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Wie viel Geduld hat Jesus?

9. August 2013 Lesezeit:

Das ist gut zu wissen: Gott und Jesus haben jede Menge Geduld. Jede Menge? Ja, „seine unendliche Geduld“ (1. Timotheus 1:16). Ohne Sie mit meiner Lebensgeschichte zu langweilen, aber ich habe rund 30 Jahre gebraucht, bis ich da war, wo Gott mich haben wollte.

Jesus hat also alle Zeit dieser Welt und vom gesamten Universum.

Frage ist nur: Wie viel Zeit haben Sie?
Das Leben kann so schnell zu Ende sein. Man geht morgens aus dem Haus und mir nichts / dir nichts reißt einen ein tödlicher Unfall aus allen Planungen. Von den Betroffenen hat keiner morgens daran gedacht, daß es ihn wenige Stunden später treffen könnte.

Wir müssen uns zu unseren Lebzeiten entscheiden, ob wir Jesus als unseren Retter annehmen oder nicht. Hinterher ist keine Zeit mehr dafür (Der Tod: Sterben ohne Jesus. Drei Gedanken dazu).

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Das Neue Testament ein Witz? Das Neue Testament ohne Freude?

20. Februar 2013 Lesezeit:

Für manche Atheisten (oder gar alle? Ich weiß es nicht; hab nicht mit allen gesprochen, obwohl es ja immer weniger Atheisten weltweit gibt: Laut „Status of Global Mission 2012″ hat sich seit dem Jahr 2000 die Zahl der Atheisten weltweit um 1,37 Millionen Anhänger verringert) ist ja das Neue Testament lediglich ein Witz. Nun ja, wir werden sehen, wer zuletzt lacht (Verlieren Atheisten eigentlich auch dann, wenn es keinen Gott gibt?). Aber das herrlich Schöne in unseren demokratischen westlichen Gesellschaften ist ja die Religionsfreiheit. Wir können glauben, was wir wollen; wir können auch nicht glauben. Das ist jedem einzelnen Menschen überlassen. Und so ist es wunderbar.

In der noch bevorstehenden Endzeit, wenn die globale Herrschaft des Antichristen unter der Weltregierung ansteht, wird es keine Religionsfreiheit mehr geben. Der Antichrist (erfüllt und geführt vom Teufel) wird sich als Gott anbeten lassen. Wer das nicht tut, wird hingerichtet (Wie viele Atheisten wird der Antichrist ermorden?).
Es ist so einfach: Gott ist für Religionsfreiheit; der Teufel für Diktatur und Unterdrückung.

Kein Lachen und keine Freude im Neuen Testament?

Leider haben nicht wenige Menschen durch Halbwissen oder auch durch Informationen von Teilen der organisierten Kirchen den Eindruck, daß Gott ein alter, schlecht gelaunter Spielverderber sei. So hörte ich neulich, es sei doch gar keine Freude im Neuen Testamanet? Wie bitte? Allein schon der Begriff „Evangelium“ geht für „Gute Nachricht“ oder „Frohe Botschaft“ — auch für „Siegesbotschaft“.


“Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.” (Kolosser 1:22)


Keine Freude im Neuen Testament? Meine Güte, das ganze Neue Testament ist nichts anderes als eine herrlich freudige frohe Botschaft für uns Menschen. Warum? Frei von aller Schuld. Keine Vorwürfe mehr. Gott ist nicht mehr sauer auf uns. Er bietet jedem (jedem! Gibt es deshalb vielleicht weniger Atheisten in den letzten Jahren?) Menschen die nicht enden werdende Freude an, daß ihm alles, aber auch wirklich alles vergeben wird. Wie? Gott hat all seinen Zorn wegen unserem Mist, den wir bauen, auf Jesus gelegt. Der hat das auf sich genommen. Wenn wir das glauben, wenn wir glauben, daß Jesus, als Sohn Gottes, danach von den Toten wieder auferstanden und nun bei Gott im Himmel mit allen Verstorbenen, die ebenfalls all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter gelegt haben, lebt, dann sieht Gott nicht mehr unsere Sünden, unseren Dreck, unsere Perversionen, sondern Gott sieht uns dann nur noch durch Jesus… sauber, rein, heilig.

“Ich schreibe euch, ihr Kinder, dass euch durch seinen Namen (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) die Sünden vergeben sind.” 1 Johannes 2:12

Keine Freude im Neuen Testament?
Also bei aller Liebe… es gibt für mich keine Publikationen auf diesem Planeten, die mehr Freude bietet.

So viel Alkohol saufen, auf daß ein Flugzeugträger schwimmen kann?

