Kritik an unserem Glauben ist gut. Denn setzt man sich mit Kritik auseinander, so kann man nur profitieren: Entweder festigt das Nachdenken und Recherchieren über den Glauben diesen noch mehr, oder aber wir erkennen, daß wir etwas Falsches glauben und können uns besser ausrichten.
Statistischer Beweis. Die Zahlen sprechen für Jesus
Beispiel: Öfters wird die Kritik geäußert, daß das mit Jesus doch alles erfunden und gefälscht sei. Das ist eine Kritik, die ins Zentrum unseres Glaubens geht. Denn ohne Jesus als Mensch-gewordener Gott, der für uns Menschen alle Strafe auf sich genommen und dann mit seiner Wiederauferstehung von den Toten für immer Tod und Sünde überwunden hat, damit auch wir ewig mit Gott leben können, ohne diesen Jesus wäre unser Glauben sinnlos.
Die Auseinandersetzung mit der Kritik festigt den Glauben. Denn die konkrete Überprüfung zeigt, daß kein Mensch auch nur ansatzweise all das, was über Jesus in der Bibel prophezeit worden war, hätte manipulieren können. Die statistische Wahrscheinlichkeit, daß der Zufall bei Jesus und nicht Gottes konkreter Plan am Werk war, liegt bei 1 zu 4,8 Billionen x 1 Milliarde x 1 Billion (ausgeschrieben: 4.800.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000). Die Zahlen sprechen also mehr als deutlich für Jesus als den Messias, unseren Retter und Gottes Sohn.
Ihr seid doch verrückt
Es stimmt, wir sind ver-rückt.
- Wir sind ver-rückt raus aus den Sorgen, weil wir wissen, daß unser himmlischer Vater für uns sorgt (Matthäus 6:31-33).
- Wir sind ver-rückt raus aus der Angst vor dem Tod, weil wir wissen, daß wir dann all das Herrliche sehen, woran wir derzeit „nur“ glauben (2 Korinther 5:1).
- Wir sind ver-rückt aus den düster-dämonischen Angriffen, weil Jesus für uns Teufel und Dämonen besiegt und uns alle Macht über sie gegeben hat (Lukas 10:19-20).
Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.
Und vergessen Sie nicht, Sie sind durch Jesus ver-rückt aus der Not und der Bedrängnis dieser Welt (Johannes 16:33); bereden Sie mit Jesus Probleme und Widrigkeiten, die Ihnen im Wege stehen mögen und Sie bedrängen, und bitten Sie um hilfreiche Kraft, auf dem Weg zu gehen, den Gott für Sie vorgesehen hat. Der Teufel „… kommt nur, um die Schafe zu stehlen, zu schlachten und ins Verderben zu stürzen. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben zu geben, Leben im Überfluss.” (Johannes Kapitel 10, Vers 10, Menge Bibel, 1939)