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Gott beim Wort nehmen

10. Mai 2013 Lesezeit:

Die Gnade und Güte von Gott und Jesus erschöpft sich ja nicht in dem Akt unsere ewigen Befreiung vor der Hölle, wenn wir Jesus als unseren hilfreich führenden Retter annehmen. Gott will ja viel mehr von und mit uns. Gott will eine _persönliche_ Beziehung zu uns haben.

Bei all den Milliarden Menschen… kennt Gott mich überhaupt?
Natürlich. Gott ist allwissend, allgegenwärtig und allmächtig.
Gott kennt sogar jeden einzelnen Stern mit Namen (Psalm 147:4). Und Jesus, der Gott bestens kennt, teilt(e) uns mit, daß sogar die Haare auf unserem Kopf gezählt sind (Matthäus 10:30)… so gut kennt uns unser himmlischer Vater.

Sie müssen sich immer vergegenwärtigen: Gott liebt nicht irgendwie diffus die Menschheit, sondern Gott liebt ganz individuell, ganz persönlich Sie. Auch wichtig: Gott liebt keinen anderen Menschen mehr als Sie.

Mit Gott sprechen und zurückbeten

Zu dem Prozeß des Auf- und Ausbaus Ihres persönlichen Verhältnisses zu Gott gehört natürlich an entscheidende Stelle, daß Sie das Wesen von Gott besser kennenlernen und verstehen. Wir treffen Gott in der Bibel. Dort ist alles zu finden, was wir über Gott wissen müssen. Sie haben keine Ahnung, wo Sie mit dem Lesen anfangen sollen? Starten Sie mal mit Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32. Dort beschreibt einer, der Gott besser kennt als wir, wie Gott als unser himmlischer Vater ist.

Das Lesen der Bibel vermittelt uns nicht nur ein stetig wachsendes Verständnis vom Wesen Gottes, sondern wir finden beim Lesen der Bibel auch die vielen Zusagen von Gott, daß er uns liebt, daß er uns hilft und daß wir uns auf seine Gnade immer und überall verlassen können.

Das Leben als neugeborener Christ endet nicht damit, daß wir Jesus als unseren Retter annehmen und damit sichergestellt haben, daß wir nicht in die Hölle kommen, sondern unser Leben als neugeborener Christ fängt damit erst richtig an.

Als neugeborene Christen gehören wir als Töchter oder Söhne zur Familie Gottes. Gott hält uns keinerlei Sünde mehr vor (Hebräer 10:17). Die Zusagen von Gott gelten uns. Wir können uns darauf verlassen. Wir dürfen Gott konkret beim Wort nehmen. Beten wir dankbar und mit Ehrfurcht. Gott ist ja nicht nur unser uns liebender himmlischer Vater, sondern ihm als Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum steht unsere Ehrfurcht zu (nicht Angst. Angst brauchen wir keine vor Gott haben, aber Ehrfurcht und Lob und Dankbarkeit, das darf Gott von uns immer erwarten).

Am Beispiel von Psalm 91, Verse 14 – 16 (zitiert nach Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) möchte ich kurz das Zurückbeten erläutern.

„Der Herr spricht: „Ich will den erretten, der mich liebt.
Ich will den beschützen, der auf meinen Namen vertraut.
Wenn er zu mir ruft, will ich antworten.
Ich will ihm in der Not beistehen und ihn retten und zu Ehren bringen.
Ich will ihm ein langes Leben schenken
und ihn meine Hilfe erfahren lassen.““

Bei einer solchen Zusage an uns dürfen wir Gott buchstäblich beim Wort nehmen.

‚Ich danke dir, mein Gott, für deine Zusagen an mich.
Ich danke dir, daß du mich liebst und dich um mich kümmerst.
Du sagst, daß du alle errettest, die dich lieben. Schau in mein Herz, ich liebe dich, Vater. Und ich bitte um deine Weisheit, damit sich meine Beziehung zu dir immer weiter ausbaut. Errette mich also bitte aus (Ihrem aktuellen Problem; Abhängigkeiten, Süchte, Geldprobleme, Depression…).