Ich kann so viel Wodka und Rum saufen, daß ein ganzer Flugzeugträger drin schwimmen könnte… macht mich das froh und glücklich? Nein.
Ich kann meine kaputtesten Sex-Perversionen ausleben? Bin ich dann glücklich und frei? Nein.

Ist Gott ein Spielverderber, weil er gegen das Saufen und das Ausleben kaputter bis kaputtester Sex-Phantasien ist? Ne. Gott will, daß es uns gut geht. Und es ist kein Zeichen von Glück und Befreiung, wenn man an der Flasche hängt, oder sich abends Porno-WebSites anschaut und unter’m Schreibtisch an seinem primären Geschlechtsorgan rumrubbelt und meint, man fände Erfüllung, wenn man nur genügend wilde Sex-Phantasien endlich mal ausleben könnte. Da hat Gott ein viel schöneres Leben für uns in petto.
Nebenbei: Könnte Sie in diesem Zusammenhang auch interessieren: Wie viel Sex macht frei und glücklich?

Ist Gott gegen Sexualität?
Natürlich nicht. Schließlich hat er uns den Sexualtrieb gegeben.
Aber Gott ist gegen Perversionen und fratzenhafte Verbiegungen unserer Sexualität. Preisfrage: Wenn Gott für gesunde und schöne Sexualität ist, was glauben Sie, wer für Perversionen, Kaputtheiten, Macht“spiele“, Seitensprünge, Rumgeficke, Ausnutzung und Deformierungen der an sich schönen Sexualität ist? Wem wollen Sie folgen? Gott oder dem Teufel, dem alten Lügner?

Die Freude, die man empfängt, wenn man Jesus als seinen Retter annimmt und weiß, daß Gott einem nichts, absolut nichts mehr vorhält… das ist mit nichts aus dem Fleisch (wie die Bibel das Irdisch-Weltliche System nennt) zu vergleichen und auch nicht mit Dingen zu erreichen, die das Irdisch-Weltliche System (vom Teufel beherrscht) anbieten kann.

Gott ist nicht sauer auf uns


“Ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.“ (Jesus in Johannes 12:47) Wollen Sie sich retten lassen? Tun Sie es. Besser kann es nicht mehr werden.


Jesus annehmen und zur Familie von Gott zu gehören… gibt es etwas Besseres? Jetzt für das Leben hier im irdisch-vergänglichen Körper und dann für alle Ewigkeit. Kann jeder vor der Hölle gerettet werden? Natürlich. Mörder, Drogensüchtige, Prostituierte, Zuhälter, große Kriminelle, kleine Kriminelle, Kinderschänder, Sado-Masochisten, Lügner, Satanisten, Betrüger, Diebe, 0815-Sünder… Gott ist auf keinen von uns sauer. Wir können alle zu ihm kommen. Sie auch? Natürlich Sie auch. Was meinen Sie, warum Gott Sie diese Zeilen lesen läßt. Knien Sie nieder und übergeben Sie all Ihren Mist an Jesus und nehmen Sie ihn als Ihren persönlichen Retter und hilfreich-führenden Herrn in Ihr Leben an.

Sind Sie dann sofort ein neuer Mensch?
Ja und nein.
Neugeboren ist unser wahres Ich, unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist. Unser Geist ist perfekt, heilig, für den Teufel nie wieder zu erreichen.

Unser Körper und unsere Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen, Phantasien) bleiben wie sie sind. Und in den Bereichen sündigen wir dann auch noch.

Aber trennt uns unser Sündigen dann noch von Gott? Nein, nie wieder.
Schauen Sie fortan auf Jesus (und nicht mehr auf Ihre Sünden). Danken Sie ihm, daß er Sie gerettet hat. Danken Sie ihm, daß er Sie von allen Sünden befreien wird. Und je mehr Sie sich auf Jesus und Gott und das Lesen von Gottes Wort, der Bibel, konzentrieren, desto mehr stärken Sie Ihr wahres Ich, Ihren Geist. Gott ist Geist, Jesus ist Geist, Sie sind Geist (Geist nicht im Sinne von Schloßgespenst oder sowas Waberiges).

Verlorener Sohn? Verirrte Tochter?
Wir können jederzeit zu Gott und Jesus finden

Lese-Tipp: Lesen Sie mal Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32 über den verlorenen Sohn, der alles Geld mit Nutten und Alkohol durchgebracht hat. Der Vater freut(e) sich, als der Sohn zurückkommt (Vorwürfe? Bitterkeit? Schlechtes Gewissen? Strafen? Nein, „Musik und Tanz“ (Lukas 15:25), weil der Vater sich über den Sohn freut, der umkehrt und zu ihm zurückfindet). Der Sohn sind Sie und ich (ganz gleich, was für primäre Geschlechtsorgane wir haben). Wir können jederzeit zu Gott zurückkommen. Gott ist nicht sauer auf uns. Er will mit uns zusammenleben, hier und für alle Ewigkeit. Schlagen Sie seine ausgestreckte hilfreiche Hand aus?

“Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.” (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24)

Das unvergängliche Leben fängt jetzt an.

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Wie viel Sex macht glücklich und frei?

3. März 2012 Lesezeit:

Was das weltlich-irdische System zu bieten hat, führt eigentlich nur immer in Knechtschaft und Abhängigkeit. All die irdische Dingen machen nicht frei; noch nicht mal glücklich – jedenfalls nicht über einen mehr oder minder kurzen Augenblick hinaus.

Nehmen wir Geld. Wir strampeln uns danach arg ab. Je mehr wir haben, desto größer wird die Angst, was sein wird, wenn wir alles verlieren. Und das kann so schnell gehen. Schauen Sie sich die derzeitige EU-Krise mit den bis vor kurzem noch unvorstellbaren Staatsverschuldungen, die linkslastige Politik immer höher anhäufen, an. Sieht das nach Sicherheit aus?

Ist mit dem Tod einfach alles aus?

Steve Jobs, Apple-Mitbegründer, hatte viel Geld, richtig viel Geld. Aber am Ende war er ein armer kranker Milliardär, der sich fragte, was mit ihm nach dem irdischen Tod geschehen wird. Wenn man die Berichte von seinem letzten Biografen und der Schwester von Steve Jobs, die auch am Totenbett dabei war, liest, scheint es so, daß Steve Jobs, der zeitlebens dachte, mit dem Tod sei alles aus, vielleicht doch noch zum jüdisch-christlichen Gott gefunden hat (Glaubte Steve Jobs an Gott? Bekehrung kurz vor seinem Tod?). Auf jeden Fall hören sich seine glaubhaft überlieferten letzten Worte (nämlich „Oh wow! Oh wow! Oh wow!“) nicht nach einem langweiligen Nichts, das angeblich nach dem irdischen Tod auf uns warten soll, an.

Für viele ist Sex die Erfüllung. Wirklich? Hektisch wird ein Partner mit dem nächsten ausgewechselt – immer von der Hoffnung getrieben, daß es mit einem neuen Partner endlich erfüllend wird.
Ich weiß nicht mehr wie viele Sexualpartner ich in meinem Leben hatte. Aber mit den meisten war es sogar richtig gut. Aber das ändert nichts an: Immer auf der Suche, daß es mit dem nächsten Partner bestimmt endlich erfüllend schön wird. Aber das war immer nur noch eine Runde auf einem Karussell, das sich auf dem selben Platz im Kreise drehte.

Wie bei allem, was der Teufel uns vorgibt: Der Kick muß mit der Zeit immer doller werden: Tabulose Sex-Praktiken auf dem Karussell?

Teilnehmende Beobachtung im Sex-Shop

In jungen Jahren habe ich als Student mal in einem Porno-Shop als Verkäufer und Filmvorführer gearbeitet. Für mein Soziologie-Studium im Nebenfach machte ich eine teilnehmende Beobachtung meiner Arbeit in dem Sex-Laden. Ergebnis: Die Stammkunden, die ich in den zwölf, fünfzehn Monaten hatte, fingen harmlos mit nackten, hübschen Mädchen in Hochglanz-Magazinen an, und endeten mit immer perverseren, härteren Darstellungen. Nicht wenige von ihnen fragten nach verbotener Pornografie, weil sie den größeren Kick suchten.

Und so wie den Kunden ging es auch den Verkäufern und mir. Je länger man dabei war, desto stärker mußte der Reiz werden. Ehe ich völlig abrutschte, hörte ich in dem Laden auf zu arbeiten.

Lesen Sie auch: Durch Porno gucken in die Hölle? Ja und nein, kommt drauf an

Wenn der Lack erstmal ab ist

Man täte alles für das neue Auto oder das schnelle Motorrad. Ein paar Wochen ist das auch herrlich. Aber – wie man so treffend sagt – wenn der Lack mal ab ist, turnt einen das auch nicht mehr an.
Manche kaufen sich ein Leben lang immer neue, schnellere, hübschere Autos, um die innere Leere, die materielles Zeugs nicht zudecken kann, zu überbrücken.
Oder man strampelt sich ab, damit man endlich ein schmuckes Motorboot bekommt, mit dem man im Sommer über den See flitzen kann. Im nächsten Sommer holt man es noch raus, aber schon im dritten, vierten Jahr bleibt es meist im angemieteten Schuppen stehen, weil immer nur Motorboot-Fahren halt auch nur langweilig ist.

