Im Mai 2012 starb der Bibel- und Prophezeiungsexperte Grant Jeffrey. Ich habe ihn gerne in seiner Fernsehsendung „Bible Prophecy Revealed“ (auf TBN) geschaut. Seine Ausführungen waren nicht nur mehr als gut Bibel-fundiert, sondern auch von einem erfrischend schönen Glauben an Jesus als unserem Retter und Herrn durchdrungen.

Der Tod von Grant Jeffrey kam für mich völlig überraschend. Und ich war traurig, weil er gestorben war. Aber Moment mal… „Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe…“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 28)

Wie können wir traurig sein, wenn jemand, weil er als gläubiger Christ stirbt, doch direkt zu Jesus, Gott und allen anderen Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten all ihren Glauben auf Jesus als ihren persönlichen Retter gelegt haben, in den Himmel geht?

Müssen wir nicht froh sein und uns freuen, daß jemand im Himmel ist? Natürlich müss(t)en wir das. Denn schöner als bei Jesus und Gott kann es nicht mehr werden.

Die Angehörigen von Grant Jeffrey schrieben sehr treffend auf seiner WebSite: ‚Wir trauern nicht darum, daß er wiederkommt; wir trauern, weil er nicht mehr mit uns zusammen ist.‘


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Wenn Sie einen Liebsten durch Tod verloren haben, der als neugeborener Christ sicher sein kann, direkt zu Jesus und Gott (und nicht in die Hölle; siehe z.B. Jesus in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31) zu gehen, müssen Sie nicht wirklich traurig sein (ich weiß, die Traurigkeit kommt doch immer wieder). Sondern Sie können froh darüber sein, daß Ihr lieber Verstorbener jetzt bei Jesus und Gott ist.
Konzentrieren wir uns nicht auf ‚Warum‘, sondern denken wir an ‚Wohin‘ — wenn wir daran denken, wo der Verstorbene jetzt ist, dann wird mit der Zeit unsere Freude größer als unsere Trauer sein.