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Was soll ich Gott sagen?

16. November 2012 Lesezeit: 4 Minuten

Müssen wir immer jedes Detail verstehen, wenn es Gott darum geht, in unserem Leben zu wirken? Nein. Das wird uns auch nirgendwo in der Bibel zugesagt. Was uns allerdings zugesagt wird: Gott liebt uns. Und alles, was geschieht, führt Gott zum Guten für uns (Römer 8:28).

Wichtig für unser tägliches christliches Leben ist, daß wir das niemals vergessen. Ganz gleich, wie es wogt und tobt in unserem Leben. Wir sind aufgefordert zu:

„Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört“ (1 Thessalonicher Kapitel 5, Vers 18)

Gott danken? Ja, weil wir froh und dankbar sein können, daß immer Gottes Willen in unserem Leben wirkt — und Gott will immer nur das Beste für uns. Auch bei Katastrophen? Auch bei Problemen und Schwierigkeiten? Ja. Denken Sie an Gottes Zusage: „Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Vers 11)

Es geht nicht um unsere Gefühle, sondern um unseren Glauben


Gelobt sei Gott, egal was kommt. Schön und gut, aber wie kann ich Gott loben?


Wir _fühlen_ uns nicht immer danach, Gott gegenüber froh und dankbar zu sein. Aber denken Sie dran: Es geht nicht um unsere Gefühle, sondern um unseren Glauben. Die Gefühle sind in unserer Seele (mit Verstand und Bewußtsein). Unser Glaube ist in unserem nach Gottes Ebenbild (Genesis 1:26 und Genesis 2:7) erschaffenem Geist. Unsere Gefühle kann der Teufel angreifen (Teufel griff Identität von Jesus an. Bei Ihnen versucht er es auch); nicht unseren ab dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen, durch den Heiligen Geist versiegelten Geist.

Deshalb ist auch das Lesen der Bibel so wichtig. Die Bibel ist Gottes Geist. Lesen wir die Bibel, dann stärken wir unseren Geist mit der notwendigen spirituellen Nahrung.
Sie lesen nicht täglich in der Bibel? Macht nichts. Arbeiten Sie dran, daß es besser wird. Planen Sie einen festen Zeitpunkt in Ihrem Tagesablauf ein, zu dem Sie in der Bibel lesen. Regelmäßig gemacht, wird schnell eine fruchtbringende Angewohnheit daraus.

Gottes Wille entscheidet

Wie geschrieben, Gott will immer das Beste für uns. Stellen wir uns seinem Willen also nicht in den Weg, weil wir (mit unserem Verstand aus der Seele) meinen, es besser als der Schöpfer vom Universum zu wissen.
Denken wir an das Beispiel von Jesus. Vor seiner Kreuzigung durchlitt Jesus Angst und Traurigkeit, weil seine Seele zu Tode betrübt war. Kein Wunder, wußte er doch, was alles auf ihn zukommen würde. Über seine inneren Kämpfe lesen Sie bei Matthäus Kapitel 26, Verse 36 – 46). Aber schlußendlich sagt(e) Jesus: „Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ (Jesus Matthäus 26, Vers 39)

Bitten wir also ebenso wie Jesus Gott darum, daß _sein Wille_ in unserem Leben geschieht (weil wir uns darauf verlassen können, daß es Gottes Wille ist, für uns stets das Beste zu erreichen).

Und sagen wir Danke! zu Gott. Sie fühlen sich nicht danach? Verlassen Sie sich nicht auf Ihre Gefühle, sondern auf Ihren Glauben. Und der Glaube versichert uns, daß Gott in und mit und bei uns immer alles zum Guten führt. Glauben Sie es!

Schlechtes kommt vom Teufel, nicht von Gott


„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“
Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10


Gott verursacht nichts Böses oder Schlechtes in unserem Leben. Das kommt vom Teufel und von Menschen in einer vom Teufel erfüllten Welt. Aber Sie sind als neugeborener Christ nicht mehr Bürger dieser Welt, sondern Bürger von Gottes Himmelreich. Gott wirkt und arbeitet bei Ihnen, auch wenn Sie es nicht fühlen oder sehen. Glauben Sie es!

Jammern, sich sorgen oder gar Panik-Attacken kommen immer vom Teufel. Und dienen auch dem Teufel. Denn unser Jammern führt uns vom festen Glauben an unseren himmlischen Vater weg (ich weiß, wovon ich schreibe, bin ich doch bestimmt der Jammer-Weltmeister auf dieser Seite vom Himmel). Jammern (Teufel) oder Glauben (Gott)

Also. Völlig egal, was passiert. Seien wir Gott stets dankbar — nicht für die bösen Dinge, die uns widerfahren, sondern für seine Liebe für uns, für seine Gnade, die er uns durch die Rettung vor der Hölle durch Jesus geschenkt hat, und für seine guten Pläne für uns.

Vergessen Sie wir niemals: Gott kann jede (aber auch wirklich jede) Situation, so ausweglos sie unserem irdisch-weltlichen Verstand auch erscheinen mag, auf millionenfache Weise von einer Sekunde auf die nächste zu etwas Gutem für uns ändern. Dauert das manchmal? Ja. Aber meine Lebenserfahrung: Gott ist selten zu früh, aber niemals zu spät!

Warum soll(t)en wir Gott gegenüber immer dankbar sein?

Jammern und Stöhnen, Selbstvorwürfe oder Vorwürfe anderen Menschen gegenüber stärken immer nur die Einflußmöglichkeiten vom Teufel, dem alten Lügner, in unserem Denken und Fühlen.
Dankbarkeit Gott gegenüber hingegen stärkt immer unseren Glauben, der sich dann mehr und mehr zu einem Schutzschild gegenüber allen Widrigkeiten entwickelt. Derart geborgen bei unserem Schöpfer kann Gottes gutes Wirken in unserem Leben mehr und mehr zunehmen, Gottes Segen entfaltet sich dann immer mehr in unserem Leben. Glauben Sie es!

Was also tun?

Gott danken und loben. Ganz gleich, was der Teufel Ihnen auch in den Weg wirft, damit Sie an Gott zweifeln sollen. Danke, lieber Gott, daß du für mich sorgst, daß du dich um mich kümmerst, daß du mich beschützt und daß nichts Böses gegen mich Bestand hat. (oder entsprechend in Ihren eigenen Worten)

Was Sie Gott sagen sollen?
Danke, mein Gott.

„Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: ‚Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.'“
(Psalm 91, Verse 1-2)
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