Die Aussagen von Gott und Jesus in der Bibel sind kristallklar, eindeutig und bieten keinerlei spekulativen Interpretationsspielraum (was für ein Wort; ja, manchmal kommt es so).
Es geht demnach nicht darum, ob wir nett sind, nicht ganz so schlimme Dinge wie andere tun, sondern es geht einzig und allein darum, wie wir mit unseren Sünden (ob groß oder klein ist völlig egal) umgehen.
Die Strafe für jede Sünde ist der spirituelle Tod (das ewige Getrenntsein von Gott; aka Hölle).
Wie können Menschen dieser Strafe entkommen? Nicht durch eigenes Tun, sondern laut Bibel einzig und allein durch die Annahme der unverdienten Gnade, die uns Gott schenkt, indem er alle Strafe, die wir verdient hätten, auf Jesus gelegt und in Jesus abgetraft hat. Wer das glaubt (Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt), ist für immer vor der Hölle für den Himmel gerettet.
„Denn der Sold, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.“ (Römer Kapitel 6, Vers 23; Menge Bibel, 1939)
Es geht nicht darum, ob wir nett sind, ob wir wenig oder ob wir viel sündigen. Wir können sogar irgendwie an Gott glauben; aber all das rettet uns nicht vor der Hölle. Was rettet uns vor der Hölle und gewährleistet uns die Ewigkeit im Himmel? Dies: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) — Glauben Sie das? Oder möchten Sie lieber mit Ihrem Aufenthaltsort in der Ewigkeit RussischRoulette spielen?
Vielleicht auch interessant für Sie: Kommen auch Menschen, die an Gott glauben, in die Hölle? Ja — Gott hat es für uns ganz einfach gemacht: Jeder, der an Jesus als seinen Retter glaubt und ihn als hilfreich führenden Herrn in sein Leben ruft, ist für den Himmel gerettet. Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Wer sich nicht durch Jesus von all seiner Schuld reinwaschen läßt, kann nicht in den Himmel zu Gott kommen. Wohin dann…?