Wenn wir die Pornografie freigeben, dann gibt es weniger Vergewaltigungen, weil sich die Männer ja mit der Pornografie abreagieren. Mit Argumenten wie diesem wurde seinerzeit die Freigabe der Pornografie 1975 in Deutschland begründet. Was passiert(e) seitdem? Das Gegenteil. Die Pornografie trägt mit dazu bei, daß Frauen immer mehr zum sexuellen Objekt degradiert, ausgebeutet und mißbraucht werden.

Haben Sie den Eindruck, daß die Pornografie dazu beiträgt, daß Menschen glücklicher, sexuell erfüllter und zufriedener mit sich und der Welt sind? Das Gegenteil ist der Fall.

Pornografie (über den kurzen Kick hinaus) führt in immer mehr Unzufriedenheit. Die Menschen werden unglücklicher, unzufriedener und geradezu süchtig. — Eine Online-Umfrage der Portman Clinic in London zeigte, dass das Schauen von übermäßig vielen Pornos nicht glücklich macht. Vielmehr traten bei diesen Personen verhältnismäßig oft Probleme in den Beziehungen auf.

Strategie vom Teufel: Der Anfang ist immer harmlos. Die perversen Verstrickungen werden dann immer kaputter und schlimmer. Tabulose Sex-Praktiken auf dem Karussell

Der Teufel legt Kohle nach

Wer seine Bibel liest weiß, daß Pornografie eine Sünde ist.
Sexualität kommt von Gott.
Pornografie vom Teufel.
Gott liebt uns.
Der Teufel haßt uns.

Gott ist nicht gegen Sünden wie die Pornografie, weil er uns irgendeinen ach so tollen Spaß nicht gönnt, sondern Gott ist gegen Sünden wie Pornografie, weil er weiß, daß Pornografie nicht gut für uns ist, unsere Gesundheit beschädigt, unsere Ehen zerstört, uns in knechtende Abhängigkeiten führt.

Der Teufel, der uns abgrundtief haßt, hingegen sagt, es sei in Ordnung Pornografie zu konsumieren.

Sie haben es einfach. Sie müssen sich nur entscheiden, wem Sie glauben wollen. Gott oder dem Teufel.

In unseren Gesellschaften nimmt das Ausmaß der Sexualisierung aller Bereiche zu; eine Total-Sexualisierung, die mittlerweile selbst die Schwächsten der Gesellschaft, die Kinder, gnadenlos ausbeutet und mißbraucht. Und wie immer bei dem, was der Teufel anzubieten hat: Kein Mensch ist glücklich; im Gegenteil, alle gehen mehr und mehr kaputt.

Angstzustände und Depressionen nehmen zu

In unserer Gesellschaft wird Gott mehr und mehr aus dem (ver)öffentlichen Bewußtsein verdrängt. Kreuze werden abgehangen. Jesus-Gläubige verhöhnt und als ewig gestrige Spinner lächerlich gemacht. Wir hier im (noch) freien Westen haben ja noch Glück; weltweit wird alle 5 Minuten 1 Christen wegen seinem Glauben an Jesus umgebracht.

In dieser Gesellschaft mit Freigabe von Pornografie, von Abtreibungen, in diesem Staat mit immer weniger Gott geht es den Menschen immer besser… ach ne, das Gegenteil der Fall.

„Nach Angaben der Krankenkasse DAK sind 16 Prozent aller Fehltage in den Betrieben im ersten Halbjahr 2014 auf psychische Erkrankungen wie Burnout zurückzuführen. Die Zahl der Krankheitsfälle von Depressionen oder Angstzuständen stieg demnach um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an.“ (Pressemeldung vom 7.9.14; aufgerufen am 7.9.14)

Eine Gesellschaft, die Gott immer mehr verdrängt —

Was fällt der Politik dazu ein?
Manchen Politikern dies: Freigabe von noch mehr Drogen. Freigabe der Sterbehilfe; bringt sich am Ende einfach jeder um, der die Folgen zunehmender dämonischer Zügellosigkeit nicht mehr ertragen kann, weil er fertig ist?

Pornografie. Ach, so ein bißchen gucken, das schadet doch nicht – flüstert der Teufel einem ein. Gar nicht erst anfangen! Oder mit einem klaren Nein! sich zukünftig dagegen wehren.