Du sagt, daß du den beschützt, der auf dich vertraut. Vater, ich vertraue dir. Helfe mir, daß ich nicht mehr auf andere Menschen oder auf mein eigenes Tun vertraue, sondern daß ich lerne, mein ganzes Vertrauen nur auf dich zu setzen. Denn du bist dieses vollkommene Vertrauen würdig. Ich weiß, alle Hilfe kommt von dir. Und ich danke dir dafür, mein Vater.

Du sagst, daß du antwortest, wenn ich dich rufe. Oh Vater, ich rufe dich, ich brauche dich, deine Hilfe und deine Führung. Laß mich erkennen, wann du zu mir sprichst. Ich danke dir.

Du sagst, daß du mir nicht nur in der Not beistehst und mich rettest, sondern mich sogar wieder zu Ehren bringst. Bitte, stehe mir bei in meiner Not, zögere nicht länger mit deiner Hilfe für mich, sondern errette mich aus (Ihr konkretes Problem; Geldprobleme, Depression. Süchte…) und bringe mich wieder zu Ehren. Ich danke dir.

Du sagst, daß du mir deine Hilfe gibst und mir ein langes Leben schenkst. Ich danke dir dafür, mein Gott.
Halleluja! Amen.‘

Und Sie vergegenwärtigen sich dabei bitte, daß obige Zeilen natürlich nur ein Beispiel sind. Unsere Gebete zu Gott sind unsere Gespräche mit Gott. Und jeder Mensch spricht anders. Will sagen, sprechen und beten Sie mit Gott immer in Ihren eigenen Worten (wobei Sie natürlich auch die obigen Zeilen gerne durchbeten können).

Wie auch immer, freuen Sie sich über Ihren Gott. Seien Sie ihm dankbar und loben Sie ihn. Immer? Ja, immer. Selbst wenn uns das Wasser bis zur Unterlippe steht, wir loben unseren Gott, denn wir wissen, daß alles nur geschieht, wenn er es zuläßt. Und wir wissen, daß alles, aber auch wirklich alles nur zu unserem Besten geschieht.
Lesen Sie in diesem Zusammenhang vielleicht auch: 5 Bibelstellen, die Sie kennen sollten, wenn Sie meinen, Gott würde Ihnen nicht helfen.

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Teufel und Dämonen kennen Gott und Jesus

19. September 2012 Lesezeit:

Der Teufel und sein Dämonenheer kennen Gott und Jesus. Sie wurden schließlich von Gott erschaffen, lebten mit ihnen zusammen, ehe der Teufel aufsässig und stolz wurde und sich selber an Gottes Stelle setzen wollte. Der Lohn für seinen ‚Umsturzversuch‘: Der Teufel wurde aus dem Himmel verstoßen. Ihm folgte rund 1/3 aller Engel, die sich ihm in seinem Aufbegehren gegen Gott angeschlossen hatten.

Der Teufel kennt Gott und Jesus

Das ist ein trauriges Dilemma: Viele Menschen glauben nicht, daß der Teufel existiert. Sie glauben nicht, daß Gott und Jesus existieren. (Atheismus und die Frage ‘Gibt es Gott?’) Der Teufel (und seine Dämonen) wissen aus erster Hand, daß Gott Realität ist, denn sie waren mit Gott zusammen.

Die Bibel berichtet davon, wie der Teufel versucht hat, Jesus von seiner Mission abzubringen, Jesus wurde Mensch, damit er an unserer Stelle allen Zorn Gottes über unsere Sünden auf sich nehmen konnte. Wer das glaubt und Jesus als seinen Retter annimmt, ist fortan in den Augen von Gott sauber, rein und heilig und muß nicht mehr in die Hölle, sondern kann so wie unsere Vorfahren Adam und Eva für alle Ewigkeit bei und mit Gott in paradiesischen Umständen leben.

