Es war Jesus, der den Menschen Gott als Vater vorstellte. Kein schlecht gelaunter, uns übel wollender Richter, sondern ein uns über alles liebender Vater. Allerdings ein Vater, der Sünden nicht akzeptieren kann. Deshalb bietet Gott in Jesus an, daß wir all unsere Schuld auf Jesus legen können; in Jesus hat Gott ein für allemal unsere Sünden abgestraft, so daß wir frei sind.
„(…) Gott war in Christus und hat die Welt mit sich versöhnt, indem er ihnen ihre Übertretungen nicht anrechnete (…)“ (2. Korinther Kapitel 5, Vers 19; Menge Bibel, 1939)
“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Gott hat bereits allen Menschen ihre Sünden vergeben. Der springende Punkt bleibt: Wir müssen das glaubend annehmen. Will sagen: Wir nehmen Jesus als unseren Retter und hilfreich führenden Herrn in unserem Leben an. Wer das nicht tut — da lassen Gott und Jesus in der Bibel keinen Zweifel dran, hat schlechte Karte, für jetzt und für die Ewigkeit.
Es ist traurig, daß noch so viele Menschen völlig unnötig Angst vor Gott haben, weil sie der Lüge aufsitzen, Gott sei sauer auf sie und wollte sie vernichten. Das Gegenteil ist richtig: Gott will ihnen helfen und sie durch Jesus segnen: „Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben zu geben, Leben im Überfluss.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10, Menge Bibel, 1939) Verbreiten Sie diese frohe Botschaft von Gott. Unterstützen Sie WebSites wie KTNJ, die im Internet Gottes herrlich schönes Angebot verbreiten.