Gott schickte Jesus auf die Erde, um uns nicht nur zu vermitteln, wie Gott wirklich ist (voller Liebe für uns; mehr als bereit, sich mit jedem von uns für immer zu versöhnen), sondern um uns durch und mit Jesus eben diese für alle Ewigkeit gültige Aussöhnung anzubieten.

„Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.“ (Römer Kapitel 3, Verse 23 – 24)

Gott und Jesus schenken uns unsere Errettung vor der Hölle für den Himmel. Jeder Mensch, der all seine Schuld einfach auf Jesus legt und ihn als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn annimmt, kann — vollkommen egal, wie groß seine Sünden auch sein mögen — das unverdiente Geschenk der Gnade annehmen.

Tun das die Menschen freudig? Nehmen sie lieber jetzt sofort als später vielleicht das Geschenk von Gott und Jesus an? Nein, eher nicht. Die Mehrheit interessiert sich nicht dafür (Wo werden mehr Menschen sein? Im Himmel oder in der Hölle?).

Zeugnis von Johannes, dem Täufer

Einer der Zeitzeugen von Jesus vor rund 2.000 Jahren war Johannes, der Täufer. Auch er betont, daß jeder, der an Jesus als seinen Retter und Herrn glaubt, für alle Ewigkeit vor der Hölle für die Herrlichkeiten des Himmels gerettet ist:
„Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne ungehorsam bleibt, wird das Leben nicht zu sehen bekommen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihn gerichtet (= bleibt über ihm).“ (Johannes Kapitel 3, Verse 35-36; Menge Bibel 1939)

Jesus gegenüber ungehorsam zu sein ist, ihn nicht als seinen Retter anzunehmen, sondern zu versuchen, auf eigene Faust irgendwie vielleicht doch durch eigene Anstrengung der Hölle zu entkommen.