Diese Rettungstat durch Jesus wollte der Teufel verhindern. Wie? Wie kriegt man Menschen rum und führt sie ab vom guten Weg?
Geld, Macht, Einfluß versprechen… da werden viele schwach. Und so versuchte der Teufel Jesus zu bestechen: „er (gemeint ist der Teufel; Anm. von mir) zeigte ihm (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.“ (Matthäus Kapitel 4, Verse 8 – 9)

Und wie nennt der Teufel Jesus? Weiß der Teufel, wer Jesus ist? Antwort gibt er selber; der Teufel nennt Jesus „Gottes Sohn“ (Matthäus 8:6)

  • Wird der Teufel Menschen in der Hölle quälen? Eher nicht, er wird selber gequält
  • Werden die Dämonen die Menschen in der Hölle quälen? Eher nicht, denn sie werden selber für alle Ewigkeit gequält werden

Dämonen wissen auch, wer Jesus ist

In der Bibel wird berichtet, daß die Dämonen Jesus und ihr Schicksal kennen. Jesus traf einen von Dämonen besessenen Mann. „Sofort begannen sie (gemeint sind die Dämonen; Anm. von mir) zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes?“ (Matthäus Kapitel 8, Vers 29)

Aber die Dämonen wissen nicht nur, daß Jesus der Sohn Gottes ist (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung Sohn = von gleicher Art), sondern die Dämonen kennen auch ihr Schicksal, das auf sie wartet. Denn im nächsten Satz bei og. Bibelstelle sagen sie: „Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?“ (Matthäus 8:29)

Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Die Bibel ist da eindeutig klar: Nur wer zu Lebzeiten all seinen Glauben auf Jesus gelegt hat, wird vor der Hölle für den Himmel gerettet: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

  • Warnung vor der Hölle
  • Fix und fertig? Kraft zum Durchhalten aus der Bibel
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Fix und fertig? Kraft zum Durchhalten aus der Bibel

11. Juni 2012 Lesezeit:

Auch wenn man Jesus als seinen persönlichen Retter angenommen und ihn als Herrn in sein Leben gerufen hat, heißt das nicht, daß fortan alles nur noch Zuckerschlecken ist. Im Gegenteil, je mehr man sich Gott nähert, ihn versteht, ihn liebt, erkennt, was Jesus für einen getan hat, desto mehr wird der Teufel mit seinem Dämonenheer versuchen, einen stolpern zu lassen.

Überlegen wir mal: Was freut den Teufel mehr? Wenn er jemanden, der nicht an Gott glaubt und sich nicht auf Gott verläßt, mit in die Hölle nimmt? Ne, warum sollte sich der Teufel darüber freuen? War doch eh klar, daß ein solcher Mensch nicht die Nähe von Jesus sucht.

Was passiert im spirituellen Bereich?

Umgekehrt aber: Was für eine Freude beim Teufel, wenn er jemanden, der an Gott glaubt, stolpern, zweifeln, gegen Gott rebellieren sieht… Insofern: Eigentlich können wir sicher sein, daß je mehr wir uns Gott (durch Gespräche mit ihm und durch das Lesen von seinem Wort, der Bibel) nähern, desto stärker werden der Teufel und sein Dämonenheer versuchen, uns von Gott wegzubringen. Lesen Sie hierzu mal IJob Kapitel 1, Verse 6 – 12. Da sehen Sie, wie das im spirituellen Bereich über die uns materiell sichtbare Welt hinaus läuft. Aber Sie haben keinerlei Anlaß zur Sorge: Gott ist stärker als alle Dämonen und der Teufel. Vor rund 2.000 Jahren schon hat Jesus den Teufel und seine Dämonen besiegt. Bibel raus und bei Matthäus Kapitel 8, Verse 28 – 32 mal, gelesen, wie sich die Dämonen vor Jesus schreiend fürchten.

