English Translation of this Article

Welche Eltern würden ihre Kinder ärmlich und schmutzig in Lumpen herumlaufen lassen? Eben, keine einigermaßen vernünftige Mutter oder vernünftiger Vater würde das tun. Im Gegenteil. Eltern sind stets und immer bemüht, daß es ihren Kinder mehr als gut geht.

Wenn schon kein irdischer Vater sein Kind arm, krank oder leidend sehen will, um wie viel weniger dann unser perfekter, uns über alles liebender himmlischer Vater?

Also: „Hört auf, euch Sorgen zu machen um euer Essen und Trinken oder um eure Kleidung. Warum wollt ihr leben wie die Menschen, die Gott nicht kennen und diese Dinge so wichtig nehmen? Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse. Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht. (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31-33; Neues Leben Bibelübersetzung)

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Bereden Sie alles mit Gott. Bitten Sie ihn um Stärkung Ihres Glaubens. Denn es ist Ihr Glaube an die Hilfe Ihres Sie über alles liebenden himmlischen Vaters, der Sie durch alle Not und Bedrängnis siegreich führt.

„Am Glauben habe ich festgehalten, auch als ich sagen musste: „Ich liege am Boden!““ (Psalm 116:10; NGÜ)

Wenn wir als Eltern schon das Beste für unsere Kinder wollen, um wieviel mehr dann unser himmlischer Vater. Von Gott kommt nichts Schlechtes in Ihr Leben. Kein Vater macht sein Kind krank. Kein Vater macht sein Kind arm. Kein Vater läßt sein Kind schutzlos in Bedrängnis leiden. Deshalb sagt Jesus uns auch: „Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11)

„Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden! Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden. Oder wo wäre jemand unter euch, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte? Oder der, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 7-11)

Warum sehen manche Christen unseren mächtigen Jesus schwächer als den bösen Teufel?

Viele Menschen haben ein falsches Bild von Gott. Im schlimmsten Fall denken sie, Gott sei ein böser, alter, rachsüchtiger Mann, der uns Menschen quälen und strafen will. Nichts ist falscher. Und selbst viele Christen lassen sich vom Teufel die Lüge andrehen, wir müßten in dieser sündigen Welt leiden, weil hier halt der Teufel der Herrscher ist. Ja, der Teufel ist der Herrscher dieser Welt (1. Johannes 4:4), aber solche Christen fallen auf die Lüge vom Teufel herein, daß er noch Macht über uns hätte. Das hat der Teufel aber nicht mehr (Lukas 10:19). Alle wirkliche Macht – auch in dieser vom Teufel beherrschten Welt – hat Jesus („Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben“, Jesus in Matthäus 28:18).

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