Das macht nicht wenigen Menschen leider Angst, wenn sie lesen, daß Gott, der Allmächtige, mit ihnen eine persönliche Beziehung haben möchte. Frage: Wie ist das möglich, daß Menschen bei dem Gedanken ein ungut beunruhigendes Gefühl haben? Antwort: Weil sie Gott nicht richtig kennen.

Organisierte Religion will uns einreden, Gott sei sauer auf uns. Und Gott wartet nur auf die erstbeste Gelegenheit, um uns zu strafen. Nichts ist falscher.

Seit Jesus wissen wir: Gott liebt uns.

Gott war sogar bereit, seinen einzigen Sohn zu opfern, damit wir vollkommen frei von aller Schuld für ihn sind.

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 16; Menge Bibel 1939)

Wie Gott wirklich ist beschreibt uns Jesus im Gleichnis vom verlorenen Sohn in Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32. Kein rächender, bösartiger und schlecht gelaunter Gott, sondern voller Liebe, Güte und Gnade für uns.

Video: Angst vor Jesus und Gott?

Gott möchte mit uns eine _persönliche_ Beziehung haben. Gott will nicht diffus mit _der Menschheit_ eine Beziehung, sondern Gott möchte mit Ihnen, mit mir, mit jedem einzelnen Menschen eine persönliche Beziehung haben. Er will für jeden von uns der uns liebende, himmlische Vater sein, der für uns sorgt und uns beschützt.

Und wir? Wir müssen das Wesen von Gott erkennen, damit wir unsere Beziehung zu ihm immer besser ausbauen und gestalten können.

Gott gab uns mit der Bibel sein Wort. Wir können nachlesen, wie er in der Menschheitsgeschichte ordnend eingegriffen hat, er sagt uns in den noch ausstehenden rund 500 Prophezeiungen hinsichtlich der Endzeit, wie sich alles entwickeln wird und das Kapitel Menschheitsgeschichte mit dem Wegsperren des Teufels sein Ende finden wird, ehe wir dann mit Gott sozusagen in die herrliche, paradiesische Ewigkeit eintreten.

Kurz gesagt, wer Gott kennenlernen und verstehen will, der muß die Bibel lesen.