Neulich wurden wir kritisiert, weil wir zu deutlich vor der Hölle warnen („Ihr Bericht über die Hölle ist echt schauderhaft. Der Stoff, aus dem die Alpträume sind. Sie muten Gott, der ja bekanntlich die Liebe ist, allerhand zu.“).

Wir sagen nichts über die Hölle. Ich war noch nicht da und werde (Gott und Jesus sei Dank) auch niemals den dortigen Schmerz-Horror erleiden müssen.

Was wir aber tun: Wir nehmen Jesus ernst. Wir glauben ihm.
Und Jesus warnt eindringlich vor der Hölle.
Wir schreiben keinen Bericht über die Hölle. Wir zitieren, was Gottes Sohn in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31 über die Hölle sagt.

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Himmel oder Hölle. Die Sache ist ganz einfach

Entweder glauben wir, was Jesus uns an Warnungen vor den Schrecknissen der Hölle an die Hand gibt. Oder aber wir glauben es nicht und stempeln Jesus als Spinner und Lügner ab, der sich einfach nur wichtig machen wollte.

Gott hat es so einfach für uns gemacht. Entweder glauben wir Jesus, der uns sagt, daß wir einzig und allein vor der Hölle für den Himmel gerettet werden, wenn wir all unseren Mist und unsere Schuld auf ihn als unseren persönlichen Retter legen. Oder wir glauben es nicht.

Niemand wird zu irgend etwas gezwungen.
Jeder entscheidet sich mit seinem freien Willen.

Was aber Sache ist: Jesus warnt vor der Hölle und beschreibt uns die fürchterlichen Zustände (Ein Mensch in der Hölle: „ich leide entsetzliche Qualen in diesen Flammen“, Lukas 16:24). — Wir denken uns nichts aus; wir schreiben über das, was Jesus sagte, weil wir glauben, daß er weiß, wovon er redet, und daß er uns mit seinen Warnungen vor einem Schrecken ohne Ende (das ist Ewigkeit; kein Ende, keine Linderung) in der Hölle bewahren will.

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Ob wir dran glauben oder nicht, ändert nichts an der Existenz von Himmel und Hölle

Himmel und Hölle sind Realitäten. Es ist völlig egal, ob man dran glaubt oder nicht. Man wird auf jeden Fall an einem der zwei genannten Orte landen. Wo? Das entscheidet jeder einzelne Mensch selber. Die Aussage von Jesus ist klar: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) — Also, was meinen Sie? Lügner und Wichtigtuer? Oder Sie liebender Gott, der alles getan hat und alles versucht, um auch Sie für den Himmel und vor der Hölle zu retten. Entscheiden Sie sich weise. Es geht um Ihre Ewigkeit.

Eine falsche Vorstellung von Gott haben Menschen, die sich Gott so als Weichei vorstellen, der „nur“ aus Liebe bestehen würde.
Gott ist Liebe; das ist richtig. Aber Gott ist auch Gerechtigkeit. Niemand soll meinen, Gott würde auch mal Fünfe gerade sein. Nein, Sünde verdient Strafe. Und Gott straft. Aber wer Jesus als seinen Retter annimmt, wird nicht mehr bestraft. Warum? Weil Jesus _alle_ Strafe, die wir verdient hätten, auf sich genommen hat, so daß wir für alle Ewigkeit makellos vor Gott sind (Kolosser 1:22). Selbst unsere zukünftigen Sünden sind durch das Opfer von Jesus abgedeckt und vor Gott für immer getilgt. Gottes Erbarmen hat uns nicht gerettet. Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt (Gott sei Dank Jesus und nicht wir).