Sie müssen sich nicht um alles kümmern und mit jeder Sorge heute abend in Ihrem Bett in den Ringkampf gehen. Soll ich Ihnen was verraten? Sie würden eh verlieren. Übergeben Sie, was Sie sorgt, einfach Ihrem himmlischen Vater.

Nehmen Sie Ihre Probleme nicht mit in den Schlaf, denn Sie würden nur schlecht schlafen. Und schlechter Schlaf führt irgendwann vielleicht gar zu Depressionen.

„Sorgt euch um nichts, sondern laßt in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden! Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren (= in Gewahrsam halten).“ (Philipper Kapitel 4, Verse 6-7; Menge Bibel, 1939)

‚Hier‘, dürfen und können und sollen Sie zu Ihrem Gott sagen, ‚Kümmere du dich bitte darum. Und ich danke dir, mein lieber Gott, daß du all meine Probleme löst. Besser als ich es mir überhaupt vorstellen kann. Ich danke dir, Papa‘ (gerne in Ihren Worten natürlich).

Das hat nichts mit Faulheit oder gar Defätismus zu tun, sondern bringt zum Ausdruck, daß Sie glaubend darauf vertrauen, daß Ihr Gott, für den nichts unmöglich ist und der Sie liebt, natürlich auch Ihr derzeitiges Problem bestens für Sie lösen wird (5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht).

Haben Sie eine angenehme Nachtruhe. Gott arbeitet für Sie bereits.