Es geht hier nicht um Moral oder um irgendwelche religiösen Vorschriften. Es geht schlicht und ergreifend um die Tatsache: Pornografie ist eine fürchterlich um sich greifende Seuche, die mehr und mehr Menschen kaputt macht, Ehen zerstört, Frauen erniedrigt und mittlerweile sogar schon nicht mehr vor den Schwächsten unserer Gesellschaft, den Kindern, halt macht.

An der Cambridge University fanden Wissenschaftler heraus, daß Porno-Süchtige ähnliche Hirnaktivitäten aufweisen wie Alkoholiker und Drogensüchtige. Pornografie ist krank und macht krank.

  • Wer sagt, Pornografie sei klasse und wir sollten sie konsumieren?
    Der Teufel.
  • Wer sagt, Finger und Augen weg von der Pornografie?
    Gott.
Wenn du mich lieben würdest, dann tust du das für mich…
Ich möchte nicht wissen, wie viele Ehen kaputt gingen und gehen, weil Pornografie die Sexualität zwischen den Partnern auf Dauer kaputt machte.
Der Teufel ist gegen die Familie.
Gott ist für die Familie.

Pornografie und unser Gehirn:
Graue Hirnzellen werden weniger

Eine Studie, die im „Journal of American Medical Association“ veröffentlicht wurde, kommt zum Ergebnis, daß je mehr jemand Pornografie konsumiert, er desto weniger graue Hirnsubstanz (graue Hirnzellen) hat.

Wie wichtig sind die ‚grauen Hirnzellen‘„Untersuchungen, die Intelligenztestwerte mit Schichtaufnahmen vom Volumen der grauen bzw. weißen Substanz in unterschiedlichen Bereichen des Gehirns verglichen, entdecken eine Korrelation zwischen höheren Intelligenzwerten und mehr grauer Substanz in einigen speziellen Arealen, die mit Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Sprache in Zusammenhang gebracht werden“  (Quelle: Wikipedia, Stichwort Graue Substanz; aufgerufen am 15.2.15)

Darüber hinaus sind vielfältige negative Auswirkungen der Pornografie belegt. Das kann jeder Porno-Konsument an sich selber feststellen: Je länger, je mehr Pornografie er konsumiert, desto härter müssen die Reize werden, desto abartiger und kaputter wird die Pornografie, die er konsumiert.

Petter Stordalen, alleiniger Eigentümer von Nordic Choice Hotels, hat beschlossen, Pornofilme aus dem Pay-TV-Angebot aller 171 Hotels des Unternehmens in Skandinavien zu entfernen  “Wir sind der Überzeugung, dass es ein selbstverständlicher Bestandteil unserer sozialen Verantwortung ist, keine Branchen zu unterstützen, die zum Menschenhandel beitragen. Daher wird dieser Beschluss mit sofortiger Wirkung umgesetzt” sagt Petter Stordalen.

Die Seuche Pornografie überflutet unsere Gesellschaften

Pornografie macht Beziehungen kaputt. Regelmäßiger Porno-Konsum führt bei Paaren zu einer Abnahme der sexuellen Befriedigung; sie versuchen darüber hinaus, um doch noch Befriedigung zu empfinden, die Praktiken aus der gesehenen Pornografie zu imitieren. Was zunächst nur angeschaut wurde, wird dann früher oder später auch ausagiert. Es geht immer tiefer in den Morast.

Der Neurochirurg Dr. Donald Hilton, Professor am University of Texas Health Sciences Center, weist darauf hin, daß die eingangs erwähnte Studie zeigt, daß regelmäßige Konsumenten von Pornografie strukturellen Hirnschwund aufweisen (Quelle: PORN USERS HAVE ‚STRUCTURAL BRAIN DAMAGE‘, aufgerufen am 15.2.15)

Pornografie. Der Anfang ist immer harmlos

Mit der Pornografie ist es so wie mit allen Versuchungen, mit denen der Teufel uns in Schwierigkeiten führen will: Zunächst ist es harmlos (Tenor: ‚Ist doch nix dabei, sich ein paar Fotos oder Videos anzuschauen‘). Außerdem suggeriert der Teufel den Menschen, sie könnten damit umgehen. Fragen Sie mal einen Alkoholiker. Gibt es da einen, der anfänglich nicht dachte, er hätte das Trinken voll im Griff, ehe er erkannte, daß das Trinken ihn besitzt? So läuft es immer mit den Dingen, die der Teufel uns anzudrehen versucht. Die Pornografie ist da keine Ausnahme.

Der Teufel will uns in Knechtschaft und Abhängigkeiten führen.
Gott will, daß wir frei sind. “Wenn ihr in meinem Wort bleibt (= Hörer und Täter meines Wortes bleibt), so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.” (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32; Menge Bibel)

Pornografie. Jesus hilft

Pornografie ist kein Zeichen für freie, schöne und erfüllte Sexualität, sondern immer nur ein Anzeichen für die fratzenhaft verzerrte an sich schöne Sexualität.
Sexualität kommt von Gott.
Pornografie vom Teufel.
Gott liebt Sie und ist Ihr Freund.
Der Teufel haßt Sie abgrundtief und ist Ihr Feind.

Ihr Pornokonsum

Kein Beinbruch, wenn Sie Pornografie konsumieren. Machen Sie sich auf den Weg, davon Augen und Finger zu lassen. Schaffen Sie das aus eigener Willenskraft? Eher nicht. Gehen Sie damit zu Jesus. Bereden Sie alles mit ihm. Bitten Sie um Hilfe und Kraft, damit Sie davon loskommen. Was tun, wenn man gesündigt hat? Hin zu Jesus!

Richten Sie sich darauf ein, daß das ein langer Kampf ein wird. Teufel und Dämonen geben nicht so leicht Terrain auf, das sie mal erobert haben. Will sagen: Wenn Sie regelmäßig Pornos gucken, dann werden die Höllenburschen alles versuchen, um Sie nicht zu verlieren. Aber: Jesus hat Teufel und Dämonen für alle Zeit besiegt. Sie können also sicher sein, daß auch Sie von den Pornos loskommen. Bleiben Sie am Ball. Und: Zu sündigen ist nicht das Problem; das Problem wäre, wenn wir nach unseren Sünden nicht sofort hin zu Jesus gingen. Der Teufel kennt unsere Lieblingssünde.