Du bist, was du ißt, heißt es. Und was ist mit unserem Denken? Wie stark bestimmt das, was wir denken, unser Leben? Erneuern Sie Ihr Denken auf der Basis von Gottes Wort. Als neugeborener Christ sind wir zwar in unserem wahren Ich, unserem Geist, eine neue Kreation; aber mit unserem Körper und unserer Seele (Bewußtsein, Verstand, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle) hinken wir noch arg hinterher. Damit unser Leben schon hier auf Erden mehr und mehr zum umfassenden Erfolg wird, müssen wir beständig daran arbeiten, daß wir die Teile von uns, die nicht neugeboren sind, unter die Führung von unserem wahren Ich stellen.
(Römer Kapitel 12, Vers 2)
Der Körper jammert: ‚Ich werde krank‘. Aus dem Glauben unseres Geistes sagen wir ‚Nein, Jesus hat mit seinem Tod am Kreuz auch alle Krankheiten besiegt. Du bist gesund‘: „Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jesaja 53:5)
Unser Verstand jammert: ‚Nun gibt es keinen Ausweg mehr‘. Aus dem Glauben unseres Geistes sagen wir: ‚Für Gott ist nichts unmöglich. Gott hilft mir‘ (Römer 8:28; Jeremia 29:11–14).
Mit Gott (Jesus ist auch Gott; nein, ich werde jetzt nicht versuchen, Ihnen die Dreieinigkeit an dieser Stelle zu erklären) und seinem Wort (die Bibel ist Gottes Geist) stärken wir unser wahres Ich, unseren Geist, so daß unser Geist mehr und mehr unserer Seele (Verstand, Bewußtsein…) sagt, wo es wirklich lang geht, wenn man nicht nur das Irdisch-Materielle sieht, sondern auch die geistliche Realität mit einbezieht. Haben wir erst einmal unsere Seele (mit ihrem Denken) auf unserer Seite, dann folgt der Körper automatisch.
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