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Gottes Schöpfung hat seinen Höhepunkt in der Erschaffung des Menschen (erschaffen nach Gottes Ebenbild). Vorher befand Gott das, was er erschaffen hatte, als gut:

  • „Gott sah, daß das Licht gut war“ (Genesis 1:4)
  • „Gott sah, daß es gut war“ (Genesis 1:10), als er das Land vom Wasser getrennt hatte, und „Gott sah, daß es gut war“ (Genesis 1:12), als er die Pflanzen erschaffen hatte.
  • „Gott sah, daß es gut war“ (Genesis 1:21), als er die Wassertiere und die Vögel erschaffen hatte.

Nun wird es interessant. Es ist der sechste Tag der Schöpfung. Als Gott alle Landtiere erschaffen hatte: „Gott sah, daß es gut war“ (Genesis 1:25). Anschließend erschuf Gott den Menschen. „Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und siehe: es war sehr gut.“ (Genesis 1:31)

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Erahnen Sie, welche Freude Gott an Ihnen hat? Mit dem Mensch in der Schöpfung ist es nicht länger nur gut, sondern es ist sehr gut.

Erahnen Sie wer hinter Aussagen wie ‚Der Mensch ist schuld‘, ‚Der Mensch schadet Mutter Natur‘, ‚Der Mensch stört die Schöpfung‘ steckt? Gott nicht. Der Teufel, der uns Menschen abgrundtief haßt und fertig machen will, versucht den Menschen schlecht zu reden.

Und Gott liebt Sie derart grenzenlos und bedingungslos, daß er Jesus für Sie geopfert hat, damit Sie vor ihm ohne Schuld und heilig sein können (Kolosser 1:22).