Gott möchte nicht, daß wir, die seinen geliebten Sohn als unseren Retter und Herrn angenommen haben, noch in Angst, Not und Bedrängnis leben. Überlegen Sie mal: Gott opfert seinen einzigen, geliebten Sohn, läßt den majestätischen Jesus anspucken, auslachen, verhöhnen, schlagen, auspeitschen und dann auf die grausamste aller möglichen Hinrichtungsarten töten, damit Sie und ich frei von all unserer Schuld vor Gott stehen. Aber dann hört Gott auf? Dann läßt Gott zu, daß wir unbezahlte Rechnungen, Krankheiten und panische Ängste haben? Nein, was für ein Bild von Gott steckt hinter solchen Annahmen.
Darauf weist uns Gott auch in seinem Wort (aka Bibel) hin: „Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Menge Bibel, 1939)
– Pessimismus.
– Angst.
– Sorgen.
– Zweifel.
– Panikattacken
all das muß nicht in unserem Leben sein.
Niemand Geringeres als Jesus sagt uns das zu: „… ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel, 1939)
Die Gegenwart von Jesus in unserem Denken verscheucht jegliche Form der Angst. Jesus verscheucht alle Sorgen.
Jesus möchte nicht, daß Sie traurig werden
Werden Sie nicht pessimistisch, traurig oder gar depressiv. Sie müssen sich nicht derart fühlen. Gott hat Sie mit und durch Jesus ein für allemal frei gemacht. Ängste, Sorgen, Zweifel, Depressionen, Krankheiten, Armut… das kommt alles daher, weil der Teufel Ihnen stiehlt, was Jesus für Sie vor rund 2.000 Jahren erworben hat, nämlich — wie Jesus es selber ausdrückt: ein Leben mit Überfluß in reicher Fülle.
Jesus möchte Sie nicht traurig sehen.
Jesus möchte Sie nicht verzweifelt sehen.
Jesus möchte Sie nicht verarmt sehen.
Jesus ist für Sie gestorben, damit Sie Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.
Sagen Sie es mal: Jesus ist in die Welt gekommen, um mir das Leben im Überfluß zu geben.
Glauben Sie das? Oder nähren Sie die Zweifel-Gedanken vom Teufel, der Ihnen das, was Jesus Ihnen geben will, in Abrede stellt?
Mit Jesus im Mittelpunkt Ihres Denkens müssen alle Sorgen an den Rand rutschen
Machen Sie fortan Jesus zum Mittelpunkt Ihres Denkens. Schauen Sie auf die grenzenlose Liebe und die unverdiente Gnade, die Jesus Ihnen schenkt. Erlauben Sie dem Teufel, dem alten Lügner, nicht länger, daß er Ihnen Gedanken der Angst und der Zweifel andreht. Weigern Sie sich, solchen Gedanken Aufmerksamkeit zu schenken. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Jesus, Ihren Freund und Retter.
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Tip(p): Tanken Sie aus der Kraft alter Kirchenlieder. Hören Sie „Ein feste Burg ist unser Gott“. Singen Sie mit, während Sie es hören. Machen Sie sich klar: Während Sie solche Gott-vertrauenden Lieder singen, kann der Teufel Sie schlecht in die Angst und die Verzweiflung zerren. Probieren Sie es aus. Vorschlag: Hören / singen Sie ein Lied wie dieses einfach mal eine Woche lang jeden Morgen. Und freuen Sie sich über die stetig zunehmende positive, Sie stärkende Wirkung.