Menschen, die nicht an Jesus als ihren persönlichen Retter glauben, mögen noch Schuldgefühle wegen all dem Mist haben, den sie begehen. Oder leben einfach fröhlich in den Tag, weil sie ohnehin nicht an Gott glauben…? Letzteres denke ich nicht. Ich denke, jeder Mensch weiß tief in seinem Innern (was ja nach Gottes Ebenbild erschaffen ist; Genesis 1:26 + Genesis 2:7), was richtig und was falsch ist. Alkohol, Drogen, Sexsucht, Ablenkung durch zwanghaft viel Arbeiten sind sicherlich Zeichen dafür, daß viele Menschen ihr schlechtes Gewissen zu betäuben versuchen, ohne an den eigentlichen Kern des Problems ranzugehen.
Wie auch immer, auf diesem Bildschirm soll es um Christen gehen, die — obwohl sie Christen sind — sich schuldig fühlen, sich Selbstvorwürfe machen und in stetiger Angst leben, daß Gott sie haßt, verurteilt und gar in die Hölle schicken könnte.
Warum fühlen sich Christen schuldig? Weil sie sündigen.
Könnten Christen jemals perfekt und heilig durch eigene Anstrengung werden? Nein.
Hat es jemals einen Christen gegeben, der die Gesetze Gottes einhalten konnte? Nein.
Wird es jemals einen Christen geben, der die Gesesetze Gottes einhalten kann? Nein.
Das alles zeigt uns: Wir brauchen einen Retter. Wir brauchen jemanden, der uns erlöst. Jemand, der die Schuld bezahlt, die wir in unserem Leben anhäufen.
Diesen Retter schickt(e) Gott in Jesus auf die Erde.
Deshalb sichert uns Gott in seiner Bibel zu:
Was heißt das? Jeder, der Jesus glaubend als seinen Retter annimmt, ist in den Augen von Gott vollkommen frei, tadellos und heilig. Denn Jesus hat alle Rechnungen bezahlt. Wir sind frei von aller Schuld. Unser Schuldschein ist durchgestrichen. Wäre noch Schuld an uns übrig, dann würde das bedeuten, daß das Opfer von Jesus, Gottes eigenem Sohn, nicht groß genug gewesen wäre.
Haben Sie schon all Ihre Sorgen und all Ihre Sünden und all Ihre Schuld auf Jesus geworfen? Haben Sie schon Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen?