Gott kennt uns doch. Wir müssen ihm nichts vormachen. Er weiß natürlich auch, wie schwach wir sind. Das wußte Gott, der alles weiß, schon immer. Das wußte er auch, als Jesus vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem für all unsere Sünden starb.

Deshalb: Gehen Sie mit allem voller Zuversicht zu Gott. Auch mit Ihren Zweifeln. Auch mit Ihrem Zaudern. Auch mit Ihrer Unzufriedenheit. Gehen Sie zu Gott und bereden Sie alles mit ihm. Bitten Sie ihm um Stärkung und Führung.

Ganz gleich, wie negativ Ihre Einstellung manchmal auch sein mag. Oder wie vorwurfsvoll Sie Gott begegnen. Das macht nichts. Bereden Sie es mit ihm. Gott hört zu. Gott hat Geduld. Gott versteht. Und Gott hilft. So viele Psalme in der Bibel zeigen uns, wie verzweifelt Menschen sein können. Sie schreien zu Gott, sie wenden sich an Gott. Und so bedrohlich überwältigend auch manche Probleme erscheinen mögen, Gott will helfen und Gott hilft.

Wanken, schwanken, zaudern Sie?
Bitten Sie Gott, daß er Ihnen hilft, nicht mehr zu zweifeln an seiner Liebe und seiner Hilfe für Sie.
„Schaffe mir, Gott, ein reines Herz
und stell’ einen neuen, festen Geist in meinem Innern her!“

(Psalm 51, Vers 12; Menge Bibel, 1939)

Haben Sie eine angenehme Nachtruhe.