Angst kommt nicht von Gott. Angst lassen Sie sich vom Teufel und den Dämonen andrehen.
Abhilfe: Greifen Sie einfach nicht die Angst-Gedanken auf. Wringen Sie die Angst-Gedanken nicht (mehr) durch Ihr Hirn. Schauen Sie stattdessen auf Gott und glauben Sie seine herrlichen Zusagen der Versorgung und des Schutzes.
Die Angst hört auf, wo die Freude an Gott beginnt
Freude an und mit Gott kann ein Sünder niemals wirklich haben. Er hat immer irgendwie diffuse Angst und Schuldgefühle und die Sorge, ob er denn wirklich gerettet ist.
Wie anders die Jesus-Schäfchen. Sie wissen sich glaubend durch das vergossene Blut von Jesus geheiligt und mit Gott unverrückbar versöhnt. Es hat seinen guten Grund, warum Evangelium die Frohe Botschaft heißt.
„Dann werden alle sich freun, die auf dich vertrauen: allzeit werden sie jubeln, daß du sie beschirmst; und frohlocken werden alle über dich, die deinen Namen lieben.“ (Psalm 5, Vers 12; Menge Bibel)
Ein Sünder (und jeder Beter vom „Vaterunser“ sagt, daß er ein Sünder sei, dem Gott noch vergeben muß; Matthäus Kapitel 6, Verse 9-15) steht außerhalb der Gnade und noch unter dem Fluch.
Wie viel schöner haben es die durch das Opfer von Jesus gerecht gemachten Gläubigen. Sie stehen unter dem reichhaltigen Segen Gottes: „Denn du, HERR, segnest den Gerechten, schirmst ihn mit (deiner) Gnade wie mit einem Schilde.“ (Psalm 5, Vers 13; Menge Bibel)
Überlegen Sie sich gut, ob Sie sich in die unverdient geschenkte Gnade oder unter den Fluch stellen wollen. Ihre Entscheidung hat Auswirkung auf Ihr Leben jetzt, morgen, in 81.412 Jahren, für „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18). Sie entscheiden. Hoffentlich weise.