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Home Leben Trauer, Verlustschmerz und die Lebensfreude

Trauer, Verlustschmerz und die Lebensfreude

29. Januar 2014 Lesezeit: 7 Minuten

Kein Mensch kann Ihnen vorschreiben, wie viel Trauer normal ist, wie lange Verlustschmerz akzeptabel ist. Sie leben Ihr Leben. Sie haben Ihren lieb gewonnenen Menschen verloren. Es ist Ihre Trauer.

Vergessen Sie aber auch bitte nicht: Das Leben geht weiter (wie man sehr treffend sagt). Ich geh‘ manchmal ans Grab von meinem Sohnemann, der sich erschossen hat, und über die kleine Grabsteinplakette wächst Gras. Ich schiebe es mit dem Fuß zur Seite…

Je mehr Sie jemanden geliebt haben, den Sie durch Tod verloren haben, desto schlimmer ist der Schmerz und die Trauer. Und das ist ok. In Ordnung ist aber auch, daß Sie nicht endlos in den trauernden Schmerz fallen.

Das Leben geht weiter. Wir können nicht immer traurig sein

Beispiel: Ich sage so oft am Tag ‚Ach, Sebi‘, wenn ich an meinen Sohnemann denke und traurig werde. Wissen Sie, was ich mir seit einiger Zeit angewöhnt habe? Sobald ich ‚Ach, Sebi‘ seufze, schiebe ich gleich nach: ‚Oh Jesus, du bist meine Lebensfreude. Ich danke dir‘. Es hilft. Es wirkt.

Das hätte nicht am Anfang gewirkt, als ich mit Händen und Füßen um mein eigenes Überleben im traumatischen Trauerschmerz-Ozean paddelnd irgendwie ans rettende Ufer kommen wollte. Durch _den_ Horror und _den_ Schmerz muß man durch (ich hatte dabei als einzigen Halt meine Bibel in der Hand).

Schau mein Lieber, sagt Ihnen Jesus, ich mache alles neu

Aber nach einiger Zeit, nach Jahren ist es angesagt, daß wir uns nicht mehr dem Schmerz hingeben. ‚Schau‘, sagt Jesus Ihnen und mir, ‚Guck mein Lieber, ich mache alles neu!‘ (Jesus in Offenbarung 21:5). Hören Sie Ihren Jesus?

“Denkt nicht mehr an das, was früher war, auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?” (Gott in Jesaja Kapitel 43, Verse 18-19)

Sie sollen ja nicht vergessen, wen Sie verloren haben. Sie sollen ja nichts verdrängen oder verleugnen. Sie sollen aber rausfinden aus permanenter Traurigkeit. Gott und Jesus wollen Sie auch lachen sehen. Sie können sich das im Moment nicht vorstellen? Warten Sie ab. Geben Sie sich Zeit. Sie werden wieder lachen. Sie werden immer wieder mal noch weinen; aber Sie werden auch wieder lachen! Versprochen? Versprochen!

Alles hat seine Zeit. Geben Sie auch der Lebensfreude in Ihrem Leben eine Zeit

Heißt das, daß Sie nicht mehr trauern? Nein. Das ist damit nicht gesagt.
Bei mir ist es so, daß aus dem Nichts, von weit draußen, plötzlich eine Trauerwelle kommt. Ich kann da nichts machen. Ich kann da nicht weglaufen. Ich stell mir das so vor wie bei einem Tsunami. Da las ich seinerzeit im Jahr 2004, als 230.000 Menschen im Indischen Ozean starben, Berichte, in denen Touristen erzählten, daß sie die Monsterwelle kommen sahen… aber wohin? Man konnte nicht weglaufen. Dieses Bild paßt ganz gut auf die monströsen Trauerwellen, die über mir zusammenschlagen; man kann nicht weglaufen.

Der Trauerschmerz kommt und begräbt mich unter sich. Aber diese Wellen werden weniger; diese Trauerwellen kommen weniger oft. Und diese Schmerzwellen begraben Sie mit der Zeit nicht mehr solange wie am Anfang. Als mein Sohn gerade ein paar Stunden tot war, sprach ich mit einer Polizeipfarrerin. Die erzählte mir seinerzeit, daß sie, die ihre Tochter verloren hatte, noch 8 Jahre später keinen Tag hat, an dem sie nicht ins Heulen fällt. Konnte ich mir damals nicht vorstellen. Mittlerweile, der Selbstmord von meinem Sohnemann ist jetzt, wo ich diese Zeilen schreiben, 5 Jahre her. Und mir geht es ähnlich.

Halten Sie also durch.
Halten Sie sich an Ihrem Jesus fest.
Sagen Sie ‚Jesus, du bist meine Lebensfreude‘,
wenn Sie seufzen und jammern.

Wenn ich (in der ersten Zeit nach dem Tod von meinem Sohnemann) vor lauter Heulen und Schlaflosigkeit einfach nicht mehr konnte, da habe ich zu Gott gesagt ‚Ich kann nicht mehr. Hilf mir bitte‘. Und er hat mich beispielsweise von jetzt auf sofort aus einer mich buchstäblich erstickenden Heulerei rausgeholt.

Als ich monatelang nicht schlafen konnte, weil immer und immer wieder der selbe, schreckliche Traum kam, konnte auch nur Gott helfen. Ich hatte solche Angst vor dem Horror, daß ich nicht einschlafen wollte. Und wenn ich dann vor Erschöpfung einschlief, kam der Horrortraum, der mich wieder wach riss. Da habe ich irgendwann gesagt: ‚Vater, mein lieber Gott, ich kann nicht mehr. Es tut so weh. Ich kann nicht mehr‘. Und Gott hat gesagt: ‚Ich weiß, ich bin auch Vater‘. Und dann hat er mich ganz eng an sich ranrutschen lassen und ich schlief ein und hatte nie wieder diesen schrecklichen Traum, in dem ich sah, wie mein Sohnemann von zwei Burschen mit einer großkalibrigen Waffe in den Kopf geschossen bekam. Der Traum kam nie mehr wieder.

