Es liegt letztlich wirklich nur an uns: Denken wir die negativen Gedanken, die uns Angst machen, die uns in Sorgen knechten wollen? Oder denken wir an unseren Retter und herrlichen Herrn Jesus, der über allem steht?
„In diesem haben wir die Erlösung, nämlich die Vergebung der Sünden“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 14; Menge Bibel, 1939)
Angst kommt letztlich immer daher, daß man — von Schuldgefühlen bedrängt — befürchtet, daß man verurteilt würde. Nichts ist falscher. Ab dem Augenblick, wo Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, ist Ihnen alles (bitte denken Sie darüber nach) alles vergeben. Gott hält Ihnen nichts mehr vor. Haben Sie das verdient? Kein Mensch könnte sich das verdienen. Es ist das tolle Geschenk von Ihrem himmlischen Vater an Sie.
„Er hat uns aus der Macht der Finsternis gerettet und in das Reich des geliebten Sohnes versetzt“ (Kolosser 1:13; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — Leben Sie also nicht länger in der Finsternis Ihrer Sorgen, in der Finsternis Ihrer Ängste. Gott hat mit Jesus einen teuren Preis bezahlt, damit Sie frei und im herrlich wohltuendem Licht von Jesus leben können.
Freude kommt auf. Und Zuversicht
Was meinen Sie? Kommt Freude in Ihnen auf, wenn Sie sich heute Abend Sorgen machen? Oder kommt Lebensfreude in Ihnen auf, wenn Sie darüber nachdenken, daß Sie durch Jesus für alle Ewigkeit zu Gottes Familie gehören? Dies sagt Ihnen Gottes Wort: „Mit Freude sollt ihr ihm danken, weil er euch am Erbe derer beteiligt, die im Licht leben und zu ihm gehören.“ (Kolosser 1:11-12; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Sagen Sie: „Herr, wende unser Schicksal auch jetzt wieder zum Guten“ (Psalm 126, Vers 4; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002). Und Gott wendet. Zum Guten. Zum Besten für Sie. Sie können beruhigt schlafen. Danken Sie Ihrem Gott, daß er für Sie wirkt. Auch heute Nacht.