Jede Menge Kraft für uns

Wenn Sie zweifeln, wenn Sorgen Sie ängstigen, wenn Sie meinen, die Kraft reicht nicht aus, dann ist der beste Griff der zur Bibel. Gottes Wort ist Wahrheit und Stärkung für Ihren wahren Menschen, Ihren Geist — nicht Schloßgespenst, sondern spirituelle Persönlichkeit, nach Gottes Ebenbild erschaffen (siehe 1 Mose / Genesis Kapitel 1, Vers 26, und 1 Mose / Genesis Kapitel 2, Vers 7). Wenn wir die Bibel lesen, kommunizieren wir sozusagen mit Gott. Wir können aus der Wahrheit und der Kraft, die Gottes Wort bereithält, schöpfen.

  • Bibelverse über die Kraft

Nehmen Sie beispielsweise Gottes Zusicherung, daß er Ihnen hilft und alle notwendige Kraft zum Durchhalten gibt: „Habt ihr denn nicht gehört? Habt ihr nicht begriffen? Der Herr ist Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit, seine Macht reicht über die ganze Erde; er hat sie geschaffen!“ (Jesaja Kapitel 40, Vers 28) Wenn Sie Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen haben, sind Sie eine Tochter oder ein Sohn Gottes. Der Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, ist dann Ihr Vater. Unser irdischer Vater ist nicht perfekt; mancher irdischer Vater mag vielleicht gar schlecht für uns gewesen sein, aber nicht so unser himmlischer Vater; der ist perfekt in seiner Liebe zu uns. Meinen Sie, daß Gott, Ihr himmlischer Vater, Sie im Stich lassen würde? Niemals. Obiger Vers geht weiter mit: „Er wird nicht müde, seine Kraft lässt nicht nach; seine Weisheit ist tief und unerschöpflich.“ (Vers 28)

Zu gut, um wahr zu sein? Sie glauben es besser: Alle Rechnungen durch Jesus bezahlt. Unser Schuldschein bei Gott für immer durchgestrichen

Kein Problem ist größer als Gottes Hilfe für uns

Wir können also sicher sein, daß wir Hilfe für unsere Rettung finden, ganz gleich, durch welche Versuchungen oder Schwierigkeiten wir müssen, ganz gleich, welche Hindernisse sich uns in den Weg stellen. Gott, unser himmlischer Vater, gibt uns alle Kraft, die wir zur Bewältigung der anstehenden Probleme benötigen.

Sie sind müde und ausgelaugt? Das macht nichts. Das geht den meisten irgendwann mal und immer wieder so. Aber wir haben mit Gott, dem Schöpfer von allem, die beste Hilfe, die wir haben können: „Er gibt den Müden Kraft und die Schwachen macht er stark.“ (Vers 30)

Probleme und Schwierigkeiten können uns ganz gewaltig aus der Bahn werfen und uns unsere Kraft rauben: „Selbst junge Leute werden kraftlos, die Stärksten erlahmen.“ (Vers 30)

Wir müssen nicht müde und ausgelaugt sein

Aber Gottes Zusage für seine Töchter und Söhne steht. Ganz gleich, wie groß die Probleme auch sein mögen: „Aber alle, die auf den Herrn vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen.“ (Jesaja Kapitel 40, Vers 31; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Lesen Sie also solche Zusagen von Gott an seine Kinder. Gerade immer dann, wenn Sorgen und Probleme drohen, die Oberhand zu gewinnen.

Siehe möglicherweise in diesem Zusammenhang auch —
• Keine Sorgen machen?
• Wie lange warten Sie schon auf die Erfüllung eines Gebetes?
• Biblische Medizin gegen unsere Ängste und Sorgen

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Probleme. Das Leben kann hart sein

14. Februar 2012 Lesezeit:

Ganz gleich, was wir in unserem Leben ertragen müssen, wir können sicher sein, dass Gott immer bei uns ist. Sogar besser: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind“ (Römer Kapitel 8, Vers 28). Das heißt nicht, daß wir immer sofort bekommen, um was wir Gott im Gebet bitten. Das heißt noch nicht einmal, daß wir es überhaupt bekommen. Denn Gott handelt immer (!) so, daß es uns zum Besten dient. Manches bekommen wir nicht, weil es nicht gut für uns wäre (auch wenn wir das im Moment vielleicht nicht einsehen wollen); manches erhalten wir erst später, weil Gott vielleicht unser Geduld und unser Vertrauen in ihn testen will.