Schauen wir uns die Schrottplätze unserer Städte an. Dort liegen all die einst so heiß begehrten Träume, von denen wir uns alles Mögliche versprachen, und rosten traurig vor sich hin, während wir uns schon wieder für neue Träume abrackern.

Wie oft muß man die Erde umkreisen?

Drogen? Sie wollen mir nicht wirklich damit kommen, daß Drogen glücklich machen, oder?
Ich habe so viele Pillen in meinem Leben geschluckt, daß ich diesen Planeten öfters umkreist habe als alle Space Shuttle-Flüge zusammengenommen. Und die Pillen haben mich sogar raus bis zu Jupiter und Saturn geschossen. Aber da fand ich auch nicht, was diese tiefe Sehnsucht, die in einem wartet, hätte füllen können.
Und ich habe so viele Bekannte neben mir sterben sehen. Nicht im Glück und nicht in Freiheit, sondern in fürchterlicher Knechtschaft von den Scheißdrogen.

Sexpraktiken? Eine Zeitlang habe ich gedacht, daß ich glücklich werden würde, wenn ich endlich mal dies oder das ausprobieren würde. Das wird es sein, dachte ich, wenn ich konkret meine perversen Phantasien auslebe, dann habe ich endlich gefunden, was mich auf Dauer glücklich macht.

Ergebnis?
„Ich hab’ die sanften Lieben gehabt,
in denen man morgens nach einer durchliebten Nacht
Hand in Hand über die noch ungemachten Wolken im Himmel läuft.

Ich hab’ die kaputt-perversen Lieben gehabt,
in denen man auf der Suche nach Erfüllung
immer tiefer in den schmutzigen Sumpf rutscht.“

Aber das macht alles nicht glücklich. Und vom Alkohol wollen wir erst gar nicht reden. Denn ob wir mit den Kosacken über die Wodka-Eisseen gleiten oder mit den Südsee-Piraten alle Segel auf dem Rum-Ozean in den Wind setzen, wir kommen nie dahin, wo wir wirklich auf Dauer glücklich sind.

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Um was geht es also?

Wir haben eine tiefe, geradezu kosmische Sehnsucht in uns. Gott selber hat sie uns gegeben, sozusagen als Antrieb, ihn zu suchen. Der Teufel kommt uns in diesem irdisch-weltlichen System damit an, daß er uns diese Sehnsucht befriedigen könnte mit materiellem Zeugs und Besitz, oder mit Alkohol, oder mit Drogen, oder mit Pornografie und Sexpraktiken, oder mit Macht und Einfluß und Erfolg.

Was der Teufel bei jedem von uns versucht, das hat er schon bei Jesus ins Spiel gebracht: Der Teufel führte Jesus auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reichtümer, alle Pracht und alle Macht dieser Welt. Und dann bot der Teufel Jesus an: Das alles gebe ich dir. Du mußt dich nur vor mir niederwerfen und mich und nicht Gott anbeten. (sinngemäß nach Matthäus Kapitel 4, Verse 8 – 9).

Schauen wir uns um in der Welt: Nirgendwo bei niemandem wirken diese irdischen Dinge auf Dauer zum Guten. Im Gegenteil, bei viel zu vielen führen sie zu schrecklich schnellem Niedergang, ernsthaften Erkrankungen oder gar psychischen Deformierungen.

Frieden, Erfüllung, Leben im Überfluß – das finden wir nur bei Gott: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 27)
Mit ‚Frieden‘ ist nicht die Abwesenheit von Krieg gemeint, sondern umfassenden, alles erfüllenden, alles befriedigenden Frieden. Zufriedenheit!

Wie hat Jesus vor rund 2.000 Jahren auf das Angebot vom Teufel reagiert? „Weg mit dir, Satan! (…) Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 4, Vers 10)

Wenn Sie mich fragen: Ich kann Ihnen nur empfehlen, es genauso wie Jesus zu handhaben. Alles Irdisch-Weltliche ist nicht erfüllend. Das langt noch nicht einmal zum Glücklichsein für die paar Jahrzehnte, die wir hier unten auf Erden leben. Außerdem hat Jesus das mehr als deutlich gemacht: Wir bekommen alles Irdisch-Materielle, was gut für uns ist, ohnehin von Gott, der weiß, was wir brauchen, und es uns mehr als gerne schenkt, wenn wir ihn an erste Stelle bei unseren Prioritäten setzen.

Bibel raus! Lesen Sie zum Beispiel das Versprechen von Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 25 – 34, und staunen Sie, was für ein herrlicher, uns versorgender Gott darauf wartet, daß wir uns ihm zuwenden.
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