Es ist so schade, daß sich so viele Menschen durch die Lügen des Teufels von ihrem Schöpfer fernhalten lassen. Auch Christen, die es doch besser wissen sollten, fallen viel zu oft auf die Desinformation herein, daß Gott es nicht gut mit ihnen meine, und lassen sich Angst vor Gott andrehen.

Probleme? Besprechen Sie alles mit Gott

Und wenn dann Probleme und Schwierigkeiten in ihrem Leben auftreten, dann ist das für Menschen, die Gott nicht richtig kennen, ein Grund mehr, sich von Gott zu entfernen. Aber genau das Gegenteil ist in schwierigen Situationen angesagt. Hin zu Gott. Denn nur dort finden wir Trost.

  • Die Schnapsflasche ist kein Trost.
  • Der Joint ist kein Trost.
  • Die Selbstbefriedigung ist kein Trost.
  • Gott ist der herrliche Tröster.

Wir können ihm immer unser Herz ausschütten. Wir können ihm immer all unsere Schrammen zeigen, die wir in unserem Leben abgekommen haben.

‚Guck‘,  dürfen wir sagen,  ‚Guck, mein lieber Gott, mein Herz blutet, mein Körper tut mir weh, und ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann nicht mehr.‘
Und was sagt Gott? Gott sagt dies: “Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Nun heile ich dich.” (Gott in 2 Könige Kapitel 20, Vers 5)

Wir finden nicht nur Trost bei Gott. Wir finden bei Gott auch alle notwendige Ermutigung. Und alle Kraft, die es braucht, um dieses irdisch-weltliche Leben leben zu können. Seien Sie nicht dumm. Verzichten Sie nicht auf all den Trost und all die Ermutigung und all die Kraft, die bei Gott auf Sie wartet.

„Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Denn er ist ein Vater, der sich erbarmt, und ein Gott, der auf jede erdenkliche Weise tröstet und ermutigt.“ (2. Korinther Kapitel 1, Vers 3; Menge Bibel, 1939)

Haben Sie gelesen? Gott tröstet und ermutigt nicht nur. Nein, „auf jede erdenkliche Weise“ tröstet und ermutigt Gott Sie.
Boah!
Ja, da haben Sie recht.
Mögen Sie Ihrem Gott in Ihrer Not sagen: ‚Da bin ich gespannt, mein lieber Gott, wie du mir hilfst. Da freu ich mich drauf zu sehen, was du alles für mich tust. Ich vertraue dir. Ich glaube dir, daß du alles in meinem Leben mehr als gut machen wirst‘.

Wie war das nochmal? So: “Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Nun heile ich dich.”
Haben Sie das gelesen? Nun heilt Gott alles in Ihrem Leben was krumm und schief und epsch ist, was keinen Sinn mehr macht, was nicht mehr zusammenpasst, was Sie nachts nicht schlafen läßt, was Ihnen Angst und Sorgen macht. Gott macht alles für Sie heil.