalm 91. Der ist nicht lang, können Sie gleich jetzt machen.

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Laufen wir gegen unsere Schwierigkeiten an? Oder vertrauen wir Gott? Was ist mit Psalm 91?

14. Juni 2012 Lesezeit:

Ganz gleich, was uns im Leben widerfährt, wir müssen uns stets und immer klarmachen: Gott hat alles unter seiner Kontrolle. Es gibt nichts, was nicht mit Gottes Erlaubnis geschieht. Gott schläft nicht; Gott schlummert nicht; Gott schaut nicht weg; Gott ist nicht mit etwas Wichtigerem beschäftigt… Gott ist allwissend, allgegenwärtig und allmächtig. Und Gott ist immer — ganz gleich, was uns widerfährt — bei uns. Ganz nah.

Wir können und müssen unser Leben in die Hände Gottes, der uns mehr als jeder andere liebt, geben. Wir können Gott total vertrauen.

Wir müssen akzeptieren, was Gott in unserem Leben mit uns tut oder geschehen läßt. Und wir können das akzeptieren, wenn wir glauben, daß alles, aber wirklich auch alles, nur zu unserem Besten geschieht.

Das fällt nicht immer leicht, wenn wir in den stürmigen Wogen unseres Lebens unterzugehen drohen. Ich war schon mal soweit, daß ich den ansonsten von mir so über vieles geliebten Psalm 91 nicht mehr lesen konnte, weil ich das nicht mehr fühlen konnte, was ich vorher im Psalm 91 immer so liebte.

„Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: ‚Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.'“ (Psalm 91, Verse 1 – 2)

Ich fühlte mich nicht mehr bei Gott geborgen. Denn fürchterliches Unheil hatte mich gebeutelt. Ich hatte gedacht ‚kein Unheil, kein Unglück‘ widerfährt mir, weil alles so easy war, aber warum haben dann Gottes Engel mich nicht behütet?
„Denn der Herr ist deine Zuflucht, du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt. Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.“ (Psalm 91, Verse 9 – 11)

Gefühle vs. Glauben

Wir dürfen uns nicht von unseren Gefühlen (ver)leiten lassen. Mit Gefühlen nähern wir uns nicht Gott. Ebenso wenig wie mit unserem Verstand. Einzig mit unserem Glauben.

Gefühle gehören zu unserer Seele. Aber unser wahres Ich ist Geist, nach Gottes Ebenbild erschaffen. Und im Glauben schaffen wir die Verbindung zu Gott, der ebenfalls Geist ist.

>Müssen wir Gott und Jesus fühlen? Müssen nicht, aber wir können sie spüren

Wir müssen akzeptieren, was Gott in unserem Leben mit uns tut oder geschehen läßt. Ja, je doller es wackelt und kracht, desto näher müssen wir Gottes Nähe suchen, denn an Problemen sehen wir, daß er mit uns arbeiten will.

„Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt…“ (Römer Kapitel 8, Vers 28) Was für eine Zusage! Können wir damit nicht durch jedes Jammertal gehen?

Wir dürfen auch niemals vergessen, wenn uns Unangehmes widerfährt, daß das nicht aus Desinteresse von Gott an uns geschieht, sondern weil er an uns arbeitet, uns formt, unseren Glauben stärken will, damit wir der Mensch werden, den er vor Augen hat(te), als er uns erschaffen hat. „Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.“ (Hebräer Kapitel 12, Vers 11)

Siehe vielleicht auch Probleme. Das Leben kann hart sein

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„Dieser Artikel ist so dermaßen tröstlich und gut… ich wüsste wirklich nicht, wie ich in meinem Glauben ohne Deinen lieben Vater bzw. ohne Dich weiterkommen sollte.“ (H.W.)

„Auch ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken, dass du die Arbeit deines Vaters weiterführst. Es ist herrlich erfrischend, wegweisend und zum Nachdenken. Ich freue mich jeden Tag auf die Nachrichten von Dir via Telegram. Danke sage ich“ (A.S.)
• Wo ist Nane Jürgensen?

„Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit. Mir persönlich haben Sie den Weg zu Jesus geebnet. Gottes Segen für Sie.“ (via Telegram)

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