Damit hat menschlicher Stolz und Egoismus sein Problem. Wir kommen durch nichts, was wir tun, in den Himmel zu Gott. Denn alles, was wir anzubieten haben, ist nicht umfassend perfekt und absolut makellos, so daß wir mit dem, was wir anzubieten haben, Gott in die Notwendigkeit versetzen könnten, sich mit uns zu versöhnen.
- Armut führt nicht in den Himmel.
- Reichtum führt nicht in den Himmel.
- Bibel lesen führt nicht in den Himmel.
- Kirchenbesuche führen nicht in den Himmel.
- Mitglied einer Kirche zu sein, führt nicht in den Himmel.
- 10 Prozent seines Geldes zu spenden, führt nicht in den Himmel.
- Möglichst viele Gebote einzuhalten, führt nicht in den Himmel.
- Ein Waisenhaus in Afrika zu bauen, führt nicht in den Himmel.
- Keine Pornos zu gucken, führt nicht in den Himmel.
- Nur ein paar Sünden zu begehen, führt nicht in den Himmel.
- Nicht so schlimm zu sein wie andere Menschen, führt nicht in den Himmel.
Wie kommt man dann in den Himmel? So: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.” (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Nehmen Sie Jesus, der an Ihrer Stelle von Gott vor rund 2.000 Jahren für all Ihre Sünden bestraft wurde, als Ihren Retter an.
Das Ergebnis davon: „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)