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Sind Sie ein Freund von Jesus? Oder sein Diener?

8. November 2013 Lesezeit: 5 Minuten

Die Liebe von Jesus für Sie hört niemals auf. Angefangen hat die Liebe von Jesus für Sie schon lange, lange bevor Sie überhaupt an Jesus dachten, geschweige denn ihn als Ihren Retter annahmen. Jesus hat uns schon geliebt, als wir noch arg im Trüben rumwurschtelten.

Auf den Punkt gebracht: “Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.” (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 13) — Ja, und das hat Jesus für uns getan.

  • Er hat sich anspucken, beleidigen, auslachen, schlagen, treten, foltern, auspeitschen lassen. Für uns. Damit wir das nicht ertragen müssen.
  • Jesus hat sich ans Kreuz nageln und verhöhnen lassen. Für uns. Damit wir das nicht ertragen müssen.
  • Und das Allerschlimmste: Jesus hat auf sich genommen, daß Gott sich von ihm abwandte, weil Gott all den Dreck von uns, den Jesus auf sich nahm, nicht ansehen konnte. Warum tat Jesus das? Damit sich Gott von uns niemals wieder abwenden muß, sondern uns nur noch in vollkommener Makellosigkeit sehen kann.
„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Wir dürfen so froh und dankbar sein, weil Jesus uns ein Leben in herrlich paradiesischen Umständen erkauft hat. Teuer erkauft hat. Wie schwer Jesus das fiel, wie viel Angst er hatte, wie betrübt er war, wird uns in der Bibel mitgeteilt.

Schreckliche Angst und zu Tode betrübt

Ich liebe diese Stelle, weil sie mir zeigt, daß Jesus weiß, wie es in mir aussieht, wenn ich fix & fertig bin und nicht mehr weiterweiß und verzweifle und fertig bin und nur noch fürchterliche Angst in mir spüre. Jesus versteht. Ihm ist nichts an uns fremd.
„Er war zutiefst verzweifelt, und schreckliche Angst quälte ihn. Er sagte zu ihnen: „Meine Seele ist zu Tode betrübt.“ (Jesus in Matthäus 26:37-38)
Verängstigt sank Jesus zu Boden und betete: „Mein Vater! Wenn es möglich ist, lass den Kelch des Leides an mir vorübergehen. Doch ich will deinen Willen tun, nicht meinen.“ (Jesus in Matthäus 26:39)

Wir haben buchstäblich die Ewigkeit Zeit, Jesus für sein Opfer zu danken. Ohne ihn würden wir in der Hölle enden und ohne Ende leiden.

Und was machen Menschen? PissChrist zum Beispiel (Jesus Bild in ein Glas mit Urin stellen) vom Künstler Andres Serrano; ‚Jesus‘ auf ein Stück Papier schreiben und mit den Füßen darauf rumtrampeln; Merkwürdige “Übung” an der Florida Atlantic University

Und was sagt Jesus, bevor er unsere Befreiung am Kreuz teuer erkaufte? „Ich nenne euch nicht mehr Diener, weil ein Herr seine Diener nicht ins Vertrauen zieht. Ihr seid jetzt meine Freunde, denn ich habe euch alles gesagt, was ich von meinem Vater gehört habe.“ (Jesus in Johannes 15:15)

Wir müssen Jesus nichts vormachen.
Er kennt uns, und er liebt uns

Wir können, ja wir sollen seine Freunde sein.
Denken Sie darüber nach: Sie werden niemals einen besseren Freund finden. Denn Jesus hat für Sie sogar sein Leben hingegeben. Nicht einfach so à la ‚Na ja, dann stürz ich mich mal in den Tod‘, sondern Jesus hat allen Zorn Gottes, den Gott wegen Ihrer Sünden hat, auf sich genommen. Haben Sie eine Ahnung, wie viele kaputte und böse Gedanken Sie pro Tag haben? Ganz zu schweigen von sich in Verhalten und Aktionen manifestierenden Sünden.
Denken Sie darüber nach: Jesus war (und ist) vollkommen frei von jeglicher Sünde (1. Johannes 3,5). Und für Sie hat er den Zorn von Gott auf sich genommen.

„Wir danken Gott für seinen Sohn — ein Geschenk, das so wunderbar ist, dass es sich nicht in Worte fassen lässt!“ (2. Korintherbrief Kapitel 9, Vers 15; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ein Geschenk ist ein Geschenk

Wir hier im irdisch-weltlichen System hängen nicht selten Bedingungen an unsere Geschenke. ‚Du mußt jetzt dies oder das für mich tun‘. Oder zumindest erwarten wir Dankbarkeit für unsere Geschenke. Das Geschenk von Jesus kommt ohne alle Bedingungen. Einfach so.
Ja, sogar noch mehr: Jesus sieht uns fortan als seinen Freund.

Befürchten Sie also nicht, daß Jesus dereinst ankommt und Sie an sein Geschenk erinnert. Nein. Geschenkt ist geschenkt. Punkt.
Denken Sie auch nicht, daß Jesus von Ihnen irgend eine Gegenleistung erwartet. Nein, denn dann wäre sein Tod für Sie ja kein Geschenk mehr.

Jesus hing festgenagelt für Sie am Kreuz. Was für eine Liebe

Erahnen Sie, was für eine gewaltige, alles übersteigende Liebe Jesus für Sie hat!
Denken Sie bitte darüber nach: Jesus liebt nicht diffus die Menschheit. Jesus hat nicht festgenagelt am Kreuz gehangen und diffus die Sünden der Menschheit auf sich genommen. Nein, Jesus hing für Sie am Kreuz. Und als Gott all den Dreck nicht mehr sehen konnte, das war Ihr Dreck; das waren Ihren Sünde.
Erahnen Sie, wie dolle Jesus _Sie_ liebt?

Und Sie müssen kein schlechtes Gewissen deswegen haben. Sondern nehmen Sie freudig dankbar das Geschenk von Jesus an. Reden oder denken Sie sein Geschenk nicht klein, indem Sie der lügenhaften Desinformation anheimfallen, daß das Opfer von Jesus für Ihre Sünden nicht groß genug sei.
Ich schrieb es auf dieser WebSite schon an anderer Stelle: Jedesmal, wenn Sie sündigen, hin zu Jesus! Sofort danach. Loben und danken Sie ihm, weil Jesus auch diese aktuelle Sünde für Sie abgegolten hat.
Als Sünder müssen wir nicht weg von Jesus laufen, sondern hin zu ihm!

Freund oder Diener?
Vielleicht dienender Freund

Jesus sagt, wir sind seine Freunde, nicht seine Diener.
Dumme Frage von mir: Können Sie einen derart gewaltig imposanten Freund „ertragen“?
Und da stand er. Der Menschensohn. „Er trug ein langes Gewand mit einem goldenen Gürtel über der Brust. Sein Kopf und sein Haar waren weiß wie Wolle, so weiß wie Schnee. Und seine Augen leuchteten wie Feuerflammen. Seine Füße glänzten wie im Feuer gereinigtes Erz, und seine Stimme war wie das Tosen mächtiger Meereswellen. (…) Und sein Gesicht strahlte wie die Sonne in ihrer ganzen Pracht.“
Angesichts dieser imposanten Erscheinung erleidet Johannes beinahe einen Herzinfarkt:
„Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seine Füße. Aber er legte seine rechte Hand auf mich und sagte: „Fürchte dich nicht!“ (Offenbarung 1:13 – 17)

Und Johannes, der „wie tot vor seine Füße“ fiel, war nicht irgendwer. Johannes gehörte zum inneren Zirkel von Jesus. Johannes war der Jünger, den Jesus liebte. Johannes war der Jünger, der seinen Kopf an die Brust von Jesus lehnte.

Ich liebe die Stelle, die uns alle Angst vor unserem besten Freund nimmt: Jesus „legte seine rechte Hand auf mich und sagte: „Fürchte dich nicht!““ — Lesen Sie bitte genau (in der Bibel ist jedes Detail wichtig): Jesus legte seine _rechte_ Hand auf Johannes. So wichtig war und sind wir Jesus. Nicht etwas, was er mit links erledigt. Nein, seine rechte Hand. So wichtig sind wir Gott und Jesus. Gott sagt uns auch: “Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; habe keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.” (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10) — Er hält Sie mit seiner rechten Hand; Sie sind nichts, was Gott mit links erledigt.

Haben Sie also keine Angst.
Freuen Sie sich über Ihren besten Freund.
Wie gehe ich mit dieser gewaltig imposanten Erscheinung von Jesus um?
Vielleicht sind wir seine ihm dienenden Freunde.

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