Jesus, der uns zusagte: „Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 33), hat nie versprochen, dass unser irdisches Leben ein einziges Zuckerschlecken sein würde. Aber er hat zugesagt, daß er uns in allem beisteht.

Was uns auch widerfahren mag, durch welche Jammertäler und nervigen Erlebnisse wir durchmüssen, wir sollten stets vor Augen haben: Gott ist unser himmlischer Vater. Er liebt uns ohne Wenn & Aber und ohne Kleingedrucktes; noch nicht mal mit einem „Aber…“; Gott liebt uns und will unterm Strich immer nur das Beste für uns. Darauf können wir uns verlassen und daran müssen wir denken, wenn unsere weltlichen Umstände temporär auch nicht danach aussehen mögen. Siehe auch Biblische Medizin gegen unsere Ängste und Sorgen.

Probleme sind Gelegenheiten, um zu wachsen

Eigentlich sollten wir sogar froh sein, wenn wir durch Bedrängendes und Nerviges müssen, denn daran sehen wir, dass Gott an uns arbeitet. Probleme können wir immer als Gelegenheit ansehen, dass wir aus ihnen lernen und unser Vertrauen in den uns liebenden Gott ausbauen können.

Auf Jesus schauen… Gott vertrauen… ja, das hört sich prima an. Aber wie mache ich das? Wir brauchen eine solide, unerschütterliche persönliche Beziehung zu Gott. Das erreichen wir mit Gebeten und mit dem täglichen Lesen von Gottes Wort in der Bibel. Warum täglich in der Bibel lesen? Weil wir dort (a) Gott und sein Wesen besser kennenlernen und (b) all die Zusagen und Versprechen, die er uns macht, erfahren.

Und wir brauchen Gottes Wort und Gottes Zusagen. Wir müssen sie lesen. Wir müssen sie aussprechen (laut aussprechen). Wir müssen sie denken. So verdrängen und überwinden wir Ängste und Sorgen oder auch Zweifel.

Wenn Sie nicht wissen, wie Sie die Rechnung bezahlen sollen, holen Sie die Zusage von Gott heraus, daß er weiß, was Sie brauchen, und daß er für Sie sorgen wird. Damit Sie seine Zusagen „rausholen“ können, müssen Sie zunächst einmal wissen, wo sie ist… also Bibel lesen und Gott wie auch seine herrlichen Zusagen für uns mehr und mehr kennenlernen.

Nahrung für Ihr spirituelles Wachstum finden Sie in der Bibel

Persönliche Beziehung zum Mächtigsten

Je enger unsere persönliche Beziehung mit Gott ist, desto sicherer (und erfolgreicher) kommen wir durch das Auf und Ab unseres Lebens in dieser Welt. Beziehung? Was gehört dazu? Zu allererst Gespräche. Ohne miteinander zu reden, kann sich keine Beziehung entwickeln und kann auch keine Beziehung aufrecht erhalten werden. Also sprechen (beten) Sie über alles mit Gott. Gott kennt uns und (obwohl er jede kleine Bösartigkeit von uns kennt) Gott liebt uns – ohne einschränkendes Aber. Gott liebt uns. Wir brauchen uns vor Gott nicht zu verstecken; wir können vollkommen offen mit ihm reden. In de Gewißheit, daß er uns auf jeden Fall helfen wird.

„Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich. (…) Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden; zuschanden wird, wer dir schnöde die Treue bricht.“ (Psalm 25, Vers 1-3)

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