Gott will Ihre Tränen abwischen

Also, mein lieber Leser, niemand kann Ihnen mit klugen Sprüchen helfen.
Durch einen gewissen Teil Ihres Trauerschmerzes müssen Sie durch. Da führt kein Weg dran vorbei.
Gehen Sie den Weg mit Gott und Jesus. Lesen Sie in der Bibel; sprechen Sie mit Ihrem Schöpfer.
Und wenn Sie das Gefühl haben, daß Sie so langsam aus der Trauer rauswollen und rausmüssen, dann wenden Sie sich Jesus zu, der ist Ihre Lebensfreude. Denn Jesus hat ein für allemal den Tod besiegt.

Was können Sie für Ihre aktuellen Probleme aus der Offenbarung lernen?

Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung, wird meist „nur“ als prophetisches Buch mit Gottes Ankündigungen für die Endzeit der Menschheit angesehen. Und das ist die Offenbarung natürlich auch. Aber die Bibel ist Gottes lebendiges Wort. Es enthält auf vielen Ebenen Hilfreiches und NÜtzliches für uns. Die Offenbarung zeigt nicht nur, wie es mit der Menschheitsgeschichte zu Ende gehen wird, sondern das Ende der Menschheit im Großen kann auch ein vermeintliches Ende im einzelnen Leben sein.

In der Offenbarung geht es im großen Stil um das Ende der Menschheitsgeschichte und die beruhigende Botschaft, daß Jesus alles Böse und Schlechte überwindet.
In der Offenbarung geht es auf individueller Lebensebene um die Schrecknisse, die Sie in Ihrem Leben erleben… und die beruhigende Botschaft: Jesus ist bei Ihnen. Jesus steht Ihnen bei. Jesus hilft Ihnen.

So wie Jesus in der Offenbarung über die Geschicke der Menschheit in der Endzeit zusagt: ‚Habt keine Angst! Ich habe alles in meiner Hand. Ich mache alles gut für euch‘, so gilt dies natürlich auch für Ihr Leben. Und was sagt Jesus? Dies zum Beispiel: „Und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.“ (Offenbarung Kapitel 21, Verse 3 – 4)

Sind Sie bereit, Gott bei Ihnen sein zu lassen? Möchten Sie, daß er Ihre Tränen abwischt? All Ihre Tränen abwischt? Möchten Sie die Lebensfreude genießen, wo es keine Trauer und keine Klage und keine Mühsal mehr gibt?

Wo laufen Sie hin? Zu Pillen? Zum Alkohol? Zum Verleugnen?
Mein Tip(p): Laufen Sie zu Gott. Laufen Sie in die hilfreich offenen Arme von Jesus.
Lassen Sie Jesus all Ihre Tränen abwischen.
Guck, sagt Jesus, ich mache alles neu.

Ich mach‘ Ihnen nichts vor. Sie werden nicht belogen

Heißt das, daß Sie nie wieder traurig sein werden?
Nein, das ist damit nicht gemeint.
Was gemeint ist: Sie stehen und leben, wenn Sie Jesus in Ihr Leben rufen, auf einer festen Basis. Da können Wellen kommen (und sie werden kommen. Heftige, große, gigantische, Furcht-erregende Wellen werden immer wieder mal kommen. Hier auf dieser Seite werden Sie nicht religiös verbrämt angelogen; ich sag Ihnen, wie es ist), aber Sie stehen auf festen Grund. Da haut Sie nichts mehr um. Da hält Sie einer an Ihrer Hand fest, den nichts und niemand erschüttern kann. Geben Sie Jesus diese Chance.

Je mehr Jesus Sie (in Ihrem Leben) haben, desto mehr sicheren, festen Grund haben Sie unter Ihren Füßen. Laufen Sie hin zu dem besten Freund, den Sie jemals haben werden. Machen Sie Jesus zum Zentrum Ihres Lebens und Ihres Denkens. Lesen Sie über und von Jesus in Gottes Wort, der Bibel. Gott hat die Bibel nicht in die Welt gesetzt, damit er etwas davon hat, sondern damit Sie und ich von seinem Wort schöpfen und profitieren. Was meinen Sie, was Ihnen mehr hilft? Auf dem Sofa sitzen und Fernsehen gucken oder in der Gottes Wort lesen? Nichts gegen das Fernsehen gucken, aber alles in der richtigen Relation und gemäß der Wichtigkeit für unser Leben.

Lesen Sie von und über Jesus in der Bibel. Stellen Sie Ihr Leben mehr und mehr auf festen, sicheren Grund.

„Darum wird jeder, der diese meine Worte hört und nach ihnen tut, einem klugen Manne gleichen, der sein Haus auf Felsengrund gebaut hat. Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stießen an (= gegen) jenes Haus; doch es stürzte nicht ein, denn es war auf den Felsen gegründet.

Wer jedoch diese meine Worte hört und nicht nach ihnen tut, der gleicht einem törichten Manne, der sein Haus auf den Sand gebaut hat. Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stürmten gegen jenes Haus: da stürzte es ein, und sein Zusammensturz (= Trümmerhaufen) war gewaltig.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 24 – 27; Menge Bibel, 1939)

Ihr Lebenshaus stürzt nicht ein. Gott und Jesus passen auf Sie auf. Heute, morgen, für alle Ewigkeit.
Aber es tut so weh.
Ich weiß. Aber es wird besser.

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