Vor rund 2.000 Jahren schloß Gott mit uns Menschen einen neuen Bund. Danach ist uns alle Schuld vergeben, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen. Denn in Jesus hat Gott vor rund 2.000 Jahren ein für allemal all unsere Schuld abgestraft. Wer das glaubt, ist frei; keine Anklage mehr, keine Strafe mehr. Für immer mit Gott versöhnt.
“Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.” (Epheser Kapitel 1, Vers 7)
Das ist zu schön, um wahr zu sein.
Sie glauben es besser. Denn das ist erstens Gottes herrlicher Plan für Sie. Und zweitens gibt es keinen anderen Weg (keinen!), um der Hölle zu entkommen (Johannes 14:6).
“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Wer seine Schuld auf Jesus gelegt hat, wird nicht mehr verurteilt (Römer 8:1). Das heißt nicht, dass wir fortan vor uns hin sündigen, weil uns ja nichts mehr geschehen kann. Im Gegenteil. Im Erkennen der gewaltigen Liebe und der unverdienten Gnade, mit der Gott und Jesus uns retten, werden wir immer weniger sündigen.
- Sünden-Bewußtsein verklavt uns und führt uns mehr und mehr von Gott, wo wir alle notwendige Hilfe erhalten, weg. Sünden-Bewußtsein? Hier Resultate: Angst bis Panik, Lästergedanken und negative Grübeleien. Das Gnaden-Bewußtsein hingegen macht uns frei für eine herrlich wohltuende Beziehung zu unserem Schöpfer.
Gott und Jesus schenken uns unsere Errettung vor der Hölle. Es ist nur Gottes Gnade, die uns, wenn wir Jesus als Retter annehmen, mit Gott für immer versöhnt, weil in Jesus all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abgestraft wurden.
Wer Jesus als Retter annimmt, wird niemals den spirituellen Tod sterben. Himmel sicher; Hölle kein Thema mehr
„Wer dieses Brot isst, wird ewig leben und nicht sterben“ sagte Jesus (Johannes 6:58) über sein Angebot, durch ihn für alle Ewigkeit mit Gott versöhnt zu sein. Es werden alle, „die an mir teilhaben, durch mich leben“ (Jesus in Johannes 6:57).
Damit haben nicht nur heute (leider) viele Menschen ihr Problem. Sie wollen lieber durch eigenes Tun und durch eigenes Wirken Gott in Zugzwang setzen, sie in den Himmel zu holen. Aber mit unseren Werken werden wir niemals so umfassend perfekt tadellos werden, so dass wir Gottes perfekten Ansprüchen genügen werden. Es geht nur mit Hilfe des reinigenden Vollbades durch Jesus.
Viele wandten sich von Jesus ab
Aber auch damals schon, als Jesus auf der Erde war und sein Angebot der Versöhnung mit Gott predigte, konnten die meisten Menschen es buchstäblich nicht glauben: Jesus hatte in der Synagoge von Kapernaum gelehrt, als selbst einige seiner Jünger die Frohe Botschaft unserer Errettung durch Glauben (und nicht durch Werke) nicht glauben konnten. Sie sagten: „Das ist ungeheuerlich. Wie kann man das glauben?“ (Johannes 6:60). Und: „wandten sich viele seiner Jünger von ihm ab und folgten ihm nicht mehr nach“ (Johannes 6:66). Die Hölle wird voller sein als der Himmel. Warum? Weil menschlicher Stolz zu viele daran hindert(e), dankbar die ausgestreckte Hand für ihre Errettung zu ergreifen.