Können Sie in all der normalen Alltagshektik oder gar Problemen und Sorgen, die sich Ihnen derzeit in den Weg stellen mögen, Ihren Fokus auf Gott und Jesus behalten? Bemühen Sie sich darum. Denn wenn Gott und Jesus das Wichtigste in Ihrem Leben werden (das Denken erneuern), dann wird alles andere mehr als einfach und schön.
Natürlich können Angst und Sorgen uns arg zusetzen. Deshalb bombardieren uns Teufel und Dämonen ja auch damit. Getrieben von der Hoffnung, daß sie uns von unserem himmlischen Vater, der für uns sorgen will, fortführen.
„Ich verliere alle Hoffnung, ich bin gelähmt vor Angst. Ich strecke meine Hände nach dir aus. Ich sehne mich nach dir, wie dürres Land nach Regen dürstet“ (Psalm 143, Verse 4 + 6; Neues Leben Bibeübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Wir müssen nicht die Angst-Gedanken und die Sorgen-Gedanken und die Verzweiflungs-Gedanken, die Teufel und Dämonen uns anbieten, denken. Wir müssen nicht vor Angst gelähmt sein. Strecken Sie sich zu Ihrem Schöpfer. Wie Sie das tun? Reden Sie mit ihm. Bereden Sie mit ihm Ihre Situation. Und lesen Sie in der Bibel. Was Sie lesen sollen? Beispielsweise Johannes Kapitel 15. Ist nicht viel. Aber lesen Sie es und denken Sie darüber nach. Finden Sie wohltuende Ruhe in Gottes Wort für Sie.
Haben Sie eine angenehme Nacht-Ruhe. Gott kümmert sich um Sie.