English Translation of this Article
Gott ändert sich nicht. Was sich geändert hat: der Bund, den er mit uns Menschen geschlossen hat.
Zu Zeiten des Alten Bundes, den Gott mit den Menschen geschlossen hatte, mußten immer wieder Tieropfer erbracht werden, damit die Sünden der Menschen mit dem vergossenen Blut abgewaschen wurden.
Mit dem Neuen Bund wurde alles anders. Jesus ist das ultimative Opferlamm. Sein vergossenes Blut reinigt alle Menschen von all ihren Sünden. Man muß es lediglich dankbar annehmen.
„und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zum Blute der Besprengung, das Besseres (oder: wirksamer) redet als (das Blut) Abels.“ (Hebräer Kapitel 12, Vers 24; Menge Bibel, 1939)
Wer Jesus als seinen Retter annimmt, steht nicht mehr unter dem Fluch der Sünden. Er ist frei und geeignet, die Ewigkeit mit Gott unter buchstäblich paradiesischen Umständen zu verbringen. Hölle kein Thema mehr.
Worum geht es primär bei Jesus? Nicht um irgendeine Lehre, nicht um Nächstenliebe, nicht um Philosophie; es geht um das Blut von Jesus. Wäre Jesus nicht als perfektes Opfer als unser Stellvertreter hingerichtet worden, dann hätten wir keinen Weg, der Hölle (ewige Trennung von Gott) zu entgehen, so aber hat Jesus für jeden Menschen, der ihn als seinen Retter und Herrn annimmt, die Tür zum Himmel geöffnet: „In diesem haben wir die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung unserer Übertretungen, nach dem Reichtum seiner Gnade“ (Epheser Kapitel 1, Vers 7; Menge Bibel, 1939)
Das vergossene Blut von Jesus wäscht jeden, der das glaubt, von allen Sünden rein. Kein Jesus-Gläubiger muß jemals mehr Gericht oder Strafe von Gott befürchten: „So werden wir also jetzt, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, noch viel gewisser durch ihn vor dem Zorn (Gottes) gerettet werden.“ (Römer Kapitel 5, Vers 9; Menge Bibel, 1939)